Es ist nicht vorstellbar, dass sich die ganze Wahrheit, was mit Peggy K. geschehen ist, auf dem Silbertablett servieren lässt.
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwei Männer gab, welche Interessen in eine Richtung aufwiesen und gemeinsam handelten.
Vielleicht stimmt die Aussage des M.S. er habe versucht, Peggy K. wiederzubeleben.
Doch er hätte, aus meiner Sicht, von einem Fremden, kein getötetes Kind entgegengenommen, um dieses zu „entsorgen“.
M.S. lebt nach wie vor als freier Bürger…
Lukasheinrich schrieb:Für mich ist es aber wichtig, das es in Lichtenberg nun hoffentlich einen Stimmungswandel gibt und sich eventuelle Zeugen sich trauen, den Mund zu öffen, denn jetzt könnte der Druck der BI langsam aufweichen, der mit Sicherheit groß ist bzw war.
Da gebe ich dir recht, ein Stimmungswandel ist vonnöten. Hoffe sehr, dass es zu weiteren inhaltsreichen Ermittlungen kommen wird.
Doch nochmals sei gesagt, was Peggy in ihren letzten Lebensstunden zu erleiden hatte, wird evtl. nicht ans Tageslicht kommen.
Aussagen diesbezüglich sind, glaube ich, nicht zu erwarten.
Sie war "Bedrängnissen" ( wahrscheinlich im sexuellen Bereich) ausgesetzt ohnegleichen...die Mutter hatte berichtet, dass ihre Tochter, vor ihrem Verschwinden eingenässt hätte, sich zurückzog. Sie hatte keine Erklärung dafür und Peggy ist wohl eingeschüchtert worden, nichts preiszugeben.