Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
gestern um 23:11Ist es wahr dass PV in dem Film eine Rolle spielt?Philipp54 schrieb:Es wird in dem Film von Exorzismen berichtet.
Ist es wahr dass PV in dem Film eine Rolle spielt?Philipp54 schrieb:Es wird in dem Film von Exorzismen berichtet.
Es wird ein Bruder Philippe ohne Nachnamen (!!) erwähnt. Und der Name Philippe ist in Frankreich einer der beliebtesten Vornamen.Lupida schrieb:Ist es wahr dass PV in dem Film eine Rolle spielt?
In der Pressekonferenz am 31. März 2025 antwortete Damien Delseny, Leiter des Polizei- und Justizministeriums, auf eine Frage bzgl. des Blumenkübels:karajana schrieb:margaretha schrieb:
Das scheint dann aber nicht mit Emile im Zusammenhang zu stehen. Denn nach dem Gewahrsam gab es eine PK des Staatsanwalts in der ganz klar kommunizierte, dass der Nöumenkübel die Ermittlungen nicht weitergebracht hat.
Meines Wissens nach wurde das über den anonymen Brief gesagt, der Blumenkübel wurde gar nicht erwähnt.
Falls ich das überlesen/überhört haben sollte, bitte berichtigt mich.
JamesRockford schrieb:Dass der Briefinhalt zu keinem Ergebnis geführt hat, wurde in der Pressekonferenz erwähnt. Über die Suche Funktion findest Du sie.
JamesRockford schrieb:Nur haben die durch den anonymen Brief ausgelösten Ermittlungen viel Manpower beansprucht und Kosten verursacht. In einem direkten Gespräch hätte man vielleicht Zeit, Mühe und Geld sparen können, weil man vieles im Vorfeld hätte abklären können.
schlimm, ganz schlimm. Furchtbar.JamesRockford schrieb:Ich kenne zwei Fälle, in denen Menschen wegen falscher Anschuldigungen die Familie und die berufliche Existenz verloren haben, und die sich vollkommen ruiniert und gesellschaftlich geächtet das Leben nahmen. In eine solche Lage kommt man schneller als einem lieb ist.
Das würde ich nicht als in Stein gemeißelt sehen und immer das für am gegebensten betrachten, was der Staatsanwalt sagte, denn Damien Delseny ist Reporter bei RTL und dort stellvertretender Chefredakteur der der Polizei - und Justizredaktionkarajana schrieb:Dann war die Untersuchung des Blumenkübels zum Zeitpunkt der Pressekonferenz noch gar
Damien Delseny war von 2007 bis 2013 leitender Reporter der Polizei- und Justizredaktion von Le Parisien. Anschließend war er von 2013 bis 2016 leitender Reporter der Polizei- und Justizredaktion von RTL. Seitdem ist er stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Polizei- und Justizredaktion. Außerdem wirkt er am Podcast „Crime Story“ von Clawdia Prolongeau mit, in dem die wichtigsten Kriminalfälle der letzten Jahrzehnte nacherzählt werdenQuelle: https://www.leparisien.fr/auteur/damien-delseny/
Danke für die Richtigstellung mit Quelle. Ich war etwas verwirrt bezüglichBigMäc schrieb:Damien Delseny ist Reporter bei
two-cents schrieb:Damien Delseny, Leiter des Polizei- und Justizministeriums
Ich verstehe durchaus, dass niemand frei von Assoziationen ist. Was katholische Bildungseinrichtungen anbelangt, so habe ich selbst einschlägige Erfahrungen, und hätte allerlei Gründe, meine noch nicht verhallte Wut auf PV zu projizieren. Aber das würde wieder gar nicht zu mir passen, denn ich unterscheide zwischen Mensch und Unmensch. Bei mir gibt es keine Sippenhaft oder kollektive Schuld. Ich bin außerdem ein leidenschaftlicher Anhänger des Rechtstaats. Für mich gilt bei PV wie bei jedem anderen die Unschuldsvermutung.Philipp54 schrieb:Angesprungen bin ich dann auf "Disziplin bei so viel Kindern um nicht im Chaos zu versinken", bei dem Hintergrund von P.V.
@BigMäc hat bereits klargestellt, dass Damian Delseny nicht der Leiter des Polizei- und Justizministeriums ist. Es war keine Pressekonferenz, sondern eine mediale Fragen-/Antworten-Veranstaltung.two-cents schrieb:In der Pressekonferenz am 31. März 2025 antwortete Damien Delseny, Leiter des Polizei- und Justizministeriums, auf eine Frage bzgl. des Blumenkübels:
Was in dem Artikel von La Dépêche nicht steht: ob auch die Kindseltern im Retreat sind und ob die Einheit innerhalb der Familie V. oder zwischen den beiden Familien besteht.margaretha schrieb:Das ist absolut nachvollziehbar und der beste Rat, den man der Familie geben konnte. Ich hoffe sie werden nicht aufgespürt und können einigermaßen zur Ruhe kommen.
Beim Fall Mirco handelt es sich um einen Mord an einem zehnjährigen Jungen, der im Herbst 2010 in der Nähe von Grefrath in Nordrhein-Westfalen begangen wurde und deutschlandweit großes Aufsehen erregte. Die Arbeit der „Sonderkommission Mirco“ mit 80 Beamten gilt als eine der aufwendigsten Mordermittlungen in der deutschen Kriminalgeschichte.[1] Ebenso zählen die Suchaktionen nach dem Jungen zu den größten, die bislang in Deutschland durchgeführt worden sind.Quelle: Wikipedia: Fall Mirco
Trotzdem ist das Enkelkind nicht das eigene Kind, sondern nur für kurze Zeit da, ähnlich wie ein Kind, das eines der eigenen Kinder für ein paar Tage besucht. An Freunden der Kinder erzieht man ja auch nicht herum.two-cents schrieb:Der Altersunterschied vom eigenen, jüngsten Kind, zum Enkelkind Émile ist also gering. Erschöpfungssymptome, aufgrund der eigenen Kindererziehungsphase, können durch ein quirliges Enkelkind noch verstärkt werden.
Ach so. Ich hatte mich schon gewundert, dass die Polizei so etwas veranstaltet.JamesRockford schrieb:@BigMäc hat bereits klargestellt, dass Damian Delseny nicht der Leiter des Polizei- und Justizministeriums ist. Es war keine Pressekonferenz, sondern eine mediale Fragen-/Antworten-Veranstaltung.
Abgesehen davon, dass es niemanden also wirklich keinen und als allerletztes die User dieses Threads hier auch nur ein Fünkchen angeht welche Familienangehörigen der Vs mit ihnen an einem unbekannten Ort sind, ist es doch mitunter genau diese Art von Voyeurismus die es offenbar notwendig machten, dass der Familie zu einem Rückzug an einen geheimen Ort geraten wurde!CharliesEngel schrieb:Was in dem Artikel von La Dépêche nicht steht: ob auch die Kindseltern im Retreat sind und ob die Einheit innerhalb der Familie V. oder zwischen den beiden Familien besteht.
Warum sollte er sich denn nochmal äußern? Er tat dies bereits vor einem Jahr:CharliesEngel schrieb:Aber wenn doch niemand aus der Familie V. schuldig ist am Zutodekommen des Kleinen, warum wählt der Großvater nicht die Flucht nach vorn, erklärt sich in der Öffentlichkeit? Die Dauer der Ermittlungen ist doch ungewiss.
Und obwohl der Fall in Riaumont in keiner Weise mit dem Fall von Emile in Verbindung steht, haben diese Enthüllungen so viel Aufmerksamkeit erregt, dass der Großvater des kleinen Jungen beschlossen hat, sein Schweigen zu brechen und darauf zu reagieren. "Wir sind an diese unflätige Geschwätzigkeit gewöhnt. Machen Sie sich keine Sorgen um uns. Das Wichtigste für uns ist mein Enkel", erklärte er am Mittwoch, den 20. März 2024, gegenüber M6.Quelle: https://www.gentside.de/news/welt/verschwundener-emile-grossvater-reagiert-auf-vorwuerfe-im-zusammenhang-mit-anderem-fall_art28319.html
Diese Eventualität wurde in meinem Beitrag nicht behandelt.margaretha schrieb:Und für den (für mich) unwahrscheinlichen Fall dass er es doch gewesen sein sollte, dann schuldet er nicht dir oder dem Thread eine Erklärung oder Entschuldigung, sondern seiner Familie, allen voran Emiles Eltern
Vom Sachverhalt "Riaumont" abzulenken, durch Verweis auf die Emotionalität "mein Enkel", ist nicht angemessen.margaretha schrieb:Warum sollte er sich denn nochmal äußern? Er tat dies bereits vor einem Jahr:
Und obwohl der Fall in Riaumont in keiner Weise mit dem Fall von Emile in Verbindung steht, haben diese Enthüllungen so viel Aufmerksamkeit erregt, dass der Großvater des kleinen Jungen beschlossen hat, sein Schweigen zu brechen und darauf zu reagieren. "Wir sind an diese unflätige Geschwätzigkeit gewöhnt. Machen Sie sich keine Sorgen um uns. Das Wichtigste für uns ist mein Enkel", erklärte er am Mittwoch, den 20. März 2024, gegenüber M6.
Jene Erklärung nach der Beerdigung von Émile im Februar 2025 war keine Erklärung in eigener Sache von PV, sondern Danksagung und Erwartung an die Ermittler. Damals fieberte der Sachstand "familienfremde DNA" in den Medien, was die Familie komplett zu entlasten schien. Dass und welche Unsicherheiten mit dieser simplen Formulierung "familienfremde DNA" jedoch verbunden sind, wurde zuletzt ja auch wieder hier im Thread herausgearbeitet; und: kein Wort des Staatsanwalts zur "familienfremden DNA" in seiner letzten PK.margaretha schrieb:Eine weitere Erklärung von nach der Beerdigung hattest Du selbst eingestellt Beitrag von CharliesEngel (Seite 247)
Wie reagiert man als Vater (PV) in dieser, in sich divergierenden Situation? Wie kann man als Vater (PV) seinen Kindern effektiv und nachhaltig und überzeugend diesen öffentlichen Druck nehmen?CharliesEngel schrieb am 29.03.2025:29.03.2025 um 11:37
- die intrafamiliäre Spur bleibt im Zentrum der Ermittlungen, aktuell sind die vier V. frei und unverdächtig
Du stellst Dir doch diese Frage. :DCharliesEngel schrieb:Warum diese Personalisierung?
Sicherlich nicht indem man sich öffentlich erklärt, um im Anschluss daran zerrissen zu werden, weil sich der Mobb auf seine Wortwahl stürzt oder einen Augenschlag, ein Schlucken, ein Lippenbefeuchten, ein Räuspern, ein Husten, whatever als verdächtig auslegen wird. Seine Kinder schützt man am besten genau so wie es PV jetzt tut, indem er sie an einem geheimen Ort vor der Presse schützt!CharliesEngel schrieb:Wie reagiert man als Vater (PV) in dieser, in sich divergierenden Situation? Wie kann man als Vater (PV) seinen Kindern effektiv und nachhaltig und überzeugend diesen öffentlichen Druck nehmen?
Genau, die Unschuldsvermutung gilt.CharliesEngel schrieb:Der aktuelle Sachstand ist: Unschuldsvermutung bei zugleich: die Familienspur verbleibt wohl zentral bei den Ermittlungen.
Vielleicht äußert er sich ja noch.CharliesEngel schrieb:Der Familie gehören viele Kinder an, die vielleicht jetzt oder bald/später eine Partnerschaft eingehen möchten, einen Arbeitgeber benötigen. Sollen denn seine Kinder ihn (später) ständig rechtfertigen und zitieren müssen gegenüber Dritten
Inwiefern ist das nicht angemessen? Wenn Du -das bewusst jetzt persönlich aber als Sachargument- das Ganze mal weniger subjetiv betrachten würdest, dann ist es doch so, daß er aufgrund seiner Arbeit in Riaumont erst richtig den Stempel „Monster“ aufgedrückt bekommen hat.CharliesEngel schrieb:Vom Sachverhalt "Riaumont" abzulenken, durch Verweis auf die Emotionalität "mein Enkel", ist nicht angemessen.
Damit möchte man wohl das Ende der Diskussion ohne eigenen Input.
Wäre die gefundene DNA nicht familienfremd, wäre das Familienmitglied zu der sie gehört, doch schon inhaftiert.JamesRockford schrieb am 20.03.2025:Dieser Biologe, der in Frankreich als „Papst der DNA“ gilt, war es, dem es gelang, bei Analysen an Émiles Knochen und Kleidung mindestens eine DNA zu isolieren, die der der Familie fremd war.
Man darf mit Sicherheit blind davon ausgehen, dass auch die Tüte(n) auf DNA bzw einen Gegentreffer dazu untersucht wurde.BigMäc schrieb:unbenutzte Tüten
Absolut!margaretha schrieb:Man darf mit Sicherheit blind davon ausgehen, dass auch die Tüte(n) auf DNA bzw einen Gegentreffer dazu untersucht wurde.