Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:37
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Weggeschafft habe sie aber nun plötzlich der Tim. Der Tim bezeichnet Ulvi als seinen besten Freund.
Was zu einiger Verwirrung beitrug. Den der Tim hiess mit Nachnamen auch Scholz.
Ist dieser "Tim Scholz" etwa gar jener Cousin, der zusammen mit M.S. beim Geldabheben aufgezeichnet wurde?


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:40
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:ch finde es interessant, den Vorgang der "Übernahme" der Leiche und die zeitlichen Fenster der Tat und der Verbringung zu betrachten.
Wir haben den gesicherten Aufenthalt von Peggy um 13:24 am Henri-Marteau-Platz und den gesicherten Aufenthalt von Manuel S. in der Sparkasse um 15:17.

Wenn die Tötung in der Zeit zwischen 13:24 und 15:17 stattfand, konnte M.S. die Leiche dann bis 15:17 in den Wald gefahren, Ablagestelle gesucht und gefunden, gegraben, abgedeckt und zurückgefahren sein? So dass er (offenbar nicht voller Erde verschmiert, der Tag war feucht und regnerisch) vor der Videokamera der Sparkasse aufgetaucht war)?

Oder war die Leiche in seinem Auto (Kofferraum?) und er verbrachte sie nach 15:17?

Oder lag die Leiche in dem Haus in dem er renovierte (zwischengelagert)?

Oder fand die Tat und die Verbringung nach 15:17 statt?
Peggy wurde um 13.24 Uhr am Marteau Platz lebend gesehen, daß war bevor sie an dem Haus vorbeikam das Manuel S. renovierte. Das sie nie zu Hause ankam scheint ja nahezu festzustehen weil der Schulranzen durch den Tatverdächtigen verbrannt wurde. Für mich ist es nahezu sicher das Peggy als sie am Haus Marktplatz 2 vorbeigehen wollte abgefangen wurde.

Manuel S. und/oder seine Mutter gaben seinerzeit bei der Polizei betr. seines Alibis an das er wohl daheim gewesen wäre und der Mutter beim umtopfen von Pflanzen geholfen hat. Und u. a, genau das führte die Polizei ja schließlich wieder zu ihm:
So entdeckte eine forensische Palynologin (Pollenkunde) an den sterblichen Überresten des Mädchens unterschiedliche, mikroskopisch kleine Pollen, die im weiteren Untersuchungsgang als Bestandteile von Torf identifiziert werden konnten. Hier ergab sich ein Bezug zu Pflanzarbeiten des Mannes am Tattag, die den Ermittlern bereits bekannt waren.
==>heißt das dann er war nach den Umtopfarbeiten in Rodacherbrunn oder schüttete er einen Sack Gärtnertorf über die verscharrte Leiche?
Am Ablageort gesicherte Mikropartikel stellten sich nach der Begutachtung als Farbreste dar, wie sie in Renovierungsmüll vorkommen. Den Ermittlern war bekannt, dass der jetzt Beschuldigte damals umfangreiche Renovierungsarbeiten ausgeführt hatte.
==>das kann eigentlich alles bedeuten, das er mit seinen Schuhen das dorthin gebracht hatte genauso wie das Peggy im Haus war (lebendig und/oder tot zwischengelagert)
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Danach musste sich M.S. säubern (regnerisch, schlammig). Wo?
Der Dreck ist ist seinem Fall halbwegs erklärbar, bzw. wenn er heimkommt und ruft „ich bin erstmal duschen und umziehen“ hat das sicher nicht verdächtig gewirkt da er ja diese private Baustelle hatte und umfangreiche Renovierungen durchführte.

1h plus paar Minuten würde m. E. für einen Ortskundigen durchaus reichen, soll der heute nicht auch einen Biobauernhof haben? Damals das Umtopfen mit Mutti, evtl kannte er das Pilzsuchgebiet ja besser?


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:45
Zitat von frangefrange schrieb:Menetekel schrieb:
Weggeschafft habe sie aber nun plötzlich der Tim. Der Tim bezeichnet Ulvi als seinen besten Freund.
Was zu einiger Verwirrung beitrug. Den der Tim hiess mit Nachnamen auch Scholz.
Ist dieser "Tim Scholz" etwa gar jener Cousin, der zusammen mit M.S. beim Geldabheben aufgezeichnet wurde?
Nein. Die Namen im Buch wurden verfremdet.
Also "Tim Scholz" ist der Verdächtige, der ein wasserfestes Alibi vorzuweisen hatte...
Das war der, der mit seiner Freundin auf der Arbeit war.
In welchen verwandtschaftlichen Verhältnis die standen, weiss ich jetzt nicht?
War das nicht eventuell der jüngere Bruder von Manuel.S?

Wer hat da den Überblick behalten?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:49
Zitat von jaskajaska schrieb:Ich bin sehr sicher, dass die gesamte Verbringung in Eile eher 1 als 2h gedauert hat. Der Platz musste sicher nicht gesucht werden, das grobe Bild war klar. Für mich reicht das Zeitfenster locker. Selbst Saubermachen ist nicht nötig, wenn er zuvor Renovierungsklamotten anhatte und gleich noch oder schon zuvor Blumen umtopfen wollte.
Um 13:24 hat Peggy aber noch gelebt. Wir müssten in Deinem Szenario (alles ereignete sich vor 15:17) noch die Tat im Zeitfenster haben. Peggy muss definitiv nach 13:24 auch getötet worden sein. An dem Bushäuschen? Ist das realistisch, wenn dort die Fabrik ist und gerade Mittag war - mit einigen Leuten auf der Straße? Lief U:K. voher mit dem toten Kind über die Straßen und in das Bushäuschen?
Einiges spricht m.E. daher dafür, dass das Bushäuschen eine falsche Fährte von M.S. ist.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Für mich ist es nahezu sicher das Peggy als sie am Haus Marktplatz 2 vorbeigehen wollte abgefangen wurde.
Dies stellt m.E. eine Fährte dar, die weiter überdacht werden sollte. Dieser Tatort würde die Fülle an Spuren an Peggys Leichnam erklären, die auf die Renovierungsarbeiten hindeuten.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:50
Und wenn beide absichtlich auf Peggy gewartet haben und es geplant haben?
Weil sie sich jemanden anvertrauen wollte ?
Es gar nicht erst zu der zufälligen Übergabe kam sondern sie abgefangen wurde und durch einen Vorwand z.B. ins Haus von M.S. gelockt wurde..
Wobei die Sichtungen von Peggy laut anderer Zeugen dann ja nicht korrekt wären..


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:50
Ulvi K. hatte in früheren Jahren auch den jüngeren Bruder von M.S. missbraucht. Das ist aktenkundig weil da die Polizei ermittelte.

Das könnte ein Grund sein warum er Tim Scholz als seinen besten Freund nannte.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:51
@miss Redford

Was die Bild-Zeitung meint, ist die Frage, warum Manuel S. derzeit nicht in Untersuchungshaft (wegen des Verdachts des Mordes an Peggy) ist. Offenbar reichen die dringenden Verdachtsmomente für diesen Mord gegen ihn bisher nicht aus, und es bestehen auch keine Haftgründe.

Wann jemand in Untersuchungshaft kommen kann, ist in §112 StPO geregelt:


„§ 112
Voraussetzungen der Untersuchungshaft; Haftgründe

(1) 1Die Untersuchungshaft darf gegen den Beschuldigten angeordnet werden, wenn er der Tat dringend verdächtig ist und ein Haftgrund besteht. 2Sie darf nicht angeordnet werden, wenn sie zu der Bedeutung der Sache und der zu erwartenden Strafe oder Maßregel der Besserung und Sicherung außer Verhältnis steht.

(2) Ein Haftgrund besteht, wenn auf Grund bestimmter Tatsachen

1. festgestellt wird, daß der Beschuldigte flüchtig ist oder sich verborgen hält,
2. bei Würdigung der Umstände des Einzelfalles die Gefahr besteht, daß der Beschuldigte sich dem Strafverfahren entziehen werde (Fluchtgefahr), oder
3. das Verhalten des Beschuldigten den dringenden Verdacht begründet, er werde
a) Beweismittel vernichten, verändern, beiseite schaffen, unterdrücken oder fälschen oder
b) auf Mitbeschuldigte, Zeugen oder Sachverständige in unlauterer Weise einwirken oder
c) andere zu solchem Verhalten veranlassen,
und wenn deshalb die Gefahr droht, daß die Ermittlung der Wahrheit erschwert werde (Verdunkelungsgefahr).“


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:52
Zitat von emzemz schrieb:heute um 11:59
Peggys Mutter hatte schon deshalb einen schweren Stand im Ort, weil sie eine Auswärtige war, aus dem Osten kam, nicht verheiratet war und dazu noch bildhübsch. Letzteres allein genügt schon, den Argwohn und Neid der weiblichen Bevölkerung des Ortes auf sich zu ziehen.
@emz
Das ist bestimmt so.
@Cyenita
Zitat von CyenitaCyenita schrieb:Auch in diesem Fall hat das Vorgehen der Gemeinde zu einer Spaltung geführt. Die einen waren der Meinung das die Präventivmaßnahmen der Gemeinde gut und richtig waren, die anderen waren der Meinung man hätte völlig überzogen. Hier würde ein armer Behinderter kriminalisiert ohne, dass er überhaupt eine Straftat begangen hat. Bis heute wird darüber in der Gemeinde heftig gestritten.
Danke für die Geschichte.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 13:58
Zitat von margarethamargaretha schrieb:So entdeckte eine forensische Palynologin (Pollenkunde) an den sterblichen Überresten des Mädchens unterschiedliche, mikroskopisch kleine Pollen, die im weiteren Untersuchungsgang als Bestandteile von Torf identifiziert werden konnten. Hier ergab sich ein Bezug zu Pflanzarbeiten des Mannes am Tattag, die den Ermittlern bereits bekannt waren.

==>heißt das dann er war nach den Umtopfarbeiten in Rodacherbrunn oder schüttete er einen Sack Gärtnertorf über die verscharrte Leiche?

Am Ablageort gesicherte Mikropartikel stellten sich nach der Begutachtung als Farbreste dar, wie sie in Renovierungsmüll vorkommen. Den Ermittlern war bekannt, dass der jetzt Beschuldigte damals umfangreiche Renovierungsarbeiten ausgeführt hatte.

==>das kann eigentlich alles bedeuten, das er mit seinen Schuhen das dorthin gebracht hatte genauso wie das Peggy im Haus war (lebendig und/oder tot zwischengelagert)
Es wurden jeweils Mikropartikel an Pollen und Farbresten gefunden. Wäre ein ganzer Sack Torf über die Leiche gekippt worden, würde man nicht von „miskroskopisch kleinen Pollen an den sterblichen Überresten“ sprechen. Denke also, dass das am ehesten durch Kleidung oder Arbeitshandschuhe auf Peggys Kleidung übertragen wurde. Wäre Peggy im Haus zu Tode gekommen und hätte sie dort irgendwo im Bauschutt gelegen, hätte man wohl auch mehr als nur vereinzelte Mikropartikel gefunden. Vielleicht kennt die Polizei aber auch längst den wahren Tatort (zB durch ebenfalls Erdproben vom Schlossberg) und MS ist daher nicht „dringender“ Tatverdächtiger im Mordfall? Habe ja heute schon ein Szenario gezeichnet, in dem Peggy am MS Haus abgefangen worden wäre, man vielleicht gemeinschaftlich versucht hat, sie dort zu vergewaltigen, sie aber durch die Hintertür richtung Schrebergärten rauf zum Schlossberg fliehen konnte. Rest der Geschichte wäre so, wie UK geschildert hat, nur, dass sie vielleicht von 2 Personen verfolgt wurde.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:00
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb: Ist das realistisch, wenn dort die Fabrik ist und gerade Mittag war - mit einigen Leuten auf der Straße? Lief U:K. voher mit dem toten Kind über die Straßen und in das Bushäuschen?
Einiges spricht m.E. daher dafür, dass das Bushäuschen eine falsche Fährte von M.S. ist.
Das ist doch bestimmt nur eine Schutzbehauptung des neuen Tatverdächtigen, die Lage ist mitten im Ort, wer bringt denn ein totes Kind dorthin, hält ein Auto an und bittet den Fahrer die Leiche zu beseitigen. Der Abtransport war bestimmt vom Haus Nr. 2 aus gartenseitig.

Bei einem Unfall o. ä. hätte man anders agiert und den Notruf gewählt und nichts vertuscht.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:03
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Doch , Herr K. erwähnte genau diese jahrelange Angst in dem BR - Interview gegenüber der Reporterin .
Darauf bezieht sich auch mein ihn betreffenden Post was sein , m.E.auch noch anhaltendes Gut - Böse - Bild angeht.
Ein Bürgermeister muss sich gegenüber der Gemeinde neutral verhalten und nicht überreagieren, dann wäre er schnell weg vom „Fenster“, sollte er nicht stichhaltige Beweise im kriminellen Bereich eines Bürgers vorweisen können.

Dieses „Fenster“ ist für mich maßgebend und ich vertrete nach wie vor folgende These:
Niemand innerhalb einer Gemeinde kann seinem Mitbürger hinter die Stirn schauen, ebenso nicht welche Portale er im Internet aufruft, in Richtung Perversität in allen Bereichen.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:09
Für mich sieht es derzeit mehr danach aus, dass die Ermittler Manuel S. dessen Geschichte von der Übergabe der Leiche und der nachfolgenden Verbringung abnehmen. Die Ermittlungen scheinen sich auf die Person zu konzentrieren, von der Manuel S. Peegys toten Körper bekommen haben will.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Das ist doch bestimmt nur eine Schutzbehauptung des neuen Tatverdächtigen, die Lage ist mitten im Ort, wer bringt denn ein totes Kind dorthin, hält ein Auto an und bittet den Fahrer die Leiche zu beseitigen. Der Abtransport war bestimmt vom Haus Nr. 2 aus gartenseitig.
Ja, die Geschichte klingt unglaubwürdig, aber warum sollte sich MS gerade so etwas Unglaubwürdiges und nicht etwas Plausibleres ausdenken? Möglich ist immerhin, dass eine Leichenübergabe unbemerkt geschehen sein kann. Das Bushäuschen scheint mehr am Ortsausgang zu liegen. Und wir haben es ja im BR-Interview mit dem Bürgermeister gesehen: hellichter Tag, aber keine Menschenseele auf der Straße.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:10
Zitat von emzemz schrieb:Sunrise76 schrieb:
Was sich jedoch im Umfeld von U.K. und evtl. Gleichgesinnten abgespielt haben könnte, war ihm nicht bewusst.
Woher auch? Hellseherei war nicht im Spiel.
@emz antwortet:
Zitat von emzemz schrieb:Auch nicht, nachdem ein Verfahren stattgefunden hatte und er zwar für schuldunfähig erklärt worden war, aber wegen eben solcher Taten im Bezirkskrankenhaus untergebracht war?
Ja und was weiter? Das hatte der Bürgermeister sicher zur Kenntnis genommen...was hätte er dazu weiter beitragen können?

Welche Aussage hätte er den ermittelnden Behörden mitteilen können?

War er bei dem Missbrauch zugegen? Oh man...


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:10
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Dieses „Fenster“ ist für mich maßgebend und ich vertrete nach wie vor folgende These:
Niemand innerhalb einer Gemeinde kann seinem Mitbürger hinter die Stirn schauen, ebenso nicht welche Portale er im Internet aufruft, in Richtung Perversität in allen Bereichen.
Und dennoch äußerten einige Bürger des Ortes eben, dass es NIEMAND aus Lichtenberg sein könnte. Da konnten sie plötzlich hinter jede einzelne Stirn blicken und konsequent ausschließen.
Das ist respektlos gegenüber der kleinen Peggy und auch ihrer Mama gegenüber.
Und auch als alles rauskam, durch U.K. selbst, bestanden einige der BI darauf, dass es so nicht gewesen ist. Nach seinem Geständnis

Deine versuchte Verteidigung des ach so armen Dorfes nervt lamgsam bis ins bodenlose.
Dort starb unter grauenhaften Umständen ein kleines Mädchen, welches vorher noch sexuell missbraucht wurde und du jammerst hier rum weil Lichtenberger sich um ihr Image sorgen.
Gleichzeitig sind es die Lichtenberger, die den kleinen Augenzeugen Felix fertig machten und defamierten.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:13
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Es wurden jeweils Mikropartikel an Pollen und Farbresten gefunden. Wäre ein ganzer Sack Torf über die Leiche gekippt worden, würde man nicht von „miskroskopisch kleinen Pollen an den sterblichen Überresten“ sprechen. Denke also, dass das am ehesten durch Kleidung oder Arbeitshandschuhe auf Peggys Kleidung übertragen wurde. Wäre Peggy im Haus zu Tode gekommen und hätte sie dort irgendwo im Bauschutt gelegen, hätte man wohl auch mehr als nur vereinzelte Mikropartikel gefunden.
Was erwartest Du nach 15 Jahren im Wald bei Fauna, Wind und Witterung da liegt das Zeug von einst nicht mehr in Hülle und Fülle sondern nur noch in Partikeln.

@Menetekel
:D
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Gleichzeitig sind es die Lichtenberger, die den kleinen Augenzeugen Felix fertig machten und defamierten.
Hieß der nicht Florian?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:14
Bürgermeister K. arbeitete mal für die Forstbehörde, somit dürfte er beste Ortskenntnisse haben.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:14
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Ein Bürgermeister muss sich gegenüber der Gemeinde neutral verhalten und nicht überreagieren, dann wäre er schnell weg vom „Fenster“, sollte er nicht stichhaltige Beweise im kriminellen Bereich eines Bürgers vorweisen können.

Dieses „Fenster“ ist für mich maßgebend und ich vertrete nach wie vor folgende These:
Niemand innerhalb einer Gemeinde kann seinem Mitbürger hinter die Stirn schauen, ebenso nicht welche Portale er im Internet aufruft, in Richtung Perversität in allen Bereichen.
Das mag Deine Vorstellung eines Bürgermeisters sein,
meine Vorstellung geht in die Richtung, Werte vorzuleben, Rückgrat zu zeigen, dabei neutral zu bleiben.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:15
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Dann stünde Felix die Belohnung zu, die ich ihm von Herzen gönnen würde. War ja nicht die Schuld des Jungen, dass man ihm nicht glaubte. Er war ein kleiner traumatisierter Junge.
@margaretha
Nein, ich kenne nur den Namen Felix. Wenn ich mich bezüglich dessen irre, entschuldige ich mich für die Namensverwechslung.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:17
Zitat von Sunrise76Sunrise76 schrieb:Welche Aussage hätte er den ermittelnden Behörden mitteilen können?
Keine, das war auch nicht das Thema.
Es ging darum, dass er, nachdem UK in Bayreuth untergebracht war, von seinen Taten wusste.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 14:18
Zitat von AndanteAndante schrieb:Für mich sieht es derzeit mehr danach aus, dass die Ermittler Manuel S. dessen Geschichte von der Übergabe der Leiche und der nachfolgenden Verbringung abnehmen. Die Ermittlungen scheinen sich auf die Person zu konzentrieren, von der Manuel S. Peegys toten Körper bekommen haben will.
Wenn sie ihm die Geschichte abkaufen würden, würden sie nicht gegen ihn wegen Mordes ermitteln. Sie würden gar nicht gegen ihn ermitteln, denn das Verbringen der Leiche wäre verjährt. Die Ermittlungen laufen ausdrücklich nicht gegen unbekannt. M.S. ist Beschuldigter in einer Mordermittlung.
Meines Erachtens gibt M.S. genau das zu, von dem er sicher ist, dass man es ihm spurentechnisch nun auch nachweisen kann. Und er sucht Erklärungen dafür zu finden - Erklärungen ohne strafrechtliche Konsequenzen für ihn.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Das ist doch bestimmt nur eine Schutzbehauptung des neuen Tatverdächtigen
...
So sehe ich es unbedingt.


2x zitiertmelden