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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

30.12.2018 um 10:55
Zitat von AndanteAndante schrieb:UK hat ja mal angegeben, dass sich der Ranzen im Kulacschen Heizungskeller befunden haben soll.
ein guter Ort um eine Tat nicht unbedingt MS zuordnen zu wollen.. ich frag mich nur warum MS dann derjenige gewesen sein will, der diese Beweise vernichtet haben will..


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:09
Das will er eben gerade nicht, er hat diese Angaben ja widerrufen. Und offensichtlich glauben auch die Ermittler nicht, dass es sich bei den Angaben um die Wahrheit handelte, da sie ja, wie mitgeteilt, mit wesentlichen Ermittlungsergebnissen nicht übereinstimmen sollen!


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:10
@waderlbeisser

Na ist ja ganz nett und warum hat der Mann dennoch diesen Mist dann von sich gegeben?


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:15
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Du sagst es "in der Regel". Man muss bei Peggy aber auch berücksichtigen, dass wohl ein auswärtiges Essen auch nicht ganz selten war. Und wie gesagt, es ist immer nur die !Regel!, jat also einfach nur eine begrenzte Wahrscheinlichkeit, man kann es niemals in Stein gemeißelte Annahme annehmen. Man muss eben die Wahrscheinlichkeiten INSGESAMT abschätzen, und da dürfte es eben doch etwas anders aussehen, es dürfte über alles gesehen eben doch sehr wahrscheinlich sein, dass sie ebne doch nicht dieser Regel gefolgt ist, sonst dürfte es eben den Mord/Totschlag auch nicht gegeben haben. Wie gesagt, es ist eine Wunschvorstellung, wenn man annimmt, dass Peggy diese Regel auch eingehalten hat.
Da stimme ich dir zu. Es ist unwahrscheinlich anzunehmen, dass ein 9-jähriges Kind jede Regel die von der Mutter aufgestellt wurde immer zu 100% einhält.
Und zu sagen "Peggy muss nach der Schule Hunger gehabt haben" führt zu nichts. Sie kann Hunger gehabt haben. Sie kann aber auch keinen Hunger gehabt haben. Das kann man als außenstehende Person, die Peggy und ihre Essgewohnheiten nicht kennt, gar nicht richtig einschätzen. Dazu ist das Hungergefühl verschiedener Menschen viel zu unterschiedlich. Zumal man auch gar nicht weiß, was Peggy möglicherweise in der Schule gegessen hat. Da braucht nur ein anderes Kind Bonbons oder Schokolade dabei gehabt haben und schon erklärt sich, warum ein Kind nach der Schule keinen großen Hunger hat.
Es gibt auch Kinder, die so ins Spielen vertieft sind, dass sie dabei das Essen völlig vergessen.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Zumindest soooo locker, dass sie bei uns im Schulsport verboten waren weil sie den Kindern von den Füßen fielen.
Ich hab selbst damals solche Schuhe getragen (Buffalos) und die sind mir nie vom Fuß gefallen. Unter dem Klettverschluss befanden sich noch ein Reißverschluss oder Schnürriemen.
Wenn man jemand über den Boden schleift, dann kann man solche Schuhe mit Sicherheit verlieren. Aber das gilt auch für andere Schuhe.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:15
Zitat von AndanteAndante schrieb:Doe Begründung des Haftrichters hat hier niemand gelesen. Wir wissen nur, was STA und Verteidiger über die Begründung des Haftrichters sagen. Und der Haftrichter hat laut StA gesagt, das das Verbringungsgeständnis mitsamt Bushäuschenstory für den Haftbefehl deshalb nicht verwendet werden darf, weil MS es widerrufen hat.
Warum versuchst Du einfach immer und immer wieder hier Unwahrheiten zu verbreiten? Der Haftrichter hat nicht angegeben, dass das Geständnis nicht verwertbar war, weil das Geständnis widerrufen wurde. Wie ich schon mehrfach Dich darauf hinweisen musste, ist das Verwertungsverbort in der PM selber nicht begründet worden. Etwas Gegenteiliges hast Du bisher nicht belegen können. Welches persönliches Interesse hast Du eigentlich hier immer und immer wieder Falschbehauptungen aufzustellen? In der Presse findet man weitere Erklärungen des Haftrichters, die das nicht belegen, vielmehr scheint nach denen wirklich ein Fehler der Ermittler als Grund für das Verwertungsverbot zugrunde zu liegen. Ob diese Einschätzung endgültig ist, wird man sehen.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:17
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich hab selbst damals solche Schuhe getragen (Buffalos) und die sind mir nie vom Fuß gefallen. Unter dem Klettverschluss befanden sich noch ein Reißverschluss oder Schnürriemen.
Was bei deinen "Buffalos" war, interessiert hier nicht wirklich. Peggy hatte keine " Buffalos" mit " Idiotensicherung". Schau dir das Foto von den Schuhen doch an :)


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:20
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Was bei deinen "Buffalos" war, interessiert hier nicht wirklich. Peggy hatte keine " Buffalos". Schau dir das Foto von den Schuhen doch an
Ich weiß das sie Dockers getragen hat. Wenn du dich mit diesen Schuhen auskennen würdest, dann wüsstest du das Dockers die billige Variante von Buffalos waren. Die Schuhe waren "baugleich". Nur waren Dockers eben keine teuren Markenschuhe. Ansonsten waren sie gleich.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:22
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich weiß das sie Dockers getragen hat. Wenn du dich mit diesen Schuhen auskennen würdest, dann wüsstest du das Dockers die billige Variante von Buffalos waren. Die Schuhe waren "baugleich". Nur waren Dockers eben keine teuren Markenschuhe. Ansonsten waren sie gleich.
Dann zeig doch mal auf dem Foto, wo da zusätzlich Schnürsenkel UND Reißverschluss waren . Dann reden wir weiter :)


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:24
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Dann zeig doch mal auf dem Foto, wo da zusätzlich Schnürsenkel UND Reißverschluss waren . Dann reden wir weiter
Zeig du erst mal ein Foto davon das solche Schuhe sehr leicht vom Fuß gefallen sind.

Solche Schuhe waren in 90ern sehr modern und wurden von vielen Leute getragen. Wenn diese Schuhe allen Leuten so schnell vom Fuß gefallen wären wie du meinst, dann hätte sich kaum ein Mensch damit täglich sicher über die Strasse bewegen können.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:27
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Zeig du erst mal ein Foto davon das solche Schuhe sehr leicht vom Fuß gefallen sind.
Ich? Zeig doch du, dass sie an einem toten Kind, nicht beim schleifen abfallen. Da nutzt dein Beispiel, wie das bei DIR war Garnichts. Oder, wurdest du schon tot durch die Gegend geschleift oder getragen? Das stellt ihr doch gerade in Abrede.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:30
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich? Zeig doch du, dass sie an einem toten Kind, nicht beim schleifen abfallen. Da nutzt dein Beispiel, wie das bei DIR war Garnichts. Oder, wurdest du schon tot durch die Gegend geschleift? Das stellt ihr doch gerade in Abrede.
Vielleicht solltest du mal etwas aufmerksamer lesen, denn nur wenige Beiträge weiter oben schrieb ich "Wenn man jemand über den Boden schleift, dann kann man solche Schuhe mit Sicherheit verlieren. Aber das gilt auch für andere Schuhe."


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:32
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Vielleicht solltest du mal etwas aufmerksamer lesen,
Da kann was dran sein. Einige User überfliege ich nur noch weil ich weiss, sie widersprechen sich eh gleich wieder. :) Ich denk drüber nach.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:33
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ich? Zeig doch du, dass sie an einem toten Kind, nicht beim schleifen abfallen. Da nutzt dein Beispiel, wie das bei DIR war Garnichts. Oder, wurdest du schon tot durch die Gegend geschleift oder getragen? Das stellt ihr doch gerade in Abrede.
Das ist hier immer wieder das Problem, für wirkliche Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen ist Deine Forderung unsinnig.

Und für eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung wäre es schon wichtig zu beurteilen, wie leicht die von den Füßen gestreift werden konnten. Die Forderung von @Dwarf war für eine wirkliche Wahrscheinlichkeitsbetrachtung vollkommen verständlich.

Und ich denke, die Schultervariante darf man nicht außer acht lassen. Um eine Schleifspur zu vermeiden, wird man das Opfer kaum über den Boden geschleift haben. Da wäre jeder Spaziergänger im Wald neugierig geworden.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:43
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Da kann was dran sein. Einige User überfliege ich nur noch weil ich weiss, sie widersprechen sich eh gleich wieder. :) Ich denk drüber nach.
Nicht wirklich sinnvolle Vorgehensweise in einer Diskussion. Man muss niemand mögen, aber man sollte lesen was andere schreiben.

Allgemein glaube ich, dass viele das Gewicht der Schuhe zu hoch einschätzen. Ich habe leider nur dieses Foto der Schuhe finden können.
https://www.allmystery.de/i/tccb28d_8264e6_Peggy-Gegenstaende.JPG
Wenn man die Schuhe genau betrachtet kann man erkennen das die Plateausohle nicht sehr hoch ist. Ich würde sie auf 3 cm schätzen. Damals waren auch deutlich höhere Plateausohlen modern und gängig.

Wie gesagt, solche Schuhe kann man mit Sicherheit verlieren, wenn man leblos über den Boden geschleift wird. Aber das solche Schuhe wie Blei zu Boden fallen, wenn man getragen wird, das bezweifele ich. Dann hätte kein Kind das diese Schuhen getragen hat damit hüpfen oder springen können.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:44
Peggy wog 25 Kilo und war 135 cm klein.
Wenn man so eine Person aus dem Kofferraum nimmt,dann trägt man sie vor sich
auf den Armen.M.S. war sicherlich kein "Mädchen".


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:48
@JosefK1914-2
Und für eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung wäre es schon wichtig zu beurteilen, wie leicht die von den Füßen gestreift werden konnten. Die Forderung von @Dwarf war für eine wirkliche Wahrscheinlichkeitsbetrachtung vollkommen verständlich.
Was genau hätte diese Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Konsequenz? So ziemlich jeder Schuh kann beim Nachschleifen abgestreift werden. Ausserdem kann es auch ganz anders gewesen sein. Nämlich, dass MS beim Graben draufgekommen ist, dass die Grösse des Grabes hinten und vorne nicht passt und er deshalb die Leiche ohne alles Sperrige oder Globige, wie die Schuhe, verscharrt hat. Vielleicht hat er geglaubt, die Schuhe hätten wie die Jacke noch im Ranzen Platz. Als das nicht der Fall war, ist er mit den Schuhen nochmal zurück in den Wald und hat sie separat unter einer Baumwurzel versteckt.
Es kann auch so gewesen sein, dass der Täter ein anderer war und der sich den Ranzen samt Jacke zunächst behalten hat und ihn selbst aufgrund der Polizeipräsenz im Ort nicht entsorgen konnte und ihn daher an MS übergab.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 11:54
Weil ich immer und immer wieder über den Schulkoffer stolpere, möchte ich mich nun des Begriffs annehmen.
Doch weit und breit findet sich nichts Passendes im Netz.

Wikipedia: Schulranzen
Ein Schulranzen ist eine auf dem Rücken getragene Tasche zum Transport von Schulmaterialien, ähnlich einem Rucksack oder Tornister.

Andere Bezeichnungen sind Schulmappe (besonders in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Vorpommern), Schulpack (da und dort in Bayern und Österreich), Schulsack (besonders westliche Deutschschweiz BS/BL/BE/SO/AG, aber auch GR), Schultasche (übliche Bezeichnung in Österreich und Südtirol, regional in der Schweiz VS/OW/NW/GR), Schulthek und ähnlich (östliche und zentrale Deutschschweiz ZH/TG/GL/ZG/LU), Tornister (besonders in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern, lokal auch in der Schweiz), Büchertasche (in bayerisch Franken) oder auch nur Ranzen beziehungsweise Ranzel, Ränzel.
Es ist wirklich auffällig:
Zitat von AndanteAndante schrieb:Es ist auch auffällig oft von dem Ranzen die Rede, als ob dem Schreiber/der Schreiberin bewusst gewesen wäre, welche Bedeutung dieser für die Aufklärung des Falles hat. UK hat ja mal angegeben, dass sich der Ranzen im Kulacschen Heizungskeller befunden haben soll. Dichtung oder Wahrheit?
Zitat von otternaseotternase schrieb:Die einzig vernünftige Erklärung dafür in beiden Fällen wäre in der Tat, dass für Mutter Kulac das Thema Ranzen schon damals Bedeutung hatte, bevor das Thema für die Ermittler wichtig wurde. Wäre dem jedoch so, so würde das dafür sprechen, dass Mutter Kulac schon damals über Wissen der Tat bzw. der Tatnachbereitung verfügte, das würde UK massiv belasten, sich decken mit seiner Behauptung, sein Vater habe den Ranzen entsorgt.
Merkwürdig ist, dass Mutter K., als sie diesen Zettel schreibt, offensichtlich nicht weiß, wie dieses Teil heißt. Aus der eigenen Kindheit wird sie sich an Begriffe wie Schulranzen und Schultasche erinnern. Doch scheinen ihr diese Bezeichnungen hier nicht passend. Das, was Peggy auf dem Rücken trug, das entsprach ihrem Empfinden nach einem Koffer. Hätte sie tatsächlich mehrfach mit einem Ermittler darüber gesprochen, dann hätte dieser einen gängigen Begriff wie Schulranzen verwendet und sie hätte ihn übernommen. So aber sieht sie sich gezwungen, für dieses Teil eine Bezeichnung zu kreieren, die ihren Vorstellungen nahe kommt. Sie weiß nicht, wie das Teil heißt, findet es aber wichtig, selbiges zu erwähnen. Weil sie Schulranzen für falsch hält, ihr aber keiner gesagt hat, dass die Dinger immer noch so genannt werden, erfindet sie den Schulkoffer.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 12:09
@emz
Es kann auch sein, das Peggy selber ihren Ranzen als Koffer bezeichnete und ihre Mutter das übernommen hat. Ich hatte selbst in der 8. Klasse noch einen Mitschüler, der seinen Tornister/Ranzen als "Schultüte" bezeichneten.


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 12:13
Zitat von gast99gast99 schrieb:Peggy wog 25 Kilo und war 135 cm klein.
Wenn man so eine Person aus dem Kofferraum nimmt,dann trägt man sie vor sich auf den Armen.M.S. war sicherlich kein "Mädchen".
Halte ich auch für die wahrscheinlichste Variante. Wegen der Körpergröße bzw. Länge der Arme stell ich mir ein hinterherschleifen nicht gerade komfortabler vor als ein tragen.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Finde ich auch. Es ist auch auffällig oft von dem Ranzen die Rede, als ob dem Schreiber/der Schreiberin bewusst gewesen wäre, welche Bedeutung dieser für die Aufklärung des Falles hat.
Gibt es zu dem Schreiben ein Datum wann es verfasst wurde?


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Peggy Knobloch

30.12.2018 um 12:14
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Es kann auch sein, das Peggy selber ihren Ranzen als Koffer bezeichnete und ihre Mutter das übernommen hat.
Schön, nur Elsa K. ist nicht Peggys Mutter.


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