@3THINKER Dieser von Dir zitierte User kann unmöglich genau dieses Waldstück gemeint haben, in dem die Knochen später gefunden wurden. Das wird allein schon aus den Fotos klar, dass dieses Stückchen eben NICHT 9 Jahre zuvor vom Sturm umgemäht war.
Allenfalls kann er damit meinen, dass in der Gegend der Sturm heftige Schäden angerichtet hatte. Das stimmt sicher und danach wurden diese Schäden aufgeräumt.
Wir sehen anhand der Fotos, dass diese Bäume nicht erst 9 Jahre alt sind.
Wir sehen anhand der Fotos, dass der Pflanzabstand unregelmäßig ist und zwischen 1-2,5/3m beträgt.
Wir wissen, dass das Staatswald war, der irgendwann mal aufgeforstet und dann in Ruhe gelassen wurde.
Wir wissen, dass das Stück, in dem die Leiche vergraben wurde, zur Tatzeit ein sehr dichtes Gestrüpp war.
Wir wissen, dass es in einem neu aufgeforsteten Wald keine Pilze gibt und es erst in Wäldern ab ca. 25 lohnend und nachhaltig ist, Pilze zu sammeln.
Wir wissen von der Polizei, dass der Zustand von Knochen und Gegenständen dem entspricht, der nach 15 Jahren Liegezeit im Freien zu erwarten ist.
Wir wissen, dass die Leiche teilweise vergraben und aber auch zusätzlich mit Ästen und Laub bedeckt gewesen sein muss.
Wo hier Platz für Deine Spekulationen ist verstehe wer will.
Diese Geschichte ist schon schlimm genug als dass hier Verschwörungen benötigt würden.