3THINKER schrieb:Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Das glaube ich gern
:) Wenn man versucht dir nahezubringen, dass es keine Rolle spielt wenn auch nur 30 m entfernt Bäume gebrochen sind und nicht am Fundort, ist dir die Zeit zu schade.
:DWie weit war denn er erste gebrochene Baum vom Fundort entfernt und somit Einsatzort für schweres Gerät? Was immer ein Harvester auch, nach 6 Jahren!, finden sollte.
Wikipedia: HolzvollernterMit einem Holzvollernter, werden Bäume gegriffen, abgesägt, an Ort und Stelle von Ästen befreit und zum Abtransport gezogen. Die Äste bleiben größtenteils liegen und geben noch eine Schicht, auf das was da lag, drauf.
Der Forstarbeiter wird sich, während der Arbeit, auch eher auf den Baum als auf den Waldboden konzentrieren müssen, wenn ihm sein Leben noch etwas bedeutet.
Seitenlang beharrst du darauf, der Pflanzabstand hätte nur 1,00 m betragen. Wie wäre man mit einem Holzvollernter zu einem Baum in der Mitte gekommen?
3THINKER schrieb am 20.05.2018:Daraus ergibt sich die Frage: Wehalb entdeckte man die sterblichen Überreste nicht bei der Läuterung?
In welchem Jahr fand diese Läuterung statt, falls es sie jemals gab? Und was soll dabei gemacht worden sein? Gehst du davon aus, dass man junge Bäume ausgerissen hat?
Diese Frage wurde dir schon öfter gestellt. Wie wäre es denn mit einer Antwort?