Nein, die Pressevertreter erhielten kein 33-seitiges Handout, das war eine nicht zutreffende Info und wurde hier vor Wochen seitenlang diskutiert und auch geklärt!margaretha schrieb:die Pressevertreter erhielten ein 33-seitiges handout
Da hatte ich Dich mit Frauenzimmer verwechselt, Eure Logos sind auf dem ersten Blick leider recht ähnlich.emz schrieb:Schon wieder? Wo sagtest du das bereits zu mir?
Nein, die wurden von mir nicht aufgebracht, lies den Strang mal durch. Schade, dass Du auf meinen Einwand bzgl. der Beschaffenheit einer Dickung nicht eingegangen bist.
Alle wollen vielleicht doch nicht die Wahrheit wissen, aber die Meisten bestimmt.waderlbeisser schrieb:Mir wäre genau, wie hoffentlich auch allen Anderen hier, daran gelegen, die Wahrheit zu erfahren. Aber ich bin auch jemand, der mit Vorverurteilungen schlecht umgehen kann! Immerhin gibt es eine Unschuldsvermutung!
Warum sollte ich? Hattest du nicht vorher schon gesagt, deine Einwände seien nicht totzureden?
......
Unschuldsvermutung
...
Der Begriff ist irreführend. Niemand kann dazu aufgefordert werden, etwas zu vermuten, was ich vermute, kann mir keine Norm vorschreiben
...
"Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig."
„Als etwas gelten“ ist aber etwas anderes, als „etwas sein“ und „etwas vermuten“. Wenn etwa die Leute in den Strafverfolgungsbehörden vermuten würden, dass eine Angeklagte unschuldig ist, würden sie kaum in der Lage sein, effektiv eine Schuld nachzuweisen.
...
Eine simple Ausweitung der Unschuldsvermutung auf jede öffentliche Diskussion – zumal, wenn sie tatsächlich als Verbot, über Schuldvermutungen zu sprechen, verstanden wird, wäre auch eine unzulässige Einschränkung der Meinungsfreiheit.
...
Die Anmaßung, dass Experten eine allgemeine Definitionsmacht für die Begriffe haben, die sie selbst aus der Alltagssprache entnommen und für ihre Bedürfnisse zugerichtet haben, teilen Juristen übrigens mit vielen anderen Experten.
Naja, Torf ist ja ein unvollständiges Abbauprodukt von Pflanzen im Moor, natürlich sind darin auch Pollen enthalten, die die besagte Pollenkundlerin auch untersucht hat. Es wurden aus dem elterlichen Garten von MS Proben genommen. Man darf also optimistisch sein, dass die forensische Palynologie bald eine Übereinstimmung verkündet. Zusammen mit einer mikroskopischen Übereinstimmung eventuell noch im Renovierungshaus oder an Werkszeug in MS‘ Keller gefundenen Bauschutt/Farbpartikel, könnte es demnächst für MS nochmal eng werden.
Es gibt aber einige zu den Gehwegplatten.https://www.google.de/amp/www.spiegel.de/panorama/justiz/peggy-knobloch-wie-manuel-s-zum-mordverdaechtigen-wurde-a-12293...
Eine Pollenkundlerin hatte an den Überresten der Leiche mikroskopisch kleine Torfspuren gefunden, die zu Spuren von Gehwegplatten aus dem Haus des Verdächtigen passen.https://www.google.de/amp/s/www.merkur.de/bayern/mordfall-peggy-knobloch-tatverdaechtiger-wieder-auf-freiem-fuss-zr-1023...
11.24 Uhr: Nun teilten die Ermittler mit, Spuren an Peggys Leiche hätten Torfspuren aufgewiesen, die zu Spuren passen von Gehwegplatten aus dem Haus des Verdächtigen.https://m.mainpost.de/ueberregional/bayern/Verdaechtiger-gesteht-Beseitigung-der-toten-Peggy;art16683,10064679
Die Ermittler teilten mit, dort seien Torfspuren gefunden worden, die zu Spuren passten von Gehwegplatten aus dem Haus des Verdächtigen.
behind_eyes schrieb:Soeben Kripo Live auf MDR:
Peggy wurde unter einem Baum gefunden. Die Schuhe standen fein säuberlich hingestellt etwa 30-40Meter weiter weg.
Hab ich so noch nicht gehört.
Gibt's bestimmt in der Mediathek.
Das will ich so unterschreiben.
Ich habe es mir gerade angehört:FadingScreams schrieb:Peggy wurde unter einem Baum gefunden. Die Schuhe standen fein säuberlich hingestellt etwa 30-40Meter weiter weg.
Hab ich so noch nicht gehört.
Das ergibt doch keinen Sinn der mir plausibel erscheint. Was ich auch seltsam finde, dass die Schuhe trotz den vielen Jahren, der Witterung und der Tiere, trotzdem noch fein säuberlich dort standen. Ich hoffe das Profil der Schuhe wurde intensiv untersucht, diese scheinen ja am wenigsten abbekommen zu haben.
Schuhe: fein säuberlich unter einem anderen Baumstamm.
In Richtung zum Waldweg (also vermutlich dort parkenden Auto)
wurde das nicht hier schon mal anders dargestellt, nämlich dass sie nicht beieinander stehend gefunden wurden?
