Peggy Knobloch
22.09.2018 um 22:09@trullala
Danke für die Bilder, das ist echt tolles Anschauungsmaterial
@all
Danke für Eure Antworten, damit bin ich gleich bei weiteren Überlegungen.
Gestern stand ja ein Übermaß an Neuigkeiten im Raum und ich hab erst mal diese Rahmendaten "Übernahme der Leiche" "am Bushäuschen" "Ulvi Kulac" genommen und wollte mir ein Bild machen über die Entfernungen.
Quelle: Google maps
Original anzeigen (0,2 MB)
Deshalb habe ich mal die möglichen Laufwege von dem vermeintlichen Tatort zu dem Bushäuschen eingezeichnet und war erstaunt, dass man mindestens 200m zu gehen hatte. Egal ob über Hinterhöfe oder die Straße entlang. Von der Entfernung her war das ziemlich identisch, jedoch hätte die Route über die Gärten eventuell ein geringeres Risiko bedeutet. Dass das aber ein Risiko und eine Kraftanstrengung bedeutet hätte ist offensichtlich. Und dass Ulvi Kulac (oder jeder andere vermeintliche Täter) den Weg ins vermeintlich belebtere Zentrum wählt statt den in die Schrebergärten und damit in die "Ruhe" hinein, das wäre schon sehr merkwürdig.
Beim Einzeichnen ist mir dann die Renovierungsadresse des Manuel S. eingefallen und auf den Googlemaps-Karten sieht man sogar direkt am Weg Autos stehen. Werden dort auch Autos aus den ersten Häusern des Marktplatz abgestellt?
Jedenfalls sind wir da schlagartig an einer Stelle, die vom vermeintlichen Tatort nur noch wenige m entfernt ist, wo man eventuell über den Garten auch schnell auf sich aufmerksam machen kann auf der Baustelle im Marktplatz 2 und wo eventuell das Auto sowiesoschon geparkt ist oder leicht hätte anfahren können. Dass Manuel S. an seinem freien Tag und mitten in der Renovierung irgendwann dort auftauchen würde ist naheliegend.
Brisant ist die Baustellenadresse auch deshalb, weil dort hinterm Haus ein denkbares und relativ unbeobachtetes (Aufeinander-)Treffen von Peggy, Ulvi und Manuel hätte stattfinden können, ob geplant oder nicht und in welcher Besetzung ist ja gleich.
Insofern bin ich geneigt zu behaupten, dass das Bushäuschen und die dortige Übergabe eine Schutzbehauptung ist. Damit distanziert Manuel S. sich damit vom Tatgeschehen und vom Tatort selbst.
Danke für die Bilder, das ist echt tolles Anschauungsmaterial
@all
Danke für Eure Antworten, damit bin ich gleich bei weiteren Überlegungen.
Gestern stand ja ein Übermaß an Neuigkeiten im Raum und ich hab erst mal diese Rahmendaten "Übernahme der Leiche" "am Bushäuschen" "Ulvi Kulac" genommen und wollte mir ein Bild machen über die Entfernungen.
Quelle: Google maps
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Deshalb habe ich mal die möglichen Laufwege von dem vermeintlichen Tatort zu dem Bushäuschen eingezeichnet und war erstaunt, dass man mindestens 200m zu gehen hatte. Egal ob über Hinterhöfe oder die Straße entlang. Von der Entfernung her war das ziemlich identisch, jedoch hätte die Route über die Gärten eventuell ein geringeres Risiko bedeutet. Dass das aber ein Risiko und eine Kraftanstrengung bedeutet hätte ist offensichtlich. Und dass Ulvi Kulac (oder jeder andere vermeintliche Täter) den Weg ins vermeintlich belebtere Zentrum wählt statt den in die Schrebergärten und damit in die "Ruhe" hinein, das wäre schon sehr merkwürdig.
Beim Einzeichnen ist mir dann die Renovierungsadresse des Manuel S. eingefallen und auf den Googlemaps-Karten sieht man sogar direkt am Weg Autos stehen. Werden dort auch Autos aus den ersten Häusern des Marktplatz abgestellt?
Jedenfalls sind wir da schlagartig an einer Stelle, die vom vermeintlichen Tatort nur noch wenige m entfernt ist, wo man eventuell über den Garten auch schnell auf sich aufmerksam machen kann auf der Baustelle im Marktplatz 2 und wo eventuell das Auto sowiesoschon geparkt ist oder leicht hätte anfahren können. Dass Manuel S. an seinem freien Tag und mitten in der Renovierung irgendwann dort auftauchen würde ist naheliegend.
Brisant ist die Baustellenadresse auch deshalb, weil dort hinterm Haus ein denkbares und relativ unbeobachtetes (Aufeinander-)Treffen von Peggy, Ulvi und Manuel hätte stattfinden können, ob geplant oder nicht und in welcher Besetzung ist ja gleich.
Insofern bin ich geneigt zu behaupten, dass das Bushäuschen und die dortige Übergabe eine Schutzbehauptung ist. Damit distanziert Manuel S. sich damit vom Tatgeschehen und vom Tatort selbst.