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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

29.01.2014 um 14:57
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ich möchte nur, dass über alle mehr oder weniger Involvierten gleichermaßen logisch und
folgerichtig (und wenn möglich natürlich mit Belegen) diskutiert werden kann und dass es
da keine Ausnahmen gibt.
dass im Kriminalbereich ausnahmslos gilt, dass Angehörige nicht einer Tat oder Mitschuld bezichtigt werden, solange sie von der Polizei nicht als tatverdächtig eingestuft werden, ist eine Vorgabe des Forumbetreibers/der Moderatoren. Wenn ich mir allmy als "Hausherr" vorstelle, habe ich mich an die Regeln und Gepflogenheiten des Hausherrn zu halten, oder werde sanktioniert.

von daher richte deine Kritik nicht an gleichberechtigte user, die haben ein Recht darauf, dass gewisse Diskussionsregeln eingehalten werden.

woanders wird anders diskutiert oder andere Inhalte oder andere Personen, das kann man mögen oder nicht.
ich finds hier besser ;-)


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 16:54
Weiß man denn um welche Uhrzeit diese Anrufe bei der Polizei eingegangen sind?

Das Problem bei der Aussage des Jungen ist doch dass er auch sagte mit Peggy an jenem Nachmittag gespielt zu haben. Und dass er gesehen hat wie man sie in den Wald schleppte. Liese sich das denn noch damit vereinbaren oder ist es erwiesen unmachbar, dass beides stimmen könnte und der Anruf erst danach gemacht wurde?

Seine Sicht der Dinge heute würde mich auch interessieren.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 17:00
Ich habe mich immer gefragt, warum die Ähnlichkeit zwischen Ulvi und H.E. von
Relevanz hätte sein können. Für den Fall, dass F.L. eine direkte Beobachtung
gemacht hätte, gewönne sie allerdings an Gewicht.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 17:17
@Redjune
Über diese Anrufe finde ich außer in dem einen Frankenpostartikel nichts. Das ist ja das Bizarre.
Auf Genios kann man einen kurzen Artikel über diesen Prozesstag kaufen, aber mehr als 2€ für 148 Wörter, die man dann nicht mal veröffentlichen darf? Nein.
Hier der Link, falls Jemand sich das antun möchte: https://www.genios.de/dosearch?explicitSearch=true&q=&dbShortcut=%3A2%3AALLEQUELLENNEU-1_%3A2%3AALLEQUELLENNEU&TI%2CUT%2CDZ=&NN%2CAU%2CMM%2CZ2=peggy+knobloch&CO%2CC2%2CTA%2CKA%2CVA%2CZ1=&CT%2CZ4=&Z5=&Z3=&timeFilterType=on&DT_from=22.12.2003&DT_to=24.12.2003&timeFilter=0&x=109&y=9

@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb: Mir ist an der
Wahrheit gelegen und nicht daran, diesen oder jenen vorzuverurteilen.
Dann orientiere Dich doch an Fakten und nicht an dreckigen Gerüchten und Spekulationen á la Bayernwastl oder BI, die Du beide gerne und oft zitierst.
Allein der Spruch, dass an jedem Gerücht schon ein Fünkchen Wahrheit ist, ist im Zusammenhang mit solch unsäglichen Verdächtigungen einfach unangebracht.
Sobald es Belege gegen Familienangehörige von Opfern gibt oder die Polizei diese gar als Tatverdächtige einstuft, kannst Du gerne diese Welle reiten. Auch hier.
Wenn nicht, dann gebietet einfach der Respekt vor diesem unglaublich schwierigen Schicksal, die Angehörigen in Ruhe zu lassen.
Und es ist in den Forenregeln verankert. In meinen Augen mehr als richtig.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 17:25
Zitat von jaskajaska schrieb:Allein der Spruch, dass an jedem Gerücht schon ein Fünkchen Wahrheit ist, ist im Zusammenhang mit solch unsäglichen Verdächtigungen einfach unangebracht.
Kam der von mir? Von der Großmutter übernommen, war eigentlich ne kluge Frau.
Aber im Zusammenhang mit der Opferfamilie wende ich ihn natürlich nicht an.
Wenn das so rüber kam - ich korrigiere!


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:10
@jaska
@ramisha

Das mit dem Anruf (so es ihn gab) ist wirklich merkwürdig. Würde ein 7 oder 8-jähriger Junge nach so einer Beobachtung die Polizei anrufen?
Meines Erachtens nicht. Der würde zu Eltern, Geschwistern oder sonstigen Vertrauenspersonen laufen und seine Erlebnisse erzählen.
Zumindest würden alle Kinder diesen Alters, die ich kenne oder kannte so reagieren.

Scherzanrufe sind mir da auch schlecht vorstellbar, zumindest alleine .
Da ist der Respekt vor der Polizei doch viel zu groß, aber ich mag mich täuschen, vielleicht war das auch nur zu unserer Zeit so...


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:18
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Das mit dem Anruf (so es ihn gab) ist wirklich merkwürdig. Würde ein 7 oder 8-jähriger Junge nach so einer Beobachtung die Polizei anrufen?
Meines Erachtens nicht. Der würde zu Eltern, Geschwistern oder sonstigen Vertrauenspersonen laufen und seine Erlebnisse erzählen.
Das ist eben die Frage. Kann ja auch sein, dass dem Kind beigebracht wurde, wie man die Polizei im Notfall verständigt.
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Scherzanrufe sind mir da auch schlecht vorstellbar, zumindest alleine .
Da ist der Respekt vor der Polizei doch viel zu groß, aber ich mag mich täuschen, vielleicht war das auch nur zu unserer Zeit so...
Exakt so war das bei uns immer.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:25
Fragen zu den angeblich stattgefundenen Anrufen:

Der Junge hat der Polizei bei der Vernehmung gesagt, dass er der Junge ist, der zweimal angerufen hat oder wie genau konnte die Polizei herausbekommen, dass dieser Junge angerufen hat?

Um welche Uhrzeit sollen diese getätigt worden sein?

Ist hingelegt, was genau am Telefon gesagt wurde bzw. wie die Gespräche verlaufen sind? Länge? hat der Junge einfach aufgelegt oder hat die Poizei das Gespräch beendet?

Von welcher Telefonzelle soll er angerufen haben?

Falls es dazu bereits Antworten im Thread gegeben haben solte, so bitte ich meine Nachfrage zu entschuldigen :).


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:27
@jaska

Ich erinnere mich noch, daß auch uns in der ersten Klasse schon erklärt wurde, wie man Polizei oder Notruf verständigt, das schon. Damit war auch die Warnung verbunden, das NIE zum Scherz zu tun.
Ich hätte ordentlich Ärger zuhause gekriegt, wenn ich das getan hätte.

Trotzdem wäre ich in einer beängstigenden Situation IMMER erst zu Vertrauenspersonen gelaufen und hätte um Hilfe gebeten. Gerade in so einem Dorf ist das das übliche Verhalten bei Kindern, da sucht man sich nicht erst ne Telefonzelle oder ähnliches, nicht als Kind.

Man müsste den Inhalt der Gespräche und den Ort, von dem aus sie geführt wurden, kennen.
Konkret zu Peggy scheint der Junge ja nichts gesagt zu haben, sonst wäre doch sicher jemand vorbeigeschickt worden, oder?


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:33
@gurkentoni
Mir ist dazu überhaupt nichts bekannt außer dem, was ich hier eingestellt habe.

@Mao1974
Die Frage, welche Telefonzellen in Frage kamen, müssten Einheimische beantworten. Aus den Berichten ist mir nur eine am Henri-Marteau-Platz bekannt.
Der Inhalt der Gespräche enthielt laut dem Artikel "nichts Verwertbares", also sicher keine konkreten Angaben.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:37
@jaska

Na, dann hat der Junge sich vielleicht wirklich nur einen Scherz erlaubt, bzw war einfach neugierig, wer sich da meldet, keine Ahnung.
Er hatte ja auch nen älteren Bruder, vielleicht hat der sowas schon gemacht und der Kleine fand es "cool".


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 18:47
Habe mal geschaut, ob ich evtl eine Seite finde, auf der man sich Standorte von Telefonzellen anschauen kann. Leider findet man dazu nur wenige Möglichkeiten. Bei einigen Großstädten scheint es jedoch möglich, sich die Standorte anzugucken. Vielleicht schaut man da nochmal nach.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 19:13
Den Anruf von Felix kann ich noch nachvollziehen. Was ist aber mit dieser Freundin Sarah?

Sarah glaubt sogar, dass Peggy noch lebt. Denn drei oder vier Monate nach der Tat habe sie einen Anruf von Peggy bekommen. Im Wiederaufnahmeantrag wird sie laut „BamS“ zitiert: „Sie sagte, es gehe ihr gut, aber sie wüsste nicht, wo sie sei. Dann brach das Gespräch abrupt ab.“
Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/tid-30134/anwalt-will-wiederaufnahme-mordfall-peggy-knobloch-lebt-die-vermisste-noch_aid_941871.html

Man stelle sich mal dieses Szenario vor: Die vermisste Freundin ruft an und ein ca. 9jähriges Mädchen schweigt über diesen Anruf. Sarah wusste, dass ihre Freundinn gesucht wurde. Jedes Kind hätte in dem Fall doch wenigstens seine Mutter von diesem Anruf erzählt. Dieser Anruf ist für mich mehr als mysteriös, wenn nicht sogar frei erfunden.


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 19:27
Für alle, die das Buch nicht kennen. Ich habe einen Link zum Kapitel 14 gefunden. Da wird zwar nichts von den Anrufen gesagt, aber allgemeine Infos zur Sache, sofern diese stimmen.

Leider ist nur ein Teil des Kapitels zu sehen ...

http://books.google.de/books?id=YFhrAgAAQBAJ&pg=PT79&lpg=PT80&ots=x6p-LDo3fz&focus=viewport&dq=junge+peggy+felix+anruf&hl=de&output=html_text


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:07
@liso11

So seh ich das auch. Kinder erzählen sowas zuhause und dann hätte die Mutter sicher reagiert.
Ich kann mir nicht erklären, daß einem sowas 12 Jahre später einfällt, sorry.
Aber in diesem Fall sagen ständig Leute Dinge aus, die ich mir nicht erklären kann.
Ich beneide die Ermittler nicht, nichts passt, wie soll man aus diesem Wirrwarr irgendwas Nützliches ziehen?


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:19
@gurkentoni
Betr.: dein Link zu Kap. 14 - ich füge aus dem Buch noch ein paar Absätze hinzu.
Kurze Zeit nach dem Anruf trifft Pilz bei besagtem Waldstück ein. Dort lässt er sich von den beiden Frauen erzählen, was Felix erlebt haben wollte: Er habe mit Peggy gespielt. Dann sei sie von Ulvi Kulac und dessen Vater abgeholt worden. »Im Fahrzeug lag eine durchsichtige Plastikplane«, heißt es in der Polizeiakte. »Peggy wurde in den Kofferraum eines roten Autos verbracht.« Dieses Auto sei dann Richtung Lobenstein weggefahren.
Wo genau sich das zugetragen habe, will Pilz wissen. »Beim Sachsenhäuschen« [einem Unterstand an einer Bushaltestelle], antwortet Katja Ludwig stellvertretend für ihren Sohn. Von dort aus habe Felix gesehen, wie sich der Pkw mit Peggy entfernt habe. Der Wagen sei dann eine Anhöhe hochgefahren und auf halber Strecke stehengeblieben. Felix habe zwischen zwei Bäumen hindurch sehen können, wie Peggys regloser Körper wieder ausgeladen wurde. Auch ihren Schulranzen habe er erkennen können.
Pilz fragt den immer noch schweigenden Felix, ob sich alles so zugetragen habe. Der Junge antwortet: »Ja, das stimmt so.«

Einen Tag später erfolgt der nächste Anruf, diesmal von Felix’ Mutter. Ihr Sohn habe ihr gerade noch einmal gesagt, »dass die Peggy im Sachsenhäuschen zu Tode gekommen ist. Der Ulvi hat ihr die Hände um den Hals gelegt und zugedrückt.«
Pilz informiert seine Soko-Kollegen, die umgehend dafür sorgen, dass die Gegend um das Wartehäuschen durchkämmt wird. Auch einen Leichenspürhund setzen die Beamten ein, gefunden wurde, wie üblich: nichts.
*

Dieser neuerliche Fehlschlag sorgt für einigen Ärger bei der Soko. Der vermeintliche Augenzeuge Felix, in den die Ermittler so viele Hoffnungen setzen, hatte bisher keine verwertbare Aussage geliefert – auch nach eineinhalb Jahren nicht. Kommissar Pilz wird aufgefordert, sich vorläufig von Familie Ludwig fernzuhalten und anderen Beamten den Kontakt zu überlassen. Soko-Chef Geier fürchtet offenbar, sein Ermittler agiere nicht mehr mit genügend professioneller Distanz.
Drei Tage später schickt er einen neuen Beamten zu Katja Ludwig, um weitere Details zu der neuesten Schilderung des Jungen zu erfragen. Der trifft in der Wohnung in Carlsgrün zu seiner Überraschung nicht nur auf Mutter und Sohn Ludwig, sondern auch auf Susanne Knobloch. Die beiden Frauen, so notiert der Polizist, hätten ihn mit Vorwürfen überzogen. Irritierenderweise hätten sie dabei vor allem kritisiert, dass die Polizei die Gegend um das Sachsenhäuschen mit so großem Aufwand untersucht habe. Das sei keineswegs angemessen oder gar lobenswert, sondern ja wohl einzig und allein als Misstrauensbekundung gegen Felix zu verstehen.
Außerdem notiert der Beamte in seinem Gedächtnisprotokoll: »Gemeinsam machten sie [Katja Ludwig und Susanne Knobloch] Stimmung gegen die Familie Kulac und gegen alle Lichtenberger.« Susanne Knobloch habe außerdem betont, sie sei »ganz fest von der Aussage des Felix überzeugt«. Ulvi habe ihre Tochter im Sachsenhäuschen erwürgt, daran könne es keinen Zweifel geben.



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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:28
@ErichE.
Danke.

Tja, das Buch. So objektiv wie ein stolzes Mutterherz...


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:28
@ErichE.
Danke, aber online ist das Kapitel, bis auf den letzten Satz (danke dafür!!!), zu lesen, man muss nur blättern :)


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:30
@gurkentoni
hast recht, sehe ich auch gerade...


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Peggy Knobloch

29.01.2014 um 20:44
@jaska

Das stimmt, "das Buch" sehe ich mittlerweile auch sehr kritisch. Es sind m.E. sehr viele Fehler drin, das fällt schon bei Kleinigkeiten auf (wie Altersangaben usw) und nährt natürlich Zweifel, was nun überhaupt stimmt.
Dann gab es das Interview mit Frau Jung im Fernsehen, indem sie die Missbräuche durch Ulvi quasi bestreitet... Ist das noch objektiv?
Meines Erachtens nicht.

Wie gesagt, es sind zunächst Kleinigkeiten, die auffallen. Wie zB Frau Jungs Äußerung, Peggy hätte sich ein Frühstück gekauft, das "zum Teil aus Lutschern bestand". Sowas nervt mich.
Das Kind hat sich eine Laugenstange und Caprisonne gekauft, ganz normal...
UND zwei Lutscher, die sie aber sicher nicht in der Schule zu sich genommen hat .

Bei sowas frage ich mich, was damit bezweckt werden soll? All die Dinkelkeksmütter auf die Palme bringen? Daß das arme Kind Lutscher frühstücken musste?
Was soll das? Das Kind hat sich zwei kleine Süssigkeiten gekauft, warum ist das erwähnenswert?


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