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Peggy Knobloch

98.225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

24.05.2018 um 07:15
Ich habe den Eindruck, dass hier jemandem, der mit dem Forstbetrieb in den Kreis der Verdächtigen gezogen werden soll.
Anders macht das insistieren auf die Bedeutung der Bepflanzung wenig Sinn.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 07:26
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Ich habe den Eindruck, dass hier jemandem, der mit dem Forstbetrieb in den Kreis der Verdächtigen gezogen werden soll.
Anders macht das insistieren auf die Bedeutung der Bepflanzung wenig Sinn.
Jetzt geht mir ein Licht auf. Danke.
Ist schon erstaunlich, mit welch kruden Theorien man einen Thread zu füllen vermag.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 07:33
Waldschrath schrieb:
2001 war das Waldgebiet eine Dickung
Waldschrath schrieb:
Jungwuchs, Baüme 2 bis 3 m hoch, dicht zusammen gepflanzt im Abstand von 1 m
Waldschrath hat das hier 2016 geschrieben.
Du weißt aber schon das Fichten in einem Jahr auch mal 50 cm wachsen können?
Die Bäume sind nicht 15 Jahre alt, aber 2001 waren sie circa 2-3meter hoch, 15 Jahre später sind sie dann durchaus 9-10 Meter hoch.
Frau.N.Zimmer schrieb (Beitrag gelöscht):Sagt wer? Hast du die Bilder vom Fundort überhaupt gesehen? Diese ausgewachsenen Bäume sollen erst 15 Jahre alt sein? :D Mann, Mann, Mann



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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 07:48
Schon lang kein roter Beitrag mehr. Na, dann mal eine kleine Auffrischung:

- Allen anderen Usern Denkträgheit zu unterstellen, wenn sie auf den eigenen Kram nicht eingehen, ist nicht sonderlich nett oder regelkonform @3THINKER.

- Krude Spekulationen und kryptische Andeutungen bringen den Thread nicht weiter. @3THINKER u.a.

- Personen, Lokale etc. namentlich zu erwähnen, weil die Pilze anbieten und daraus irgendwas abzuleiten, ist auch nicht regelkonform, weil das in eine gewisse Richtung zielt/zielen kann.

- Ihr werdet (höchstwahrscheinlich) nicht mehr rausfinden, wie die Vegetation im Zeitraum X am Ort Y war. Mag sein, dass diese Info für den Fall relevant ist, aber passt auf, dass es nicht zu sehr ins OT abgleitet.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 07:54
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Waldschrath hat das hier 2016 geschrieben.
@hallo-ho

Könnte man bitte darauf hinweisen, dass die Aussage eines Users keine Quelle ist? Seit Tagen gehts hier darum was "Waldschrath" geschrieben hat.
Auf Nachfragen, kommt dann wieder: " Waldschrath" hat das aber geschrieben.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 08:05
@Frau.N.Zimmer
Ich habe den Beitrag von 7.33 Uhr stehenlassen wegen des Teils von dir, obwohl es ja eigentlich ein gelöschter Beitrag ist.

Ich kann aber gern meinerseits nochmal ausdrücklich ergänzen:
Ich kann die Verlässlichkeit des Users Waldschrath nicht beurteilen, aber grundsätzlich sind User keine Quelle bzw. kein Beleg, weil ja bekanntlich jeder alles schreiben kann. Im anonymen www sowieso.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 14:27
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich kann die Verlässlichkeit des Users Waldschrath nicht beurteilen, aber grundsätzlich sind User keine Quelle bzw. kein Beleg, weil ja bekanntlich jeder alles schreiben kann.
Das können Zeitungen aber auch.
Und unzutreffende Mitteilungen werden dann immer wieder bemüht.
Und als "Beleg" mehrfach verlinkt.
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb am 20.05.2018:Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war der Bewuchs des Fundortes eine Dickung.
Daraus ergibt sich die Frage: Wehalb entdeckte man die sterblichen Überreste nicht bei der Läuterung?
Das war eine klar formulierte Frage.
Meine Frage richtete sich in erster Linie an Diskussionsteilnehmer, die aus der Umgebung, oder aus Lichtenberg selbst stammen und hier mitwirken.
Mir gegenüber wurde die Aussage gemacht, dass man in dem als "Fundort" deklarierten Gebiet, zwischen dem Jahr 2001 und dem Jahr 2016 Forstarbeiten durchführte.
Zweifel an den Darstellungen der Medien sind, meiner Meinung nach, berechtigt.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 14:37
@3THINKER
Du zweifelst also an, dass die sterblichen Überreste des Mädchens 15 Jahre lang an diesem Ort waren, obwohl es dazu von offizieller Stelle entsprechende Aussagen gibt.
Du zweifelst an, dass niemand etwas gefunden hat zuvor.
Du zweifelst an, dass die Bäume rund um den Tatort in größerem Abstand als 1m zueinander gepflanzt wurden, obwohl der Förster das damals in einem nicht mehr vorhandenen Video wörtlich aussagte.
Du zweifelst an den Darstellungen der Medien.

Du nimmst an, dass der User @Waldschrat mit seiner Angabe von 1m richtiger liegt als der Förster.
Du nimmst an, dass in dem Waldstück Forstarbeiten ("Läuterung") durchgeführt wurden, entgegen der damaligen Berichte, die dieses ausschlossen.

Quellen hast Du nicht.
Was Deine Spekulationen genau bezwecken verrätst Du nicht.
Auf Fragen antworten ist nicht so Dein Ding.

Wartest Du wirklich nur auf einen Ortsansässigen, der Dir hier bestätigt, dass der Wald durchforstet wurde und damals keine Leiche da war???


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 14:59
up 7ca32c0e02c6 Screenshot 2018-05-24-14Original anzeigen (0,5 MB)
Hier ist ein Screenshots von einem Foto, was den mutmaßlichen Nur dort zeigt.
Den Zustand der Bewaldung, oder den Abstand der Bäume, mag jeder selbst einschätzen.

Quelle :https://www.welt.de/politik/deutschland/article158749040/Wie-kommen-Uwe-Boehnhardts-Spuren-in-Peggys-Naehe.html


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 15:44
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb: hallo-ho schrieb:
Ich kann die Verlässlichkeit des Users Waldschrath nicht beurteilen, aber grundsätzlich sind User keine Quelle bzw. kein Beleg, weil ja bekanntlich jeder alles schreiben kann.

Das können Zeitungen aber auch.
Und unzutreffende Mitteilungen werden dann immer wieder bemüht.
Und als "Beleg" mehrfach verlinkt.
Ich werde jetzt exakt einmal im Thread darauf antworten, weil das OT ist. Sollte es danach noch Unklarheiten geben, geht's im Verwaltungskanal weiter.

Ein Journalist kann, da er ein Mensch wie jeder andere ist, sich irren oder bewusst täuschen. Trotzdem ist es absolut nicht das Gleiche, ob User X irgendwas behauptet oder ein Journalist. Bei einem Journalisten kann man ein Stück weit berechtigt davon ausgehen, dass er seine Arbeit gewissenhaft macht und verlässliche Quellen hat. Gleiches gilt auch für wissenschaftliche Studien und Aufsätze - grundsätzlich können die Irrtümer enthalten, aber der Prozess, in dem sie entstehen, ist in der Regel deutlich gesicherter als "User X hat aber dieses oder jenes behauptet."

Wenn diese Erklärung zu kompliziert ist, dann so rum: User X als Quelle ist nicht regelkonform, für alle einsehbarer und zugänglicher Link einer seriösen Quelle ist regelkonform.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 16:29
Mir geht es um Klarheit, über die Beschaffenheit des Fundortes im Jahr 2001.
Und was sich zwischendurch dort ereignete.
Gesprochen wurde von einer Dickung, die bis heute dort vorgefunden wird.
Die Fotos treffen eine ganz andere Aussage.
Zudem findet man im Thread Aussagen von Usern, die ebenfalls Zweifel an den Berichten zulassen.
Zitat von Martin007Martin007 schrieb am 06.07.2016:Hallo. Ich bin seit gestern neu hier. Lese aber schon lange interessiert mit. Ich wohne ca. 5 km vom fundort der Knochen weit weg. Was mir heute so durch den kopf ging: Im Januar 2007 wütete in dem besagtem Wald Stück der Orkan Kyrill. Bin selbst bei der Feuerwehr. Wir haben in der kyrillnacht diese Straße versucht von Bäumen zu beräumen. Dort sind zich hunderte festmeter holz gebrochen. Zu den darauffolgenden aufräumarbeiten wurden harvester und schwere technik eingesetzt. Es ist sehr verwunderlich dass damals nichts von den knochen zum vorschein kam. Dies ist auch ein Pilzrevier wo jedes jahr viele viele leute pilze suchen.



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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 16:43
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb: 3THINKER schrieb:
Nach dem derzeitigen Kenntnisstand war der Bewuchs des Fundortes eine Dickung.
Daraus ergibt sich die Frage: Wehalb entdeckte man die sterblichen Überreste nicht bei der Läuterung?

Das war eine klar formulierte Frage.
Meine Frage richtete sich in erster Linie an Diskussionsteilnehmer, die aus der Umgebung, oder aus Lichtenberg selbst stammen und hier mitwirken.
Auf diese "klar formulierte Frage" habe ich dir hier Beitrag von emz (Seite 3.543) so geschrieben, dass du sie mit etwas Nachdenken hättest selbst beantworten können. Du hast keinerlei Notiz davon genommen.

Eine Läuterung (den Fachbegriff hast du ins Spiel gebracht) ist keine Durchforstung und schon gar nicht wird da der Waldboden umgegraben.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 17:12
Die Wahrscheinlichkeit, dass die sterblichen Überreste der kleinen Peggy Jahre nach dem Mord an den späteren Fundort verbracht wurden, scheint mir absurd.
Wieso sollte sich der Täter einer solchen Gefahr entdeckt zu werden, aussetzen?
Wenn die Polizei mit Baggern im Anmarsch ist, bringt es nicht mehr viel, eine evtl vergrabene Leiche umzusetzen. Das wird entdeckt.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 17:14
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb: Hallo. Ich bin seit gestern neu hier. Lese aber schon lange interessiert mit. Ich wohne ca. 5 km vom fundort der Knochen weit weg. Was mir heute so durch den kopf ging: Im Januar 2007 wütete in dem besagtem Wald Stück der Orkan Kyrill. Bin selbst bei der Feuerwehr. Wir haben in der kyrillnacht diese Straße versucht von Bäumen zu beräumen. Dort sind zich hunderte festmeter holz gebrochen. Zu den darauffolgenden aufräumarbeiten wurden harvester und schwere technik eingesetzt. Es ist sehr verwunderlich dass damals nichts von den knochen zum vorschein kam. Dies ist auch ein Pilzrevier wo jedes jahr viele viele leute pilze suchen.
Ja und? Dann sind halt an betreffender Stelle keine Bäume gebrochen, vllt. sogar weil sie jung und biegsam waren.

Letztendlich kann man froh darum sein. Was meinst du denn was man noch gefunden hätte, wenn dort ein Harvester durch wäre? Ein Harvester IST schwere Technik. Und wie hätte das denn gehen sollen, bei deinem Pflanzabstand von einem Meter?


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 18:08
@3THINKER
Dieser von Dir zitierte User kann unmöglich genau dieses Waldstück gemeint haben, in dem die Knochen später gefunden wurden. Das wird allein schon aus den Fotos klar, dass dieses Stückchen eben NICHT 9 Jahre zuvor vom Sturm umgemäht war.
Allenfalls kann er damit meinen, dass in der Gegend der Sturm heftige Schäden angerichtet hatte. Das stimmt sicher und danach wurden diese Schäden aufgeräumt.

Wir sehen anhand der Fotos, dass diese Bäume nicht erst 9 Jahre alt sind.
Wir sehen anhand der Fotos, dass der Pflanzabstand unregelmäßig ist und zwischen 1-2,5/3m beträgt.
Wir wissen, dass das Staatswald war, der irgendwann mal aufgeforstet und dann in Ruhe gelassen wurde.
Wir wissen, dass das Stück, in dem die Leiche vergraben wurde, zur Tatzeit ein sehr dichtes Gestrüpp war.
Wir wissen, dass es in einem neu aufgeforsteten Wald keine Pilze gibt und es erst in Wäldern ab ca. 25 lohnend und nachhaltig ist, Pilze zu sammeln.
Wir wissen von der Polizei, dass der Zustand von Knochen und Gegenständen dem entspricht, der nach 15 Jahren Liegezeit im Freien zu erwarten ist.
Wir wissen, dass die Leiche teilweise vergraben und aber auch zusätzlich mit Ästen und Laub bedeckt gewesen sein muss.


Wo hier Platz für Deine Spekulationen ist verstehe wer will.
Diese Geschichte ist schon schlimm genug als dass hier Verschwörungen benötigt würden.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 22:10
Zitat von jaskajaska schrieb:Wo hier Platz für Deine Spekulationen ist verstehe wer will.
Wo habe ich denn spekuliert?
Zitat von jaskajaska schrieb:Wir wissen, dass das Stück, in dem die Leiche vergraben wurde, zur Tatzeit ein sehr dichtes Gestrüpp war.
Was geschah mit dem Gestrüpp?
Auf dem Foto, was den angeblichen Fundort zeigt, sieht man es nicht.
Daraus resultiert ein Bedarf an Klärung.
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Mir geht es um Klarheit, über die Beschaffenheit des Fundortes im Jahr 2001.
Und was sich zwischendurch dort ereignete.



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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 22:19
@3THINKER
Das war eine Art Gestrüpp, weil die Bäume noch klein waren und das Geäst bis um Boden reichte.
Fortwirtschaftlich passierte da nichts.
Die Bäume wuchsen, Fichten verlagern ihre Krone nach oben unten dünnen die Äste aus.
Deshalb konnte auch nach der langen Zeit der Wald von Pilzesuchern betreten werden.
Fertig.

Für mich besteht da kein Klärungsbedarf und was Dich genau daran stört könntest ja mal erklären.


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 22:53
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Was geschah mit dem Gestrüpp?
Denk mal scharf nach, du hast es schon geschrieben SpoilerLäuterung
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Auf dem Foto, was den angeblichen Fundort zeigt, sieht man es nicht.
Daraus resultiert ein Bedarf an Klärung.
Ruf doch mal den Förster an. Der hat ganz bestimmt ein Foto aus dem Jahr 2001. :troll:


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 23:35
Zitat von jaskajaska schrieb:Wir sehen anhand der Fotos, dass der Pflanzabstand unregelmäßig ist und zwischen 1-2,5/3m beträgt.
In einer Dickung beträgt der Pflanzabstand nicht 1m-3m.
Zitat von jaskajaska schrieb:Wir wissen, dass das Stück, in dem die Leiche vergraben wurde, zur Tatzeit ein sehr dichtes Gestrüpp war.
Was hat denn, bei einem Pflanzabszand von 1m-3m, das Gestrüpp verkôrpert?
Meiner Meinung nach, ist der Widerspruch erkennbar.
Und mit dem Wissen ist das so eine Sache.
Man glaubt zu wissen.
Was weiss man wirklich?


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Peggy Knobloch

24.05.2018 um 23:56
Zitat von 3THINKER3THINKER schrieb:Was hat denn, bei einem Pflanzabszand von 1m-3m, das Gestrüpp verkôrpert?
Was hat das Gestrüpp verkörpert?

So einen Satz verstehe wer will, ich nicht. Habe also mal die Bedeutung der nachfolgenden Begriffe bei Google rausgesucht:
Ge·strụ̈pp
Substantiv [das]
wild wachsendes, dichtes Gebüsch.
und
verkörpern

1. personifizieren
2. spielen, mimen, verkörpern, wiedergeben, darstellen, agieren/figurieren/erscheinen/auftreten als, imitieren, abbilden



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