Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:18
@summerdreem
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb: da ist es vielleicht mal gut, sich dem Opferfund und dieser Bönhardspur sich den Tatsachen zu widmen, was immer die Lichtenberger da empfinden nach 17 Jahren und ein für meine Eindruck absolut nicht sauber behandelten geistig Behinderten.
Die DNA-Spur ist vom Tisch.
Und was sollen "die Lichtenberger" denn empfinden?
Wenn Ulvi Kulac sich jetzt doch als der Täter herausstellen sollte, wo wurde er dann nicht sauber behandelt?
Mir gehen diese Platitüden ohne Hintergrundwissen und ohne konkrete Beschreibungen ehrlich gesagt echt auf den Keks.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:18
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Warum glaubst Du wurden denn Bodenproben genommen?
Ich gehe stark davon aus, dass man damit Spuren finden wollte, die zu irgendeinen Verdächtigen oder bekannten Ort verweisen.
Hat man nun anscheindend ja auch.


7x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:23
@der_wicht
also Ergebnisse dieser Probennahmen sind mir aus der Presse nicht bekannt und als Krimiforumsteilnehmer meine Quelle. Ich freue mich aber, wenn du da was weisst und dann hier mit Quelle (so ist das ja auch gut) einstellen kannst.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:26
@maxriedel
Zitat von maxriedelmaxriedel schrieb:Ich gehe stark davon aus, dass man damit Spuren finden wollte, die zu irgendeinen Verdächtigen oder bekannten Ort verweisen.
Hat man nun anscheindend ja auch.
Auf den Verdächtigen bei dem vergangene Woche Bodenproben genommen wurden kam man doch vorher!
Die Summe der Erkenntnisse aus den Untersuchungen am Fundort generierter Spuren sowie die Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Feststellungen rückten den 41-jährigen Manuel S. erneut in den Fokus der Ermittlungen. So entdeckte eine forensische Palynologin (Pollenkunde) an den sterblichen Überresten des Mädchens unterschiedliche, mikroskopisch kleine Pollen, die im weiteren Untersuchungsgang als Bestandteile von Torf identifiziert werden konnten. Hier ergab sich ein Bezug zu Pflanzarbeiten des Mannes am Tattag, die den Ermittlern bereits bekannt waren. Am Ablageort gesicherte Mikropartikel stellten sich nach der Begutachtung als Farbreste dar, wie sie in Renovierungsmüll vorkommen. Den Ermittlern war bekannt, dass der jetzt Beschuldigte damals umfangreiche Renovierungsarbeiten ausgeführt hatte.
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/285640

Und während der Tatverdächtige vernommen wurde und die Verbringung gestand wurde sein Garten “umgegraben”


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:28
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Noch jung genug, um höchst lebendig zu kommentieren, die Durchsuchungen wären Schwachsinn und sein Sohn unschuldig . ( Quelle bereits mehrfach verlinkt )
Übrigens zu einem Zeitpunkt , zu dem sein Filius das Verbringen schon gestanden haben muss.
Ja, richtig, die BILD hatte da diesen Aufmacher mit dem Nachbarn, der auf dem Nachbargrundstück die Spurensicherer gesehen haben will.
Da kam der Vater von MS auch vor, meine ich.

War das nicht einen Tag nach der Pressekonferenz vom PP Sprecher?

Da hätte ich gerne an den Telefonen gelauscht, was sich Vater und Sohn am betreffenden Abend mitgeteilt haben.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:35
@summerdreem
Offenbar willst Du Dich gar nicht wirklich informieren, aber alles infrage stellen. Welchen Sinn macht das? Die Quellen stehen hier bereits im Thread. Alles in den letzten 24 Stunden zigfach gepostet. Ich war 2 Tage nicht da und habe es geschafft, alle zu finden. Du glaubst natürlich nichts, Dir ist natürlich auch nichts bekannt. Man muss schon fast blind und taub sein, um aktuell nichts davon mitbekommen zu wollen.

Aber ausnahmsweise komme ich Dir entgegen. User sind nämlich nicht grundsätzlich in der Bringschuld. Manche User sind auch in der Holschuld, zum Beispiel, dass man sich zumindest mit den wirklich neuesten Artikeln und den sonstigen Basics befasst, insbesondere dann, wenn sie auf den letzten Seiten haufenweise gepostet wurden.
Wie kam Manuel S. erneut in den Fokus der Ermittlungen? Eine Forensikerin entdeckte kleine Pollen, die als Torf identifiziert wurden. Am Tag von Peggys Verschwinden topfte er Pflanzen bei seiner Mutter um. Auch fanden die Ermittler Farbreste, wie sie bei Renovierungen vorkamen. Er renovierte gerade in Eigenregie sein Haus
[...]
Entgegen seinen Aussagen war er also doch mit seinem Audi 80 an diesem Tag in Lichtenberg unterwegs. Und Lackreste, die zu dem Wagen passen, fanden die Ermittler 2016 im Wald bei Rodacherbrunn, als sie säckeweise und monatelang Erde von dort abtrugen
[...]
Bei den Hausdurchsuchungen in Lichtenberg und Marktleuthen stießen die Ermittler laut Soko-Chef Ebner auf Beweise, die Manuel S. selbst benannt hatte.
https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Das-Gestaendnis-des-Manuel-S;art2388,6339878 (Archiv-Version vom 22.09.2018)

Man muss nur finden wollen


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:40
@der_wicht
es gibt in diesem Fall ganz klare Bezugspunkte zum Amlageort und auch zum seinem damals möglichen Aufenthaltsbereich. Das sind sind die ersten klaren belegbaren Indizien, daß er mit dem Verschwinden des Opfers zu tun hat und das hat er ja auch eingeräumt, aufgrund der Spurenlage. Schwieriger Fall.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:46
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Wo Sexualverhalten draufsteht, da ist auch Sexualverhalten drin. Anwalt Saschenbrecker meinte auch, es habe sich bei UK doch lediglich um Exhibitionismus gehandelt Um es klar herauszustellen, keinesfalls kann ich mir vorstellen, dass ein Nedopil so etwas jemals gesagt hat.
Falsch. Da, wo Sex draufsteht ist nicht immer Sex drin.
Und auch das, was die Presse daraus macht, ist nicht immer das, was der Betreffende gesagt hat geschweige denn meint. Hier das Pressezitat:
Der Münchner Kriminalpsychiater Norbert Nedopil erklärte als Gutachter, der Angeklagte habe sexuell den geistigen Entwicklungsstand eines unter zehnjährigen Kindes.
https://www.abendblatt.de/vermischtes/article106719656/Ist-er-Peggys-Moerder.html

"Sexuell den geistigen Entwicklungsstand eines unter zehnjährigen Kindes" zu haben, bezieht sich weder auf die sexuellen Erfahrungen noch Techniken dieses Kindes, sondern auf den Reifegrad seiner psychosexuellen Entwicklung, der sich u.a. darin ausdrückt, WIE er mit seinen Trieben allgemein und im speziellen umgeht, da dies reifeabhängig ist. Unter "Trieben" ist dabei nicht allein der Geschlechtstrieb verortet, sondern der Umgang mit Gefühlen, der Umgang mit Dissonanzen, mit Frustration von Bedürfnissen und Bedürfnisbefriedigung.
Zitat von emzemz schrieb:Da gab es die eine Frau, die bei dem WAV als Zeugin zu ihrem Verhältnis mit UK aussagte, wenn ich mich recht erinnere und dann war auch schon mal von einer verheirateten Wirtin die Rede, immer wenn die betrunken war, dann ...Und so soll für Nedopil adäquates Sexualverhalten bei Zehnjährigen aussehen? Das möchte ich mal leicht in Zweifel ziehen :D
Wie gesagt: "Psychosexuell" meint nicht, wie erfahren der Betreffende in der Ausübung von Sex ist, sondern - beziehen wir es mal auf seinen Geschlechtstrieb - WIE sich sein Trieb ausdrückt, auf welche Weise er ihn zu befriedigen sucht, WIE er mit Frustration dieses Triebes umgeht (^^), ob und inwieweit er in der Lage ist, sich von seinem Trieb zu distanzieren (!), ob und inwieweit er in der Lage ist, seinen (An-) Trieb und den Anderer zu reflektieren, zu respektieren (!), zu überblicken (!) und dessen Konsequenzen zu antizipieren (!).

Das, was Nedopil einschätzte, trifft sehr gut das, was die Fachleute in der Psychiatrie, in der UK war, ebenfalls so erlebten und unter "opportunistischem Verhalten" subsummierten.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:48
Dieser Parkkplatz neben dem Bushäuschen der zu einer Fabrik gehören soll, ist das die Fabrik in der Manuel S. damals gearbeitet hatte?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 00:54
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:Da hätte ich gerne an den Telefonen gelauscht, was sich Vater und Sohn am betreffenden Abend mitgeteilt haben.
Möglicherweise gar nichts , denn Beiden dürfte klar sein, dass genau das Andere sicher auch gerne wissen wollten.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 01:06
@traces
Wie immer spannende Einblicke!

Wie ist das eigentlich, wenn eine Person hier so deutlich entwicklungsverzögert ist. Kann man das mittels Verhaltenstherapie teilweise aufholen? Oder geht die Therapie eher in die Richtung, Kontrolle zu erlernen? Kann man oder muss man da mit Medikamenten nachhelfen?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 01:23
@jaska
Das hängt davon ab, welche Ursache diese Entwicklungsverzögerung hat: Ist es eine (hirn-) organische Ursache, dann scheidet eine Psychotherapie in diesem Falle aus, denn auch in der Psychiatrie schien UK bezüglich seines Problemverhaltens nicht einsichtig und auch nicht wirklich lernfähig, so dass z.B. eine Verhaltenspsychotherapie - auch auf Grund der naheliegenden sehr begrenzten Reflexionsfähigkeit UKs - keinen Sinn machen würde. Was man dort versucht haben dürfte und was damals ja in Berichten angedeutet wurde, war etwas in Richtung pädagogische Soziotherapie, was v.a. meint, denjenigen in einem geschützten Rahmen, der zudem engmaschig begleitet und kontrolliert ist, zu beschäftigen. Also kein psychologisches Behandeln, sondern ein pädagogisches "Erziehen", sich an feste Regeln, in einem festen Rahmen zu gewöhnen, in dem die Einhaltung dieser Regeln zudem engmaschig kontrolliert und ggf. sanktioniert wird. Ist die Entwicklungsverzögerung Ergebnis einer Milieuschädigung, also resultiert aus einer Mangelförderung in der Kernfamilie oder ungünstigen sozialen Umständen, dann kann eine solche pädagogische Begleitung eine Nachreifung bewirken, durch die der Betreffende später möglicherweise auch ohne diesen kontrollierend-betreuenden Rahmen eigenstätig und regelkonform leben kann. Inwieweit das bei UK zutreffen könnte...nun ja, da darf jeder selbst seinen Gedanken frönen...
Medikamente können Sinn machen, je nachdem, welche Probleme die Entwicklungsverzögerung mit sich bringt. Das müssen nicht unbedingt triebhemmende Mittel sein, für die zudem Auflagen gelten, sondern z.B. Mittel, die die Emotionen regulieren und für den Betreffenden kontrollierbarer machen. Aber ein "Aufholen" oder eine Nachreifung bewerkstelligen solche Medikamente nicht,


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 01:53
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:es gibt in diesem Fall ganz klare Bezugspunkte zum Amlageort und auch zum seinem damals möglichen Aufenthaltsbereich. Das sind sind die ersten klaren belegbaren Indizien, daß er mit dem Verschwinden des Opfers zu tun hat und das hat er ja auch eingeräumt
Ja, aber ob er auch der Täter ist, weiß man (noch) nicht. Bisher scheint die Beweislage jedenfalls für einem Haftbefehl insoweit nicht auszureichen.

Stattdessen hat Manuel S. offenbar einen Namen genannt, der auf den möglichen Täter hindeutet. Und dieser Namensträger scheint, bedauerlicherweise für manche, nicht verstorben zu sein. Das heißt: es wird weiter ermittelt, auch wenn es einigen nicht passt.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 03:59
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:gestern um 23:38
Sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass Ulvi die nicht näher benannte, aber namentlich bekannte Person ist und sich auch bewahrheiten dass er tatsächlich involviert war, kann mir niemand mehr erzählen, dass das einfach nur ein Trottel vom Lande, bzw. der arme, behinderte Dorftrottel ist. Es gehört schon einiges an bewusster Handlung und Energie dazu, permanent neue Geschichten zu erfinden und doch zu wissen, was man getan hat. Andere Mörder, die permanent neue Lügenkonstrukte aufbauen, würde man auch nicht als Dorftrottel ansehen, oder mit 10jährigen vergleichen. Ändert nichts an seiner Behinderung, zeigt aber, dass er sehr wohl zu komplexeren Gedankengängen und Handlungen fähig sein könnte, fähiger, als manch einer wahr haben möchte.
Wenn man sich noch vorstellt, dass Frau K. sich genötigt sah, ihm die Hand zu reichen...
Ich halte es allerdings auch für möglich, dass er für Coaching empfänglich ist.
Das hieße allerdings auch, dass sich Leute Gedanken darüber gemacht haben müssten, welche Teile von Geschichten er beibehält, was mit Aussagen anderer Leute zusammenpasst und was er welchem Ermittler sagt.
Im übrigen wissen Zehnjährige meistens auch, wann sie zu weit gegangen sind. Und lügen können sie auch schon. Deswegen war eine eventuelle Nachhilfe für Ulvi vielleicht auch erst in der späteren Phase nötig.
Aber es kann ja auch immer noch sein, dass er nicht der ungenannte Mann ist.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 04:05
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Selbst die Farbgebung einzelner Räume vom Beschuldigten bestritten werden , ich nehme mal lila, dann hat @Noella schon darauf hingewiesen, das man da noch Reste in den Ritzen finden kann. Also warum die Öffentlichkeit fragen? Freue mich über einen Ansatz.
Möglich wäre es, dass vielleicht zeitgleich noch in einem anderen Haus renoviert wurde und auch davon Farbpartikel gefunden wurden.
Für wahrscheinlicher halte ich es aber, dass man einfach nur ausschließen möchte, dass halb Lichtenberg damals seine Häuser lila gestrichen hat.
Insgesamt gehe ich aber davon aus, dass die Farbpartikel-Veröffentlichung auch dazu da ist, um den bockigeren unter den Ortsbewohnern zu zeigen, was man alles gefunden hat und damit auch neuen Gerüchten vorzubeugen.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 08:11
In der BR-Mediathek gibt es aktuelle Aufnahmen von der Straße und dem Bushäuschen.
Und auch der Bürgermeister Knüppel kommt zu Wort. Er äußert sich auch über Manuel Schmidt, den er persönlich kannte.


Bayerischer Rundfunk, 21. September 2018
https://www.br.de/mediathek/video/teilgestaendnis-ermittlungserfolg-im-fall-peggy-av:5ba52835efe0d9001c8d9cce (Archiv-Version vom 22.09.2018)
Ermittlungserfolg im Fall Peggy
21.09.2018, 17:30 Uhr
7 Min.
Er soll die leblose Peggy in einen Wald in Thüringen gefahren und dort verscharrt haben, den Mord bestreitet er allerdings. Der 41-jährige Manuel S. ist erneut ins Visier der Ermittler geraten.
Nachtrag: letzes Jahr machte er bei der Unterschriftenaktion mit und äußerte sich auch im BR folgendermaßen: Beitrag von jaska (Seite 3.511)


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 08:28
Danke @jaska :)

Na, da haben wir doch nebenbei eine wichtige Information von der Reporterin bekommen :)

Von einem Auto ins andere soll Peggy umgeladen worden sein.

Man muss einfach abwarten-


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 08:39
@Frau.N.Zimmer
Ob das übergeben von Auto und Auto so der Wahrheit entspricht, lassen wir mal offen. Denn dann hätten noch ein dritter dabei sein müssen. Ulvi hatte weder Führerschein noch Auto, ob erselber hätte fahren können, lassen wir mal offen.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 08:41
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Von einem Auto ins andere soll Peggy umgeladen worden sein.
das ist doch die Geschichte von Felix und nix neues:
Zitat von ErichE.ErichE. schrieb am 29.01.2014:Wo genau sich das zugetragen habe, will Pilz wissen. »Beim Sachsenhäuschen« [einem Unterstand an einer Bushaltestelle], antwortet Katja Ludwig stellvertretend für ihren Sohn. Von dort aus habe Felix gesehen, wie sich der Pkw mit Peggy entfernt habe. Der Wagen sei dann eine Anhöhe hochgefahren und auf halber Strecke stehengeblieben. Felix habe zwischen zwei Bäumen hindurch sehen können, wie Peggys regloser Körper wieder ausgeladen wurde. Auch ihren Schulranzen habe er erkennen können.
Pilz fragt den immer noch schweigenden Felix, ob sich alles so zugetragen habe. Der Junge antwortet: »Ja, das stimmt so.«



melden