Andante schrieb:margaretha schrieb:
Der Unterstützerkreis für Ulvi K. bezweifelt, dass es sich bei der Aufnahme tatsächlich um ein Gespräch zwischen Vater und Sohn handelt.
Ja drehen die jetzt völlig am Rad bzw. an der Logik? Entweder die Aufnahme ist echt und das Vorspielen derselben nach der (juristisch nicht haltbaren) Aufassung der BI ein „Verrat von Dienstgeheimnissen“, oder die Aufnahme ist gefälscht, dann ist sie natürlich kein „Dienstgeheimnis“.
Herr, lass Hirn vom Himmel regnen 🙏
weil sie es bezweifeln, dass hier Vater und Sohn miteinander reden, gehen sie im Namen UK dagegen vor.
hast Recht, Herr lass Hirn regnen.
ich befürchte, es wird ein trockener Sommer
:)JosefK1914-2 schrieb:Die unautorisierte Weitergabe der Aufzeichnung an die Presse dürfte aber eine strafbare Handlung sein, weil dadurch die Ermittlungen empfindlich beeinträchtigt werden können.
In den vergangenen Wochen haben Ermittler der Bayreuther Kripo bei mehreren Bürgern aus Lichtenberg geklingelt, um ihnen diesen Mitschnitt vorzuspielen. Meist handelt es sich um frühere Nachbarn der Familie Knobloch oder von Manuel S.. "Sie wollten wissen, ob ich es für glaubwürdig halte, was Ulvi K. da seinem Vater erzählt", berichtete am Freitag einer der Befragten dieser Zeitung....
50 Minuten lang dauert der Mitschnitt, der unserer Zeitung vorliegt. Ulvi K. erzählt, wie er und Manuel S. dem Mädchen gefolgt seien, wie er Peggy im Umfeld der Lichtenberger Burg erstickt habe und wie die Wiederbelebungsversuche von Manuel S. gescheitert seien. Anschließend hätten sie die Leiche in dessen Auto weggeschafft. Für die Ermittler ist die Aufnahme offenbar ein starkes Indiz. Dafür, dass Ulvi K. und Manuel S. mindestens eine Verantwortung für den Tod Peggys tragen. Nur: Wie glaubwürdig ist diese Aussage Ulvis ?
https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Gespraeche-unter-Maennern;art2388,6574614 (Archiv-Version vom 16.02.2019)für einen Märchenerzähler erstaunlich nah am tatsächlichen , derzeitig bekannten Verlauf.
Man bedenke, als dieses Gespräch aufgezeichnet wurde, galt Peggy K. als vermisst!
Einige nahmen an, Peggy sei in die Türkei gebracht wurden, andere meinten gar, sie sei als Kinderprostituierte in einem tschechischen Bodell. Diese Geschichten machten damals die Runde in Lichtenberg.
Es wäre für den "Märchenerzähler" ein leichtes gewesen, Geschichten über Peggy in der Türkei zu erzählen. Hintergrundwissen und einen persönlichen Bezug zur Türkei hatte Ulvi K. diesbezüglich, so dass er seiner Fantasie hätte freien Lauf lassen können!!
aber nein, er erzählt von einer Tötung
er erzählt davon, wie Manuel S. die vermeintl tote Peggy in seinem Auto wegbrachte.