Peggy Knobloch
03.10.2018 um 13:55behind_eyes schrieb:Bigmäc schrieb:Sag mal , willst Du mich vergaggeiern ? Du behauptet doch , es wäre in der PK gesagt worden , M.S. hätte angegeben er wäre im Ort abgehalten worden und nicht an der Bushaltestelle. Wäre das so, hätte es aber so, wie oben von mir geschildert , ablaufen müssen , denn sie war
Es wurde in der PK auch nach keinem zweiten Fahrzeug gefragt , das man eventuell in Begleitung durch das Fahrzeug von M.S. in Richtung Bushäuschen durch den Ort fahren sah.
Na siehst du, ein trifftiger Grund das sowas:
Bigmäc schrieb:
Jemand soll den zufällig vorbeifahrenden M.S. im Ort angehalten haben, dann fuhr man mit 2 getrennten Autos zur Bushaltestelle, dort lud der Übergebende Peggy an dem nicht gerade versteckten Ort aus und brachte Peggy , anstatt ins Auto von M.S. erstmal in das Bushäuschen ?
..an den Haaren herbeigezogen ist.
:
im
Bushäuschen .
Das Ganze wäre noch bescheuerter , als das , was M.S. eh schon schilderte, nämlich, dass er am Bushäuschen angehalten wurde. Und dieses vorgebliche angehalten worden sein , würde immer einen Zufall voraussetzen , dem der Übergeber sich wohl kaum ausgesetzt hätte. Deshalb meine Feststellung, dass ich ihm die Übergabestory für egal wo, nicht abnehme. Weil der Übergeber nicht damit rechnen konnte, dass jemand vorbeikommt, der die Leiche übernimmt, weil ( Gründe siehe im entsprechenden post )
Daraus ergibt sich nicht nur die Fragestellung , warum M.S. die Leiche für jemand anders verbracht haben sollte, sondern auch die, welche Vorteile das dem Übergeber gebracht haben soll .
Erstmal hätte er ja nur einen Nachteil davon , nämlich einen Mitwisser. Gleich , was er eventuell gegen M.S. in der Hand gehabt hätte, er hätte sich nie sicher sein können, dass M.S. das vor sein Gewissen stellt und nicht doch , vielleicht direkt mit der Leiche. zur Polizei fährt.
Der Übergeber hätte ihn ab Übergabe nicht mehr in seinem direkten Einflussbereich gehabt . Es sei denn, er wäre ebenfalls in dem Auto von M.S. zur Ablage , gefahren oder hat ihm , glaubhaft für M.S. Gefahr für das Leben von M.S. oder einem Angehörigen von M.S. angedroht und dazu hätte er so einen Angehörigen ja direkt vor Ort als Geisel nehmen müssen , bis M.S. mit einem Nachweis der Verbringung wieder auftaucht.
Deshalb die Frage, welche tatsächlichen Vorteile hätte es dem Übergeber gebracht , hätte er einem ansonsten unbeteiligten Manuel die Leiche zur Verbringung gegeben ?