Peggy Knobloch
27.04.2017 um 06:25Getroffene Hunde bellen?!
Dies ist mein Eindruck, wenn ich diesen Abschnitt im Nordbayern Kurier lesen muss;
Meiner Einschätzung nach fühlt sich ein gewisser Kreis durch die jetzigen Ermittlungen "belästigt", weil für sie nach dem Freispruch die Sache erledigt war, und man neue Ziele (klagen in Millionenhöhe) anstrebte.
Dies ist mein Eindruck, wenn ich diesen Abschnitt im Nordbayern Kurier lesen muss;
"Falsche Spuren"Ich empfinde es als skandalös, dass eine Zeitung den "dreckigen Fingerzeig" von Rödel in Richtung Susanne Knobloch überhaupt abdruckt!
Nach Überzeugung der Unterzeichner des "Hilferufs aus Lichtenberg" verfolgt auch die jetzige "Soko Peggy" wie die Vorgänger-Sokos die falschen Spuren. Aktuell würden "unbescholtene Bürger durch stundenlange Verhöre belästigt", klagte Gudrun Rödel, Betreuerin des frei gelassenen Ulvi Kulac. Dagegen würden alle Spuren, die auf eine Beteiligung von Peggys Mutter am Verschwinden des Mädchens hinwiesen, nicht verfolgt. "Dabei hat Susanne Knobloch gelogen, dass sich die Balken biegen", sagte Gudrun Rödel gestern.
Staatsanwalt weist Vorwürfe zurück
Bayreuths Leitender Oberstaatsanwalt Herbert Potzel wies die Vorwürfe am Dienstag zurück. "Wir ermitteln weiter in alle Richtungen", erklärte er für die "Soko Peggy", die noch immer 30 Fahnder umfasse. Nur würden solche Ermittlungen unverändert nicht in der Öffentlichkeit geführt.
Vor allem die Unterstützer des einst inhaftierten Ulvi Kulac sind davon überzeugt, dass im "Fall Peggy" Beweise unterdrückt werden. Sie rücken die Rolle der Mutter nach vorn.
Meiner Einschätzung nach fühlt sich ein gewisser Kreis durch die jetzigen Ermittlungen "belästigt", weil für sie nach dem Freispruch die Sache erledigt war, und man neue Ziele (klagen in Millionenhöhe) anstrebte.