Peggy Knobloch

@ramisha
Warst du dabei als Bankangestellte befragt und Kameramaterial durchgesichtet wurde? Woher weisst du, dass nicht all das geschehen ist?

@ramisha

worum ging es? Um die Einbeziehung der anderen Missbrauchsfälle, wozu du geschrieben hattest

ramisha schrieb:Ich weiß nicht, ob ich mich verhört oder verlesen habe, aber ich meine, Frau Rödel nebst Anwalt Saschenbrecker ist eher daran gelegen, Kulac vom Vorwurf der Vergewaltigung der Peggy Knobloch zu entlasten (wurde ja schließlich als Mordmotiv gehändel). Und in dem Zusammenhang könnten auch die Missbrauchsopfer gehört werden und möglicher Weise könnte man auch durch neue Einsichten in Peggy's Lebensumstände, ihr Umfeld, ihr Alltag davon profitieren und Rückschlüsse auf ihr Verschwinden ziehen.

Ich verwies auf die Aussage Saschenbreckers nur Peggy und bat um gegebenenfalls neuere Aussagen von ihm

ramisha schrieb:Ich beziehe mich auf -https://www.youtube.com/watch?v=tLUPIYeiaUg wo Saschenbrecker ab Minute 05:30 das angestrebte WAV anspricht und nachfolgend ganz eindeutig sagt, "nur auf die Peggy".
Solltest du neuere Aussagen von Saschenbrecker vorliegen haben, dann lass sie uns bitte wissen.

Nun stellst du zwar viel Text ein, ich finde jetzt aber keinen Hinweis, wie du darauf kommst, "in dem Zusammenhang könnten auch die Missbrauchsopfer gehört werden"

So lange du hier nicht etwas Aktuelleres dagegen hältst, sollten wir uns an Saschenbrecker orientieren, der die anderen Missbrauchsopfer außen vor zu lassen gedenkt. Denn ihm geht es ausschließlich um den von ihm als Vergewaltigung bezeichneten Vorfall.

@Puma68
Das ist jetzt aber ganz schön überheblich. Denn Du persönlich hast außer Gerüchtewälzen hier nichts beigetragen. Und ernsthafte Antworten oder Fragen an Dich oft genug einfach überhaupt nicht beachtet.
Und jetzt bist Du Profi hier, was die Befindlichkeiten angeht, bravo! :D


@ramisha
Du hast oft genug hier erzählt, was in Deinen Augen alles anders hätte gemacht werden sollen oder überhaupt hätte gemacht werden sollen oder jetzt gemacht werden sollte. Ohne überhaupt auch nur annähernd zu prüfen, was denn tatsächlich gemacht wurde und wird. Und wenn was gemacht wurde, ignorierst Du oft das Ergebnis, weil es eben nicht in den Kram passt.

Zum Beispiel aus Deinen heutigen Fragen: das in der Türkei gesehene Kind konnte eindeutig identifiziert werden. Damit hatte die Zeugin einen falschen Rückschluss gezogen, als sie nach einem Ausflug beim Lesen eines Zeitungsartikels in ihrer Erinnerung das beobachtete Mädchen mit Peggy gleich setzte. Diese Beobachtung wurde den Ermittlern während des Prozesses bekannt und es wurde Alles getan, um das abzuklären. Keinesfalls wurde diese Möglichkeit nur halbherzig verfolgt oder gar ein falsches Ermittlungsergebnis präsentiert, nur um Ulvi K.'s Verurteilung nicht zu gefährden.

Hier ein paar relevante Zeitungsausschnitte:

Spiegel Online, 16. April 2004
http://www.spiegel.de/panorama/mordfall-peggy-anklaeger-fordern-lebenslange-haft-a-295591.html

Erst am Morgen hatte eine Zeugin ausgesagt, sie habe die vermisste Peggy erst am Karfreitag bei einer Bootstour im türkischen Alanya gesehen. In ihrer Begleitung sei ein ungepflegter Mann gewesen, der mit ihr Deutsch gesprochen habe. Nach der Rückkehr in ihr Hotel habe sie die seit drei Jahren vermisste Peggy auf einem Foto in der Zeitung erkannt, sagte die aus Hannover angereiste Zeugin. Der zuständige Ermittler widerlegte die Beobachtungen der Frau allerdings. Bei Nachforschungen sei man auf einen in Deutschland lebenden Italiener gestoßen, der im fraglichen Ort zur angegeben Zeit mit seiner Tochter Urlaub machte, sagte der Polizist. Anhand der Geburtsurkunden und Ausweise habe man festgestellt, dass es sich nicht um Peggy handelte.

123recht.net, 16. April 2004
http://www.123recht.net/Peggy-Prozess-Staatsanwalt-fordert-Lebenslaumlnglich-__a8750.html

Eine überraschend aufgetauchte neue Zeugin hat den Beginn der Plädoyers im Mordprozess um die verschwundene neunjährige Peggy vor dem Landgericht Hof zunächst verzögert. Wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte, will die Zeugin Peggy noch im April dieses Jahres in der Türkei gesehen haben. Anhand eines Fotos hätten die Ermittler die Mutter des von der Zeugin beobachteten Kindes ausfindig machen können. Nach ihrer Aussage handele es sich bei dem Mädchen aber nicht um die verschwundene Peggy.

FAZ, 18. April 2004
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/peggy-prozess-was-man-nicht-erfinden-kann-1160207.html

ramisha schrieb:Es mußte erst eine Zeugin vernommen werden, die jeden Eid darauf geschworen hätte, kurz vor Ostern auf dem türkischen Schiff "Ali Baba" das Mädchen aus Lichtenberg beobachtet zu haben. Peggy im Bikini - ein Bild von einer jungen, schönen, erblühenden Frau. Der Mann in der Badehose neben ihr - ein Muster an Fiesling, ungepflegt und herrisch. Unter Tränen war sich die Zeugin ihrer Sache völlig sicher. Kurz darauf erklärte ein Polizeibeamter, bei dem Pärchen habe es sich erwiesenermaßen um irgendeine Tochter und deren Vater gehandelt, Namen und Anschriften bekannt, Fotos vorhanden. Aber wieder einmal keine Peggy.

Ergebnis: diese Spur wurde abgeklärt, es war nicht Peggy. Basta.

Also ich persönlich halte das Geständnis genauso für unbrauchbar wie das falsche Mordgeständnis. Man braucht sich nur einmal genauer anschauen wie das zu Stande gekommen ist. Falls es Beweise dafür gibt, dass Ulvi nicht mit Peggy an dem Tag zusammen war, dann fällt m.M.n. auch dieses Urteil in sich zusammen. Und der gekaufte Zeuge Hoffmann aus der Anstalt ist eh nichts mehr wert.

Lemmer/Jung schildern hier wie das Geständnis zu Stande kam:

Original anzeigen (0,8 MB)
Original anzeigen (0,8 MB)

@Schimpanski
Der ehem. User @Hoerteissenior hat dazu einen Aktenauszug eingestellt vom 23. Mai 2001, die tatsächliche Reihenfolge der Auszüge kenne ich nicht:

Beitrag von Hörteissenior (Seite 2.850)


Beitrag von Hörteissenior (Seite 2.850)


Beitrag von Hörteissenior (Seite 2.840)



Diese frühe freiwillige Aussage (also ohne Vorgabe einer durchplanten Tattheorie durch die Ermittler) wird in mehreren Zeitungsartikeln thematisiert. Und dass er da schon Missbräuche eingeräumt hatte, auch an anderen Kindern, ist ja bekannt.

Da wäre doch tatsächlich mal die Informationsbasis interessant, die Lemmer und Jung benutzt haben.

@jaska
Ist schon erstaunlich, dass Ulvi das alles im vorigen Sommer und um viere getan hatte. Das erinnert mich irgendwie an die "Zehn Minuten" von Ulvi beim falschen Mordgeständnis. Da hatte alles immer Zehn Minuten gedauert.
Aber warten wir es ab, ob der WAV Antrag angenommen wird.

@Schimpanski
Wir waren doch gerade bei der von Dir vorgestellten Version von Lemmer und Jung, die das Missbrauchsgeständnis in den September geschoben und als vorgegeben gewertet hatten.
Können wir den Punkt vielleicht mal abschliessen?

Das, was Du ansprichst sind Besonderheiten, die sich aus Ulvi K.s Erkrankung ergeben. Und die wurden ausführlichst untersucht. Nur weil Jemand kein Datum samt Uhrzeit nennen kann und sich mit Dauer-Angaben schwer tut - sind seine Erinnerungen dann Deiner Meinung nach automatisch alle falsch?

jaska schrieb:die das Missbrauchsgeständnis in den September geschoben und als vorgegeben gewertet hatten.

Auf dem Butterbrotpapier von Hörteis sind überhaupt keine zeitlichen Angaben ersichtlich, außer die von Ulvi - vorigen Sommer gegen viere. Da steht auch nichts vom 3. Mai.
Man muss doch nur 1 und 1 zusammenzählen. Die Ermittler suchten ein Mordmotiv.

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Man muss doch nur 1 und 1 zusammenzählen.

Dauert bei mir noch, ist zu schwierig... :D

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Auf dem Butterbrotpapier von Hörteis sind überhaupt keine zeitlichen Angaben ersichtlich, ...

Dieses "Butterbrotpapier" stammt ursprünglich von Fr. Rödel.

Mir sind diese Auszüge auch bekannt.

Bitte verinnerlichen.
Was Hörteis und andere von Rödel erhalten hat, war zuvor zensiert, zurechtgeschnitten, zusammenkopiert und nach ihrem Dafürhalten frisiert.

Offenbar war und ist sie auch heute noch der Auffassung, dass Leute, die sie über Jahre unterstützt haben, bzw. andere, die jetzt so dumm sind, es ebenfalls zu tun, unmöglich >>> die ganze Wahrheit <<< vertragen können.

Sollten von dir benötigte Angaben oder sonst etwas fehlen, könntest du dort anklopfen und nachfragen: GudrunRoedel@web.de
Sicherlich wird sie sich sputen, dir zu Diensten zu sein.


PS.: Wenn Ulvilein in 5. 2001 sagt, die ersten Missbräuche waren im Sommer zuvor, so ist der Angabe einer Zeit wohl Genüge getan. Stunde und Minute sind da nachrangig.

Erinnern wir an die (erfundenen) Foltervorwürfe.
Gab es hierzu je eine Zeitangabe?
Trotzdem wird es von Rödelseite und Anhang - ohne jeglichen Beweis oder auch nur Indiz - als geschehen und Fakt, auch "öffentlich" behauptet.

@Schimpanski

Schimpanski schrieb:Auf dem Butterbrotpapier von Hörteis sind überhaupt keine zeitlichen Angaben ersichtlich, ...

Dieses "Butterbrotpapier" stammt ursprünglich von Fr. Rödel.

Mir sind diese Auszüge auch bekannt.

Bitte verinnerlichen.
Was Hörteis und andere von Rödel erhalten hat, war zuvor zensiert, zurechtgeschnitten, zusammenkopiert und nach ihrem Dafürhalten frisiert.

Offenbar war und ist sie auch heute noch der Auffassung, dass Leute, die sie über Jahre unterstützt haben, bzw. andere, die jetzt so dumm sind, es ebenfalls zu tun, unmöglich >>> die ganze Wahrheit <<< vertragen können.

Sollten von dir benötigte Angaben oder sonst etwas fehlen, könntest du dort anklopfen und nachfragen: GudrunRoedel@web.de
Sicherlich wird sie sich sputen, dir zu Diensten zu sein.


PS.: Wenn Ulvilein in 5. 2001 sagt, die ersten Missbräuche waren im Sommer zuvor, so ist der Angabe einer Zeit wohl Genüge getan. Stunde und Minute sind da nachrangig.

Erinnern wir an die (erfundenen) Foltervorwürfe.
Gab es hierzu je eine Zeitangabe?
Trotzdem wird es von Rödelseite und Anhang - ohne jeglichen Beweis oder auch nur Indiz - als geschehen und Fakt, auch "öffentlich" behauptet.

Spiegel Online, 16. April 2004
http://www.spiegel.de/panorama/mordfall-peggy-anklaeger-fordern-lebenslange-haft-a-295591.html

Bei Nachforschungen sei man auf einen in Deutschland lebenden Italiener gestoßen, der im fraglichen Ort zur angegeben Zeit mit seiner Tochter Urlaub machte, sagte der Polizist. Anhand der Geburtsurkunden und Ausweise habe man festgestellt, dass es sich nicht um Peggy handelte.

123recht.net, 16. April 2004
http://www.123recht.net/Peggy-Prozess-Staatsanwalt-fordert-Lebenslaumlnglich-__a8750.html

Anhand eines Fotos hätten die Ermittler die Mutter des von der Zeugin beobachteten Kindes ausfindig machen können. Nach ihrer Aussage handele es sich bei dem Mädchen aber nicht um die verschwundene Peggy.

Da fragt man sich: Ja was denn nun? Ungepflegter italienischer Vater samt Ausweispapieren für sich und Tochter
(braucht man einen Ausweis, um Peggy zu identifizieren?), oder Mutter (müsste sich dann ja um die Frau des gammligen Italieners handeln), die (wahrscheinlich glaubhaft) erklärt, bei ihrem Kind handele es sich nicht um Peggy. Also nix ist mit:

jaska schrieb:Ergebnis: diese Spur wurde abgeklärt, es war nicht Peggy. Basta.

Und schon garnicht "Basta"!
Aber ich will hier nicht weiter darauf eingehen, auch nicht auf die Sichtungen in Pforzheim und München,
auf dem Markt in der Türkei oder den Fernfahrer, der Tramper mitnahm. Für mich ist eindeutig, dass diesen Augenzeugen (wie auch denen am Tag des Verschwindens) seinerzeit nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wurde - ist ja klar, man hatte ja einen geständigen Mörder. Und wenn das jetzt jemanden unbefriedigt zurück lässt, kann er sich ja Einschlägiges aus den unergründlichen Tiefen des Threads raussuchen (sofern noch vorhanden).
Basta!

@ramisha
Doch, das "basta" war schon angebracht.
Weisst Du, wenn Du Dinge bezweifelst, die Du gar nicht komplett umreißt und die vor Gericht sowohl für Verteidigung als auch für Staatsanwaltschaft und Richter als belegt akzeptiert wurden, dann bist Du entweder schlauer als die oder dümmer. Such's Dir aus.

Es wurde mehrfach belegt, dass in vielen Mordfällen Zeugenaussagen vorliegen, die von Sichtungen noch nach dem erwiesenen Todeszeitpunkt des Opfers berichten. Das ist in den seltensten Fällen eine bewusste Irreführung durch die Zeugen sondern einfach eine falsche Erinnerung bzw. ein falscher Rückschluss. Diese sehr wahrscheinliche Möglichkeit auszuschließen und stattdessen allen genannten Gruppen ihre Kompetenz abzusprechen ist grotesk. Und gleichzeitig hältst Du Dich vom bequemen Sessel aus für kompetent genug, denen ausgerechnet hier Tipps zu geben.

Dieses beständige Bezweifeln von Allem, was nicht in Deine Theorie passt, ist völlig fehl am Platz.
An manche Dinge muss man einfach einen Knoten machen. Und diese Ali-Baba-Sichtung ist so etwas.

@jaska

Ich zweifel nicht die Kompetenz von Verteidigung, Staatsanwaltschaft, Richtern und nicht zuletzt Ermittlern an,
und ich bin auch nicht in der Lage, zu überprüfen, ob und mit welcher Intensität Spuren nachgegangen wird.
Aber wenn ich lese, wie die Zusammenarbeit mit z.B. Tschechien oder der Türkei stattfindet, wie vor Ort - weitab der Zivilisation - nach Kirchtürmen Ausschau gehalten wird und wenn ein dort ansässiger Familienclan nach einem entführten Mädchen gefragt wird - welche Antwort erwartet man? Jawoll, hier isse?!

Obengenannte Personen sind auch nur Menschen und fehlbar, werfen vielleicht auch mal das Handtuch,
sind auch nicht immer objektiv und ohne Vorurteile, deswegen spricht man ihnen aber nicht ihre Kompetenz ab.
Und genauso wie es herausragende Erfolge bei der Verbrechensaufklärung gibt, sind auch Fehlschläge nachweislich und auch Spuren, denen man nachgegangen ist und an denen man festgehalten hat, obwohl sie sich schon vorzeitig als irrig herausgestellt haben.

Ich habe von meinem bequemen Sessel aus Zeit und Muße, mir über die unterschiedlichsten Dinge Gedenken zu machen und ich fühle mich zu Recht bestätigt, wenn meine Mutmaßungen richtig waren. Das müssen nicht immer irgendwelche Delikte sein, aber ich wünschte mir doch schon manchmal die meterlange Aktenreihe zum Fall
"Peggy Knobloch", schon allein um dir Glauben schenken zu können, dass keine Versäumnisse begangen wurden.
Und erst dann würde ich mich für prädestiniert halten, Tipps zu geben.

@ramisha
doch, ziemlich Basta
dieser italienische Vater Geburtsurkunde und Foto seiner Tochter sogar vorlegen kann, und man (vermutlich) eine Ähnlichkeit von Frisur/Größe etc sehen konnte, hat sich die Sichtung aufgeklärt.
dann hat man also das Foto noch weiter zu Ermittlungen verwendet und sogar noch die Mutter ausfindig gemacht. die bestätigen kann, dass es sich um ihhre Tochter handelt.

sapperlot, dann kommst du dahergeschissen* und sagst, ne-wurde nicht richtig ermittelt. da wurde ne Spur verschlampt....
*das ist für dein ungepflegt und gammlig

@ramisha

ramisha schrieb: Das müssen nicht immer irgendwelche Delikte sein, aber ich wünschte mir doch schon manchmal die meterlange Aktenreihe zum Fall
"Peggy Knobloch",

die Akten nützen dir doch gar nichts, die sind allesamt gefälscht.....
so und nun geh mit deinem Kater kuscheln

@lawine
Ach die sind gefälscht ? woher weist du das ? und mit gefälschten Akten geht man vor Gericht ,na das nenn ich doch mal ein Gerücht .

@jaska
ich habe nie gesagt ich bin Profi ,nur denk ich etwas weiter wie so mancher . Ich habe keine gerüchte gestreut ich habe nur meine Meinung gesagt und das ist 1 nicht verboten, 2 zwischen Gerücht und Meinung liegen Welten

Das war es von mir ,was will ich mich mit Menschen abgeben die sowieso nur ein Thema haben nämlich U.K und die nicht wahrhaben können das er freigesprochen wurde an den Mord von Peggy

@Puma68

Puma68 schrieb:ich habe nie gesagt ich bin Profi ,nur denk ich etwas weiter wie so mancher

Stimmt, jetzt wo Du es sagst. Das wird's sein...

@ramisha

Nur, falls du es überlesen hast, möchtest du noch hierauf Beitrag von emz (Seite 2.914) antworten?

@emz

Nun stellst du zwar viel Text ein, ich finde jetzt aber keinen Hinweis, wie du darauf kommst, "in dem Zusammenhang könnten auch die Missbrauchsopfer gehört werden"

So lange du hier nicht etwas Aktuelleres dagegen hältst, sollten wir uns an Saschenbrecker orientieren, der die anderen Missbrauchsopfer außen vor zu lassen gedenkt. Denn ihm geht es ausschließlich um den von ihm als Vergewaltigung bezeichneten Vorfall.

Nee, Aktuelleres kann ich hier nicht einstellen und ja, wir sollten abwarten, was Saschenbrecker für wesentlich hält.
Dadurch, dass die Missbräuche immer bagatellisiert werden, hielt ich es für möglich, dass ehemalige Opfer durch den Anwalt dahingehend befragt werden und glaubte auch, bei einem Interview in dieser Richtung von Rödel gehört zu haben.

ramisha schrieb:Und in dem Zusammenhang könnten auch die Missbrauchsopfer gehört werden und möglicher Weise könnte man auch durch neue Einsichten in Peggy's Lebensumstände, ihr Umfeld, ihr Alltag davon profitieren und Rückschlüsse auf ihr Verschwinden ziehen.

Das stammt übrigens von mir und ist nicht der Ankündigung irgendwelcher Vorhaben im Rahmen eines neues Prozesses entnommen. Möglich, dass du da falsche Rückschlüsse gezogen hast.