242 schrieb:Die interessanteste Frage für mich ist im Moment wie das Stück Stoff dort hingekommen ist. hat es etwa 5 Jahre zufällig am Meter geklebt und ist dann zufällig am Fundort Peggys abgefallen :D
oder hat es doch einen nicht zufälligen Bezug zum Fall Peggy und welcher könnte das sein ?
Apolloniana schrieb:Wenn überhaupt, dann muss der Stofffetzen in einem Behälter, in dem der Zollstock oder die Zollstöcke gelagert waren, überlebt haben, an dem Zollstock direkt eher nicht. Und wie gelangte dieses Teilchen ausgerechnet UNTER die sterblichen Überreste von Peggy
Immer dies mysteriösen Stofffetzen?
Wo kam schonmal ein Stofffetzen vor, ich erinnere mich an den Fall Bernd Beckmann den man auch im Bereich böhnhardt zurechnen möchte.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/politik/deutschland/article161794453/Uwe-Boehnhardt-und-der-Tod-eines-neunjaehrigen-Jungen.htmlT. saß nach dem Mord an Bernd Beckmann lange Zeit im Gefängnis; er wurde zum Berufskriminellen. 2012 geriet er wieder in den Blickpunkt – und damit auch wieder der ungeklärte Mord an dem Kind. T. stand im Verdacht, dabei geholfen zu haben, dem NSU eine seiner Mordwaffen, die Ceska 83, beschafft zu haben. Die Waffe hatte ein Schweizer Staatsbürger, Hans-Ulrich Müller, 1996 in seinem Heimatland besorgt, samt Schalldämpfer.
Das Verblüffende: Dieser Mann taucht ebenfalls in den Akten zum Mordfall Beckmann auf. In der Hosentasche des Opfers war ein Fetzen Lagenzellstoff gefunden worden, der in der EU nicht hergestellt wird. Die Ermittler bekamen heraus, dass Enrico T. eng mit dem Schweizer Müller befreundet war – das brachte man offenbar mit dem Stoff in Verbindung.
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Warum hatte Bernd dieses Stück Stoff in seiner Hosentasche?
Waren nicht nur der selbe Zollstock am Tatort bei Peggy und im Wohnmobil, sondern auch Beamte?
Im Fall Bernd wurden einige Asservate vernichtet unteranderem Haare, wie im oben genannten Welt Artikel steht!
Warum geschah dies?