Peggy Knobloch
20.01.2019 um 02:51Ich hab' mir jetzt mal die Mühe gemacht und die Angaben des Norbert Rank aufgeschrieben.
09/2001 hat er auf dem Fußballplatz Lichtenberg von einer Person erfahren, daß Manuel S. etwas vergraben haben soll während drei Männer Schmiere standen, daraufhin fiel ihm ein, daß er eine der drei wenige Monate zuvor im Auto sitzen hatte.
Nach Nachforschungen seitens Rank in seinen Unterlagen wann dies war konnte er dies auf den 9.5.01 fest machen.
Eine dem Manuel S. sehr nahestehende männliche Person (werde ich jetzt X nennen) war am Vormittag des 9.5.01 sein Beifahrer als er ihn während eines kurzen aber heftigen Regenschauers von Bad Steben nach Lichtenberg mitnahm. Norbert Rank hatte in Bad Steben getankt und um 09.17 Uhr mit Karte bezahlt.
X war zu Fuß unterwegs und hatte zuvor auf seinen schulpflichtigen Bruder gewartet, der um 09.30 Uhr zu ihm kam und mit ihm nach Lichtenberg laufen wollte. X machte einen sehr gestressten Eindruck und wollte bereits am Ortseingang von Lichtenberg aussteigen. Rank fuhr aber weiter was X mit einem genervten Abwinken dankte.
Daraufhin wurde die Kripo von Norbert Rank noch im September 2001 informiert.
Eine Essenz dieses Ereignisses wurde in DIESEM ARTIKEL (Archiv-Version vom 01.04.2019) veröffentlicht:
Zeitungsartikel 17.04.2004, der Staatsanwalt sei in seinem Schlussplädoyer der Überzeugung: „Alle Lichtenberger Entlastungszeugen haben sich ihre Geschichten nur so ausgedacht. Und alle Zeugen die Peggy am Nachmittag und Abend gesehen haben hätten sich getäuscht. Als Konsequenz sei es logisch das Ulvi K. der Mörder von Peggy sei und lebenslang weg muß“
Unmittelbar nach diesem Artikel machte in Lichtenberg das Gerücht die Runde das Manuel S. eine Art Nervenzusammenbruch (wegen dem Fall Peggy) gehabt. Das kam aus dem Kreis der Arbeitskollegen. Einige Wochen später wehrte sich Manuel S. gegen dieses Gerede bei Norbert Rank persönlich und bat um Unterlassung des Tratsches da er in Urlaub war. Das heißt er war eine Zeit lang offenbar nicht in Lichtenberg.Im Frühjahr 2017 stellte sich nach der Recherche ehemaliger Arbeitskollegen heraus, dass er vom 20.04. bis 17.05.2004 krankgeschrieben war.
(was den Nervenzusammenbruch aufgrund des Artikels sowohl in Bezug zum zeitlichen Abstand als auch in der Länge der Krankheitsdauer stützen würde)
Wenn die Rank'sche Sammlung einer Überprüfung stand hält, dann schützte Manuel S. den wahren Täter und der heißt eher nicht Ulvi Kulac. Oder warum reagiert er angesichts der drohenden lebenslangen Haft des UK derart heftig? Mit den drei Typen die Schmiere standen hab ich allerdings echt ein Problem.
Den Zeitungsartikel vom 17.04.2004 findet man bestimmt im Archiv der Frankenpost, aber ich bin irgendwie zu blond...
09/2001 hat er auf dem Fußballplatz Lichtenberg von einer Person erfahren, daß Manuel S. etwas vergraben haben soll während drei Männer Schmiere standen, daraufhin fiel ihm ein, daß er eine der drei wenige Monate zuvor im Auto sitzen hatte.
Nach Nachforschungen seitens Rank in seinen Unterlagen wann dies war konnte er dies auf den 9.5.01 fest machen.
Eine dem Manuel S. sehr nahestehende männliche Person (werde ich jetzt X nennen) war am Vormittag des 9.5.01 sein Beifahrer als er ihn während eines kurzen aber heftigen Regenschauers von Bad Steben nach Lichtenberg mitnahm. Norbert Rank hatte in Bad Steben getankt und um 09.17 Uhr mit Karte bezahlt.
X war zu Fuß unterwegs und hatte zuvor auf seinen schulpflichtigen Bruder gewartet, der um 09.30 Uhr zu ihm kam und mit ihm nach Lichtenberg laufen wollte. X machte einen sehr gestressten Eindruck und wollte bereits am Ortseingang von Lichtenberg aussteigen. Rank fuhr aber weiter was X mit einem genervten Abwinken dankte.
Daraufhin wurde die Kripo von Norbert Rank noch im September 2001 informiert.
Eine Essenz dieses Ereignisses wurde in DIESEM ARTIKEL (Archiv-Version vom 01.04.2019) veröffentlicht:
Rank, 40, Finanzbeamter und Jugendleiter beim TSV Lichtenberg, müsste der Fall Peggy eigentlich nicht kümmern, doch auch er macht mit im Kampf um Ulvi. Denn zwei Tage nach dem Verschwinden der Kleinen hatte er eine auffällige Begegnung: Im Nachbarort gabelte er im strömenden Regen ein Brüderpaar aus Lichtenberg auf, morgens kurz nach 9 Uhr. Der jüngere, sagt Rank, hätte in die Schule gehört, der große zur Arbeit. Der sei übrigens sehr verstört gewesen. Rank grübelte lange, was die beiden wohl dort zu suchen hatten, meldete die Sache aber erst später bei der Soko Peggy.Bzgl. des Regenschauers räumt Rank ein, daß es in Lichtenberg nicht mehr geregnet hatte, er aber die Daten der Wetterstation Bad Steben eingeholt hat welche seine Angaben stützen würden)
Zeitungsartikel 17.04.2004, der Staatsanwalt sei in seinem Schlussplädoyer der Überzeugung: „Alle Lichtenberger Entlastungszeugen haben sich ihre Geschichten nur so ausgedacht. Und alle Zeugen die Peggy am Nachmittag und Abend gesehen haben hätten sich getäuscht. Als Konsequenz sei es logisch das Ulvi K. der Mörder von Peggy sei und lebenslang weg muß“
Unmittelbar nach diesem Artikel machte in Lichtenberg das Gerücht die Runde das Manuel S. eine Art Nervenzusammenbruch (wegen dem Fall Peggy) gehabt. Das kam aus dem Kreis der Arbeitskollegen. Einige Wochen später wehrte sich Manuel S. gegen dieses Gerede bei Norbert Rank persönlich und bat um Unterlassung des Tratsches da er in Urlaub war. Das heißt er war eine Zeit lang offenbar nicht in Lichtenberg.Im Frühjahr 2017 stellte sich nach der Recherche ehemaliger Arbeitskollegen heraus, dass er vom 20.04. bis 17.05.2004 krankgeschrieben war.
(was den Nervenzusammenbruch aufgrund des Artikels sowohl in Bezug zum zeitlichen Abstand als auch in der Länge der Krankheitsdauer stützen würde)
Wenn die Rank'sche Sammlung einer Überprüfung stand hält, dann schützte Manuel S. den wahren Täter und der heißt eher nicht Ulvi Kulac. Oder warum reagiert er angesichts der drohenden lebenslangen Haft des UK derart heftig? Mit den drei Typen die Schmiere standen hab ich allerdings echt ein Problem.
Den Zeitungsartikel vom 17.04.2004 findet man bestimmt im Archiv der Frankenpost, aber ich bin irgendwie zu blond...