Peggy Knobloch

@3THINKER

3THINKER schrieb:Die Googlerecherche ersetzt aber keine Überprüfung vor Ort

Gute Reise!

3THINKER schrieb:Von allein verändern die ihren Abstand zueinander nicht.

Nicht? Ich dachte immer ein Stamm wächst auch im Umfang? Und was passiert dann mit dem Platz dazwischen, wenn 2 Stääme mehr Umfang haben? :D

Frau.N.Zimmer schrieb:Nicht? Ich dachte immer ein Stamm wächst auch im Umfang? Und was passiert dann mit dem Platz dazwischen, wenn 2 Stääme mehr Umfang haben?

Die Veränderung im Umfang des Stammes macht aber keinen halben Meter im Abstand aus.
Jedenfalls nicht bei Dichten.

3THINKER schrieb:Mir ist schleierhaft, weshalb Leute antworten, die das Thema gar nicht interessiert.

Und uns ist schleierhaft, warum dich das Thema interessiert. Du verrätst es ja nicht, obwohl ich dich schon mehrfach fragte.
Aber vielleicht möchtest du ja mit dir selbst diskutieren. Deine aneinandergehängten Beiträge lassen die Vermutung aufkommen.

Meinst du wirklich, das funktioniert in so einem Diskussionsforum, dass man Fragen über Fragen stellt, Angaben herausgesucht haben möchte, aber selbst nicht bereit ist zu erklären, worauf man hinaus will?

3THINKER schrieb:Die Veränderung im Umfang des Stammes macht aber keinen halben Meter im Abstand aus.
Jedenfalls nicht bei Dichten.

Bei 2 Bäumen zueinander? 50 cm sind jetzt ja wirklich nicht sooooo viel. Junge Bäumchen haben einen Stamm von Daumenstärke. Schau doch auf die Bilder von dem Wald. Meinst du die sind unerheblich gewachsen?

Ich frage noch noch einmal: Hatte Waldschrat ein Zentimetermaß dabei und hat die Abstände fotografisch dokumentiert? Oder meinte er das nur? Wichtig wäre dann noch der Zeitpunkt. War das nun 1m bei Pflanzung oder als Peggy gefunden wurde?

Ansonsten ist das hier doch Korinthenkackerei.

Frau.N.Zimmer schrieb:Ansonsten ist das hier doch Korinthenkackerei

Gut, dass du es geschrieben hast. Genau den Eindruck habe ich auch.
Der Abstand der Bäume zueinander wird kaum geeignet sein, den Täter zu überführen.
Wenn doch bin ich auf die Erklärung gespannt.
Man könnte genauso gut sagen, das Gewicht ihres Tornister gibt Aufschlüsse über den Täter.

@Butzeller

Ebenso wie die Beantwortung der Frage:

3THINKER schrieb:Was soll das den im Jahr 2001 für eine Wurzel gewesen sein, unter der die Schuhe versteckt wurden?

auf den Täter hinweist, selbst wenn geklärt sein sollte, ob es sich um die Wurzel der Fichte, Kiefer oder gar eines Laubbaums handelt.

@emz

Genau so ist es. Interessanter wäre die Frage, wer einen Bezug zu diesem Ort haben könnte. Vielleicht ein Naturfreund, Pilzsammler oder dergleichen.
Die Vegetation an diesem Ort dürfte nach dieser langen Zeit keine große Rolle mehr spielen.

@3THINKER
Ich hab jetzt mal einige Beiträge gelesen die Waldschrath
Geschrieben hat. Es ging in der Diskussion mit Traces darum ob der oder die Täter Peggy vergraben, oder einfach nur abgelegt haben.
Dank den Informationen von zwei Usern ist davon auszugehen das vergraben gar nicht möglich wäre wegen des Schiefer- und Geröllbodens.

Waldschrath schrieb am 12.07.2016:2001 war das Waldgebiet eine Dickung

Waldschrath schrieb am 12.07.2016:Jungwuchs, Baüme 2 bis 3 m hoch, dicht zusammen gepflanzt im Abstand von 1 m

Waldschrath schrieb am 12.07.2016:In so einen Waldbereich kriecht dann kaum ein Pilzsucher rein, weil der auf fast allen Vieren gehen muss. Der oder die TT sind in das Waldgebiet in die Dickung auch nicht weit rein gegangen bzw. gekrochen

Waldschrath schrieb am 12.07.2016:es sind Fichten und damals konnte niemanden das dann zwangsläufig sehen.
Jetzt wächst der Baumbestand jährlich weiter, Nadeln fallen auf die Erde und es bildet sich Humus und Moos. Somit sieht der Boden dann gleich aus und verdeckt auch das, was notdürftig evtl. mit Zweigen abgedeckt wurde. Da hätten 1000 Leute durch den wald gehen können, niemand hätte die Knochen gesehen.
Der Pilzsucher hat ja auch nicht erkannt, dass er Skelettteile ausgraben würde.

Viel interessanter ist doch die Frage wie weit Peggy damals in dieser dickung abgelegt wurde, wie weit musste man da reinkriechen?

Eichhörnchen schrieb:Viel interessanter ist doch die Frage wie weit Peggy damals in dieser dickung abgelegt wurde, wie weit musste man da reinkriechen?

Das wurde doch damals alles in epischer Breite abgehandelt und auch entsprechend mit Bildern verdeutlicht.
Ich frage mich nur, was ist daran interessant?
Was für einen Bezug hat das zum Täter bzw. zu der Person, die Peggy abgelegt hat?

emz schrieb:Das wurde doch damals alles in epischer Breite abgehandelt und auch entsprechend mit Bildern verdeutlicht.
Ich frage mich nur, was ist daran interessant?
Was für einen Bezug hat das zum Täter bzw. zu der Person, die Peggy abgelegt hat?

Ich bin da etwas vergesslicher, als ich mir den Thread wieder durchgelesen hab, um die Fragestellung von @3THINKER zu verstehen, ist mir eben aufgefallen welche Personen fit genug wären da rein zu kriechen. Wenn sie weiter in dieser dickung abgelegt wurde, und nicht gleich in der zweiten Reihe.

Wo genau Peggy abgelegt wurde, ist bekannt gegeben worden? Das wusste ich nicht nur dickung aber nicht die genaue Beschreibung.

@Eichhörnchen

Lass uns das Thema bitte nicht wieder durchackern, es ist mir nicht in bester Erinnerung.
Wenn die Bilder mit der eingezeichneten Fundstelle nicht mehr im Thread sind, dann sind sie eben weg.
Aber sei versichert, in so eine Dickung kann eigentlich jeder, der keine körperlichen Einschränkungen hat, hineinkriechen.

Eichhörnchen schrieb:Viel interessanter ist doch die Frage wie weit Peggy damals in dieser dickung abgelegt wurde, wie weit musste man da reinkriechen?

Um das zu klären, muss man wissen, was für Bedingungen am Fundort herrschten.
Dazu gehört auch der tatsächliche Zustand der Vegetation.

Ich glaube da sollte mal wieder jemand in den Wald spazieren gehen.
Eine solch dichte Vegetation, dass ein normaler Mensch dort hinein findet, ist eher nicht zu finden.
Vielleicht, wenn ein Zaun vor den dichten Fichten aufgebaut wurde.