Christl schrieb:"Stadtrat Norbert Rank glaubt, daß mit Peggy durch Prostitution Geld verdient wurde und eine ernsthafte Aufklärung in dem Fall nicht gewollt ist, weil noch lebende Personen daran beteiligt sein könnten."
Peggy wurde als Neunjährige getötet. Von den Kleidungsresten (soweit vorhanden) und den Schuhen her gesehen, die sie als Vermisste trug, dürfte sie sehr zeitnah zu ihrem Verschwinden zu Tode gekommen sein.
Also was ich sagen wil: da ist noch nicht mal theoretisch ein großer Verdienst mittels Prostitution möglich gewesen.
Sector7 schrieb:Dass MS den UK oder eine Person mit direktem Bezug zu UK benannte, davon gehe ich zu 100% aus. Hätte MS eine andere Person benannt, wäre es nach dem Theater der letzten 17 Jahre eigentlich Pflicht gewesen, UK auf der PK proaktiv auszuschließen.
nun, das hat mich auch stutzig gemacht. der ehemals Verurteilte wurde in der PK jedenfalls nicht rehabilitiert.
CrimeHunter schrieb:ich lerne hier was so Rechtlich alles Sache ist, es vermischt sich allerdings immer wieder mal mit meiner Moral.
dazu hat
BigMäc schrieb:Da würde ich aber mal über meine Moralvorstellungen nachdenken, wenn ich die Abschaffung von in dubio pro reo für gut befände.
die richtigen Worte gefunden.
BigMäc schrieb:ch habe aber meine Zweifel,weil Peggy ja auch oft an dem zu renovierenden Haus vorbeilief . Mindestens 2 mal am Tag, nämlich auf dem Weg zur Schule und auf dem Heimweg . Natürlich muss er da nicht immer vor oder im Haus gewesen sein
Manuel S. war 24 Jahre alt und arbeitete in einer Firma.
ob Schicht oder nicht - keine Ahnung. Ob er gelegentl, oft oder nie die Möglichkeit zur Begegnung mit Peggy hatte, weiß hoffentl der verantwortl Staatsanwalt schon
BigMäc schrieb:aber ich fände es sehr viel Zufall, wenn er sie nie beim oft hinten Spielen an seinem Elternhaus, nie auf dem Weg zur oder von der Schule und auch nie beim Verlassen und Heimkommen des blauen Hauses zu anderen Spielzeiten gesehen hätte.
wie gesagt, altersmäßig und vom Freizeitverhalten her waren die beiden Lichtenberger Lichtjahre auseinander
:)summerdreem schrieb: die Gehplatten im Garten des Eletrnhauses des Beschuldigten zugeordnet werden konnten interessieren mich. Wie kann man so ein Zuordnung, die wohl durchgestochen ist, machen? Das Opfer ist da entweder aufrecht rumgelaufen und die Spuren wurden an ihren Schuhen gefunden oder nicht aufrecht. Aber sie hatte Kontakt zu diesen Gehplatten.
mir ist weder klar, welche Spuren Gehwegplatten hinterlassen noch, wie man Gehwegplatten im Haus haben kann.