Egali schrieb:Wäre es möglich, dass an der Geschichte mit dem Flusslauf etwas dran ist ?
Nein, die Ermittler haben dort gesucht, aber nichts gefunden.
Deshalb dachte man auch Ulvi hätte sich das alles nur ausgedacht.
Später ist man drauf gekommen das der Ulvi das auf der Sauftour aufgeschnappt haben könnte...
Wie Makaber...
Da kann man ja froh sein das Peggy nicht im Kühlschrank lag...
Aber mal ehrlich...
2/3 der Aussage stimmt im nachhinein doch, oder?
Manuel S. Hat die Leiche verbracht...
Richtung Lobenstein...
Nur das mit dem Bach, stimmte wohl nicht...
Man darf aber auch nicht vergessen, die Aussage von Manuel S. kommt 17 Jahre später.
In der Zwischenzeit ist viel darüber spekuliert und geschrieben worden...
Sich im Nachhinein die Story passen zurechtzulegen und seinem Alibi anzupassen dürfte nicht allzu schwer sein...
Aber was mich noch stutzig macht ist folgendes:
Letzte bestätigte Sichtung durch zwei Augenzeuginnen von Peggy ist um ca. 13:30 Uhr nur 50m von ihren Wohnhaus (Marktplatz 8) entfernt – in Höhe der Raiffeisenbank (Henri-Marteau-Platz 6).
Das Haus direkt daneben, ist das Haus von Manuel S. ( Marktplatz 2 )
(egal ob er jetzt schon drinnen wohnte, oder nur gehandwerkelt hat )
Das ist doch nur mehr als merkwürdig...
Er kann auch vom eigentlichen Tatort und Tatgeschehen ablenken und hat eine Schutzbehauptung aufgestellt, dass er Peggys Leiche nur übernommen hat...
frauZimt schrieb:Ich vermute, in der Nähe von Lobenstein?
Ich vermute, dass er einfach einen Ort benannt hat, in dessen Nähe sie gerade waren.
Rodacherbrun liegt Richtung Lobenstein – und zwar ziemlich genau daneben..