RA Henning veröffentlichte gestern eine Presseerklärung, in der sie sich empört zeigt, wie mit ihrem Mandanten umgesprungen wird:
https://www.rechtsanwältin-hanna-henning.de/pek-zu-ulvi-k-24-09-2018/ (Archiv-Version vom 27.09.2020)Beim Stöbern stellte ich zunächst positiv überrascht fest, dass sie nach Strates Vorbild eine Dokumentationsseite im Fall Ulvi K. eingerichtet hat. Leider gibt es dort keine Akten oder sonstigen juristischen Einblicke, es scheint eher eine Sammlung eigener Medienauftritte zu sein:
https://www.rechtsanwältin-hanna-henning.de/ulvi-k-dokumentationssseite/Um mal wieder zu den neuesten Entwicklungen zu kommen: für mich konzentrieren sich die kritischen Ereignisse am 07. Mai 2001 immer mehr um den Henri-Marteau-Platz und den Weg zur Hermannsruh. Eine Anwesenheit in diesem Gebiet ist für Ulvi K., Manuel S. und Peggy naheliegend. Aber wie können die aufeinander getroffen sein? 2 plaudern und ein 3. kommt dazu? Oder war es gar eine Verabredung? Oder doch so wie Manuel S. sagt und er wurde um Hilfe gebeten, als alles schon passiert war?
Wichtig scheint auch zu sein, inwiefern die beiden jungen Männer sich nicht nur kannten sondern Umgang miteinander hatten.