emz schrieb:Septemberlouis schrieb:
Und dass ein Kind in Gasstätten isst und Hausaufgaben macht, ist ungewöhnlich.
Und dafür, dass Peggy in Gaststätten aß, dafür möchte ich jetzt mal einen Beleg sehen.
Aber mal ganz ehrlich:
Die Mutter arbeitete im Pflegebereich und hat mit Sicherheit ihr Bestes gegeben.
Sie hat ihr Kind geliebt und versucht mit dem, was ihr möglich war, ihr Wärme und Liebe zu geben.
Dass Peggy, nach den Gesprächen der Freundin - Quelle: Youtube "Ard Kontrovers"
https://www.youtube.com/watch?v=sjBW68Z7p9Y (Video: Die Story: Spurensuche - Der Fall Peggy | Kontrovers | BR) bei den Nachbarn ein warmes Essen in der Gaststätte erhalten haben soll, wäre ja jetzt endlich mal etwas herz-erwärmendes über die Menschen in diesem Ort.
Und warum auch nicht ? Wenn ich weiß, dass die Mutter arbeitet und das Kind bei mir in meiner Gaststätte ist, warum nicht - ohne große Welle - dem Kind ein Essen hinstellen ?
Aber nein,es wird doch jetzt schon wieder - dieser fürsorgliche, gastfreundliche Akt - ins Negative verdreht, dahingehend, dass die Mutter sich doch nicht genügeng gekümmert habe.
Septemberlouis: was willst du hier eigentlich die ganze Zeit in diesem Strang mit diesen Anspielungen bezwecken?
Worum geht es Dir genau ?
Dein Fokus scheint mir persönlich zu sehr bei der Kritik an der Mutter zu liegen, als dass Du ein Interesse hast daran, den Fall und die Begleitumstände neutral zu besprechen.