jaska schrieb:Wichtig scheint auch zu sein, inwiefern die beiden jungen Männer sich nicht nur kannten sondern Umgang miteinander hatten.
Menetekel schrieb:Ulvi muss diese Geschichte für bare Münze genommen haben. Jedenfalls scheint er sie genauso an den V-Mann Hermann und den Pfleger weitergegeben zu haben bevor er sich selber beschuldigte...
nun soll Herr k. aber gar nicht zu besonderer GEdächtnisleistung fähig sein sondern "Märchen " erzählen.
komischer weise fand der geistig schwache Herr K. die Kühlschrankgeschichte - man hat schon öfter von in Kühltruhen entsorgten LEichen gehört - nicht "erinnerungswürdig" sondern die GEschichte des M.S. hat es ihm angetan.
ist alles sehr seltsam.
um das Ganze aus Sicht des M.E zu betrachten:
dieser kann jetzt versuchen, den U.K. in sein GEständnis einzubauen. Also dass er von ihm die Peggy übernommen hat. Aber die Schwierigkeit besteht darin, dass er die "Geschichte" widerspriúchsfrei erfinden muss. Eine Schwierigkeit ist ja schon das Bushäuschen an einer frequentierten straße gegenüber einer Fabrik um die Mittagszeit..... eine andere Schwierigkeit besteht darin, wie das tote Mädchen da hingekommen sein soll. Weiter bleibt das Motiv für einen derartigen "Freundschaftsdienst" (eine Mädchenleiche entsorgen) absolut unverständlich.
ich kann mir momentan gut vorstellen, dass wir ein volles Geständnis von MS bekommen werden. Peggy musste an dem Haus des MS vorbei gehen. Peggy war schon fast daheim und verschwand auf den letzten 80-100 Metern vor ihrem Zuhause. nun muss von den Ermittlern geklärt werden, ob MS am 7. Mai in diesem Haus zugange war oder grad mit seinem Fahrzeug dort hinfahren wollte und der Peggy auf den letzten Metern ihres Heimweges überhaupt begegnen konnte.