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Mordfall Tristan

24.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

05.02.2021 um 01:27
Zitat von ReißzähnchenReißzähnchen schrieb:Sowas gibt es definitiv, genauso wie das Pädophile auch in hohen Positionen sitzen.....
Ja, aber die werden genauso eingekreist wie alle anderen, vielleicht sogar noch mehr, damit die Beweise hieb- und stichfest sind, weil ein Versagen in den Medien natürlich breit getreten würde. In Deutschland ist Vitamin B bei Mord nicht hilfreich, es bleibt ja auch nicht dasselbe ermittlungsteam Jahrzehnte und es kommen immer wieder Experten von außen hinzu und zeugen haben viele Ventile wenn die Justiz sie nicht hören wollen würde. Das größte Hindernis der Justiz sind die Menschen die schweigen aus Bequemlichkeit, Angst oder Sympathie für Täter, oder sogar noch falsche Fährten legen.


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 15:39
Leider wahr. Vor allem die Angst dürfte ausschlaggebend dafür sein, dass sich mögliche Mitwisser bis jetzt nicht geäußert haben. Wäre nachvollziehbar, da man dadurch schnell in den Fokus der Ermittlungen rücken könnte.

Jeder Mitwisser sollte sich jedoch vor Augen führen, dass die Kripo einen relativ schnell als Täter ausschließen könnte. Vor allem beim Mordfall Tristan wäre das garantiert möglich, da es ja einen blutigen Fingerabdruck gibt, der höchstwahrscheinlich zum Täter gehört.

Wer das Deutschbuch also damals nicht in Händen hielt und Wissen über diesen Fall besitzt, bitte endlich melden! Es darf einfach nicht sein, dass ein derartiger Fall ungeklärt bleibt. Das hat kein Mensch verdient und vor allem nicht ein Kind.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich bestimmte Mitwisser endlich äußern könnten, damit Tristan endlich Gerechtigkeit erfährt. Es spricht doch nicht einmal was dagegen, sich einfach anonym bei der Kripo zu melden und ganz kurz und in wenigen, aber ausschlaggebenden, Sätzen Informationen zum Fall zu geben.

Was muss das wohl für eine Last sein, über Jahrzehnte hinweg Stillschweigen zu bewahren? Wer auch immer etwas weiß, öffnet euch und tut eurer Seele etwas gutes. Bei Angst vor dem Täter gibt es ebenfalls das Zeugenschutzprogramm in Deutschland. Egal wer etwas preisgibt, Angst vor dem Täter sollte nicht bestehen. Die Kripo wäre in so einem Fall eine schützende Armee hinter euch.

Und was den Täter angeht kann ich nur nochmals betonen, dass ich auf eine Entwicklung seines Gewissens über die letzten 23 Jahre hoffe. Die Strafe, die ihm nach einem Geständnis im Gefängnis oder in der Psychiatrie bevorstehen würde ist wohl nichts im Vergleich zu dem, was nach dem Tod bei so einer Sünde gemäß religiöser Lehren bevorsteht.

Da könnte sich der Täter einiges ersparen, wenn er endlich MIT der Menschheit zusammenarbeiten könnte und Reue zeigen würde, anstatt GEGEN die Menschheit zu handeln, wie es vor 23 Jahren im Tunnel und beim Mord der Fall war. Wer auch nur einen Menschen ermordet, tut das im übertragenen Sinne allen Menschen an. Der Täter sollte endlich Menschlichkeit zeigen und sein Schweigen brechen, um aus diesem Teufelskreis zu entkommen. Das wäre ja schon nahezu eine Heldentat und würde sogar Größe zeigen, denn jedem dürfte klar sein wie schwer es wohl ist, so ein dunkles Geheimnis preisgeben zu müssen.

Man sollte sich lieber öffnen, kooperieren, gestehen und dadurch Seelenfrieden finden, anstatt sich verschlossen, versteckt zuhalten und innerlich den Anfang der bevorstehenden Höllenschmerzen zu durchleben...


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 16:11
Zitat von AFG97AFG97 schrieb:Ja, aber die werden genauso eingekreist wie alle anderen, vielleicht sogar noch mehr, damit die Beweise hieb- und stichfest sind, weil ein Versagen in den Medien natürlich breit getreten würde. In Deutschland ist Vitamin B bei Mord nicht hilfreich, es bleibt ja auch nicht dasselbe ermittlungsteam Jahrzehnte und es kommen immer wieder Experten von außen hinzu und zeugen haben viele Ventile wenn die Justiz sie nicht hören wollen würde. Das größte Hindernis der Justiz sind die Menschen die schweigen aus Bequemlichkeit, Angst oder Sympathie für Täter, oder sogar noch falsche Fährten legen.
Da muss ich wiedersprechen, leider kommt die Polizei nicht bis selten an solch hoch rangiege Personen ran allein schon weil sie sehr reich sind,und nacht Einfluss haben aber das ist op ^^


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 16:43
@anonymous91

Wow, besser hätte man es nicht treffen können. Ich bin da voll bei dir.
Nicht umsonst ist das wichtigste für die meisten am Sterbebett am Ende die Vergebung. Denn wenn wir gehen ist das einzige was wir mitnehmen können unsere Seele und wenn die von Schuld zerfressen ist will ich mir gar nicht ausmalen was einem dann blüht. Und da ist es sogar egal in welcher Glaubensrichtung auch immer, selbst wenn nicht religiös. Also wenn man es im großen Ganzen sieht wäre das Bekenntnis das einzig erlösende. Ebenso für die Mitwisser die sich durch ihr nichts sagen und Stillschweigen genauso schuldig machen. Was ist ein kurzes Leben hier auf der Erde im Vergleich, wenn man nicht weiß wie lange eine Unendlichkeit ohne Seelenfrieden sein kann.
Es ist zu hoffen das die die es angeht eines Tages aufwachen und genau das verstehen.


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 17:19
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Wer das Deutschbuch also damals nicht in Händen hielt und Wissen über diesen Fall besitzt, bitte endlich melden! Es darf einfach nicht sein, dass ein derartiger Fall ungeklärt bleibt. Das hat kein Mensch verdient und vor allem nicht ein Kind.
Sehr wahr. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann wie der auf dem Phantombild niemandem aufgefallen ist in einer Bahnhofsgegend. Er muss in den Stunden davor irgendwo was zu trinken oder essen geholt haben in der Umgebung. Er muss herumgelungert und Kinder beobachtet haben. Er wird wohl bemerkt haben dass viele den Tunnel benutzen, bevor er in den Tunnel ging um einem aufzulauern oder eines zu verfolgen, dass den Weg alleine nutzte. Aber in Bahnhofsgegenden gibt es auch noch andere wartende oder herumlungernden Menschen die dann die Umgebung etwas beobachten. So könnte man die Wege des Täters rekonstruieren... vielleicht ist er auch schon öfter da gewesen und nicht erst an dem Tag. Möglicherweise hat er auch andere Kinder angesprochen. Bestimmt hat er die Gegend und die Menschen da auch ausgekundschaftet. Denn er hat sich ja Zeit gelassen bei seiner Tat. Er hat die Leiche ausbluten lassen sogar noch. Er muss sich sehr sicher gewesen sein gerade in diesem Zeitfenster handeln zu können und dass nur ängstliche Kinder ihn sehen könnten, die dem Tatort dann aber fernbleiben. Er muss einen verdammt guten fluchtplan gehabt haben, denn in einer Stadt tagsüber mit Leichenteilen, die ja auch noch bluten, blutigen und wahrscheinlich nassen Klamotten und einem kinderrucksack zu entkommen ist mehr als unwahrscheinlich, dass erfordert viel Beobachtung der gesamten Umgebung auch in menschlicher Hinsicht. So ein Typ muss doch einigen seltsam vorgekommen sein.

Man könnte doch einfach einen anonymen Brief in einen Polizeibriefkasten werfen oder wenn dieser kameraüberwacht ist, einfach den Brief hinter die Windschutzscheibe eines parkenden Polizeiwagens stecken. Es gibt bestimmt noch einige andere Möglichkeiten anonym der Polizei zu helfen.

Aber dazu beizutragen, dass ein Verbrechen dieser Art ungeklärt bleibt, darf man nicht zulassen. Das ermutigt doch dann andere kranke Seelen es auch zu versuchen, da schon einer damit durchkam. Vielleicht ist es dann das eigene Kind, dass getroffen wird.


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 20:18
@anonymous91
Jemand, der sowas durchzieht, hat es evtl nicht so mit Empathie, evtl ist er auch längst auf dem Schirm der Ermittler und weiss, dass diese beim nächsten Versuch wieder auf der Matte stehen würden. Oder er lebt inzwischen selbst in geordneten Verhältnissen, hat Familie und schlicht keine Zeit mehr, um die Gegend zu durchstreifen.
Oder es gab ihm nicht den gewünschten Kick.
Ob der sich selbst meldet, weiss ich nicht, aber ich bin sicher, dass den Leute kennen und manche was ahnen.
@Reißzähnchen
Für solche Verschwörungstheorien gibt es keinerlei Anzeichen oder Hinweise in dem Fall.
@AFG97
Der Täter hatte Ortskenntnisse, zwar ist am Bhf Betrieb, aber der war nicht das erste Mal dort und gerade Kioskbüdchen Stammgäste oder die Typen aus dem Park haben oft Augen und Ohren überall.


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 20:58
Wer denkt, dass Menschen am Sterbebett ihr Gewissen erleichtern um in Frieden „gehen zu können“, dem muss ich leider in seiner Romantik etwas Realität einhauchen.
Ich habe noch nie erlebt, obwohl es Teil meines Berufes ist, dass man Überraschendes hört, seien es Geständnisse oder Geheimnisse. Ebenso im Beisein der Familien ist mir je etwas aufgefallen oder an deren Reaktion.
Allerdings war (vermutlich) kein Mörder dabei.
In der stationären, längerfristigen Begleitung von dementiell Erkrankten habe ich allerdings schon vieles erleben müssen. Jedoch ist der Wahrheitsgehalt schwer abzuschätzen und Nachbohren ein NoGo.


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 21:25
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Wer denkt, dass Menschen am Sterbebett ihr Gewissen erleichtern um in Frieden „gehen zu können“, dem muss ich leider in seiner Romantik etwas Realität einhauchen.
Ich habe noch nie erlebt, obwohl es Teil meines Berufes ist, dass man Überraschendes hört, seien es Geständnisse oder Geheimnisse.
https://www.dailymail.co.uk/news/article-1355082/Sex-offender-Christopher-Smith-admits-Yorkshire-Ripper-Joan-Harrison-murder.html

Der Täter hatte einen jahrzehnte alten Mord hat auf dem Sterbebett schriftlich gestanden.

Und wurde kurze Zeit vor seinem Tod wegen " Trunkenheit am Steuer" drangekriegt.

So bekam man seine DNA und glich sie nach dem Geständnis mit der DNA des Mörders ab - Treffer! Er hatte die Wahrheit gesagt....


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Mordfall Tristan

05.02.2021 um 21:31
@Niederbayern23
Das Sterbebett war metaphorisch gemeint ^^
Vorausgesetzt Menschen werden nicht plötzlich aus dem Leben gerissen durch zum Beispiel einen Unfall oder ein anderes Unglück oder sie werden schwer dement usw, hat man manchmal den Vorteil sich auf den Tod vorzubereiten, Stichwort natürlicher Sterbeprozess der sich manchmal über Tage oder auch Wochen hinziehen kann. Diese Zeit wird oft genutzt sich am Ende auszusöhnen, alles zu regeln, zu bereinigen. Manchmal reicht auch das Reifen mit dem Alter aus um alten Ballast loswerden zu wollen, Streitigkeiten zu bereinigen. Ich habe es schon oft erlebt das ältere Menschen einen Sinneswandel durchmachen und einfach anders denken, handeln im Vergleich zu früher. Ebenso können schwere Krankheiten den Menschen verändern. Wenn die Zeit absehbar ist kann sich vieles bewegen und egal wie, ich hoffe sehr das es in diesem Fall hier spätestens dann so sein wird. Erfreulich wäre natürlich wenn es schon vorher zu einer Klärung kommen kann.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 06:41
Wenn dieser Täter das typisch, allgemein bekannte Profil wiederspiegeln würde vom Einzelgänger, alleinstehend, wenig Sozialkontakte etc. ppa und mit dem "Zopfmann" Ähnlichkeit hätte, wären diesbezüglich schon konkretere Hinweise eingegangen, mMn, zumal ja fast international gefahndet wurde.

Wenn der Täter aber ein "gut bürgerliches" Leben führt, verheiratet ist, evtl Kinder hat, wird das schon schwieriger. Wäre nicht der erste Fall und sicher nicht der letzte, in dem dies vorkommt.

Dem "Mysterium" des "Zopfmannes" schenke ich immer weniger, bis kaum, Bedeutung zu.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 07:09
@AFG97
Zitat von AFG97AFG97 schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann wie der auf dem Phantombild niemandem aufgefallen ist in einer Bahnhofsgegend.
Warum sollte er jemanden aufgefallen sein ? Am Bahnhof und Umgebung tummeln sich die verschiedensten Leute, auch suspekte, wenn man so will. Also warum sollte gerade "der" auffallen? Im Nachhinein vielleicht für dich, und einige andere, weil du das Fahndungsfoto gesehen hast, und es wahrscheinlich verknüpfst mit "so einer mit dieser Lippe oder Haaren, muss doch auffallen. Irrglaube, mMn.
Zitat von AFG97AFG97 schrieb:Er muss in den Stunden davor irgendwo was zu trinken oder essen geholt haben in der Umgebung.
Wie kommst du denn darauf das er das getan haben "musste". Vielleicht hat er Trinken mitgeführt von zu Hause.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 14:15
Nach dem Fahndungsaufruf und der großen Fahndung hat sich niemand mehr gemeldet (außer dem Mädchen) der den Täter nach der Tat gesehen haben will. Es gibt auch niemand der den Täter vor der Tat gesehen haben will.

warum nicht ?

das Phantombild kam erst viel später. Wer hätte an diesem Tattag, zur dieser Uhrzeit , besonders auffallen können ? nur jemand mit nasser oder blutverschmierter Kleidung.

Wenn der Mörder nach der Tat sofort mit dem Auto verschwunden ist, wo hätte man damals am Besten unauffällig parken und ganz schnell wieder verschwinden können ?

erst die mehrfache Durchsicht der Akten führte dann wohl zu der Erstellung des Phantombildes.
Die Frage nach dem Aussehen des Täters hat Fey jedoch die ganze Zeit beschäftigt, bis zuletzt. Schließlich begann er, sich wieder die Ermittlungsakten vorzunehmen. Er las sich zum x-ten Male sämtliche Zeugenaussagen durch, verglich die Informationen, die er und seine Kollegen über die Jahre gesammelt hatten. Immer wieder tauchte die Beschreibung eines Mannes auf: groß, hager, blonde, lange Haare, die er zu einem Zopf gebunden hat, damals etwa 20 bis 30 Jahre alt. Dass dieser Mann mit der Tat etwas zu tun hat, halten die Ermittler inzwischen für wahrscheinlich.
Abermals wurden glaubwürdige Zeugen geladen. Mit ihrer Hilfe hat eine Spezialistin des Landeskriminalamts ein Phantombild des Verdächtigen angefertigt, der damals von mehreren Personen in der Nähe des Tatorts gesehen worden war. Es ist ein Mann mit blassblauen Augen. Über der Oberlippe hat er eine Verletzung, vielleicht auch eine Hasenscharte. Die Wangen sind eingefallen, das charakteristischste Merkmal ist aber der lange blonde Zopf.

Möglicherweise ist dieses Phantombild eine der wenigen Möglichkeiten, die den Ermittlern noch bleiben, um den Fall eines Tages aufzuklären. Vielleicht ist es sogar die letzte Chance.
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fall-tristan-dem-moerder-ein-gesicht-geben-1920267-p2.html

sämtliche Zeugenaussagen ? das klingt nach mehr als nur 3, dem Mädchen und den beiden Frauen im Anwaltsbüro.

Wäre noch interessant zu wissen, wo das Phantombild veröffentlicht wurde . Ich selbst kenne das nur hier aus dem Forum.



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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 17:15
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wenn der Mörder nach der Tat sofort mit dem Auto verschwunden ist, wo hätte man damals am Besten unauffällig parken und ganz schnell wieder verschwinden können ?
Für mich spricht viel dafür, dass er in der Nähe geparkt hat. Auch in Niedernhausen muss er mit einem Auto unterwegs gewesen sein. Als Fremder, der dort am Bahnhof mit Tristan's Rucksack aussteigt, wäre er definitiv aufgefallen.
Es soll ja in der Nähe des Tunnels einen Parkplatz gegeben haben, der von Mitarbeitern der Höchst AG genutzt wurde.
Wer kann dazu etwas sagen?
Wo genau war der Parkplatz und hätte der Täter da hin auf direktem Weg ins Auto flüchten können?


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 17:59
ich denke nicht, dass der Täter, der für mich eh nur ein Handlanger ist, ein Auto besaß bzw. gefahren ist.


Für mich ist er in direkter Umgebung von Tristan zu finden, und ja, bin da bei @abberline es wird Menschen geben, die etwas wissen, Mitwisser.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 18:30
Zitat von abberlineabberline schrieb:@Reißzähnchen
Für solche Verschwörungstheorien gibt es keinerlei Anzeichen oder Hinweise in dem Fall.
eine Verschwörungstheorie ist das nicht,nur offtopic in dem Fall hier evt


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 21:26
Zitat von VentilVentil schrieb:ich denke nicht, dass der Täter, der für mich eh nur ein Handlanger ist, ein Auto besaß bzw. gefahren ist.
Nur zum Verständnis, du denkst an einen Handlanger als Täter? Zum Handlanger gibt es einen Auftraggeber.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 22:00
@Niederbayern23


ja, ich könnte mir einen Auftraggeber vorstellen z.b. einen Kannibalen.


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Mordfall Tristan

06.02.2021 um 22:17
@Ventil
Ist m E im Bereich des Denkbaren. Jedoch macht das Keiner für Geld allein. Der Täter muss eine andere Motivation gehabt haben bzw. in einer ganz besonderen Notlage gewesen sein.
Ggf ist der Täter nach der Tat ins Jenseits befördert worden, sollte es nach deiner möglichen Theorie gelaufen sein. Der Auftraggeber wäre somit unermittelbar. Wobei nach keinen Auftraggeber gesucht wird, sondern „nur“ nach dem Täter.


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Mordfall Tristan

07.02.2021 um 16:41
Vlt war der Täter einfach nur ein Psychopath,wie so viele andere Mörder und Serienkiller auch


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Mordfall Tristan

07.02.2021 um 18:20
Zitat von abberlineabberline schrieb:Der Täter hatte Ortskenntnisse, zwar ist am Bhf Betrieb, aber der war nicht das erste Mal dort und gerade Kioskbüdchen Stammgäste oder die Typen aus dem Park haben oft Augen und Ohren überall.
Ich hatte selbst einen Kiosk 4 Jahre, deswegen stimme dir 100% zu. Jeder der was auffälliges bemerkt erzählt was da und wenn Kinder Angst haben bitten sie einen irgendwo anzurufen und da warten zu dürfen, wenn der Nachbar laut war und man nicht schlafen konnte bekommt man die Empörung zu hören und einiges mehr. Und dann hört man ja noch alle Gespräche der Stammkunden und viele hat man auf den sicherheitsaufnahmen der Kameras. Die darf man nicht ewig behalten und wenn nix passiert ist löscht man die einmal in Woche ohne Sichtung. Aber wenn sowas passiert guckt man wohl eher drauf. Und selbst wenn wirklich nix verwendet werden darf man hat wissen was man anonym weitergeben kann...


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