Peggy Knobloch
20.12.2018 um 18:46@Hercule-Poirot
So lange nach dem Verschwinden eines Kindes sind die Wahrscheinlichkeiten des Todes und die eines Kapitalverbrechens um ein Vielfaches höher als die einer 9 Jahre alten Ausreisserin, die es trotz internationaler Suche quer durch Europa schafft und sich in der Türkei niederlässt oder die einer erfolreich verheimlichten Entführung in die Türkei.
Hercule-Poirot schrieb:Ende 2003 gab es u.a. ja noch die Vermutung, daß sich Peggy lebend in der Türkei aufhalten könnte. Somit konnte man 2002 nicht mit Sicherheit von einer Tat geschweige denn von einem Tatort ausgehen.Ende 2003 war der Prozess gegen Ulvi K. bereits gestartet und kein Mensch mit Verstand glaubte damals an eine lebende Peggy in der Türkei. Diese Geschichte wurde -nebenbei gesagt- noch NACH dem Skelettfund 2016 verbreitet.
So lange nach dem Verschwinden eines Kindes sind die Wahrscheinlichkeiten des Todes und die eines Kapitalverbrechens um ein Vielfaches höher als die einer 9 Jahre alten Ausreisserin, die es trotz internationaler Suche quer durch Europa schafft und sich in der Türkei niederlässt oder die einer erfolreich verheimlichten Entführung in die Türkei.
Hercule-Poirot schrieb:Die Mutter von MS hatte also damals einen gewaltigen Wissensvorsprung.Unterstellst Du jetzt Frau S. sogar Mitwisserschaft? Ernsthaft?