Vielleicht gab es mehrere Umverlagerungen. Ich glaub am 25.07.23 wurde zeitnah öffentlich angekündigt, dass nun Leichenspürhunde eingesetzt werden.
Ich weiss nicht wie schnell eine Kinderleiche im Freien bei starker Hitze verwest, aber wenn das innerhalb von ca 17 Tagen möglich gewesen sein sollte und ein Knochenschwund da bereits vorlag, dann könnte man die verblieben Reste möglicherweise in eine solche Gefriertruhe gelegt habe. Um sie vor den LSH zu verbergen.
Also es würde dann wirklich kompliziert..
Erste Umverlagerung zeitnah zur Ankündigung der Leichensuche durch LSH am 25.07.23 und zweite Umverlagerung kurz vor der Mise en Situation.
Oder zuerst Gefriertruhe bis die Suchmaßnahmen eingestellt werden und anschließend im Freien.
Es muss auch keine Gefriertruhe gewesen sein. Nur mal als Umvrrlagerungsschema angenommen.
Ich kam schon auf diese Idee, wie mir gerade einfällt.
Blaubeeren schrieb am 25.07.2023:Ich finde es eigentlich bedenklich zeitnah bekannt zu geben, dass zum aktuellen Zeitpunkt in einem bestimmten Bereich Leichenspürhunde eingesetzt werden. So manch Einer könnte evtl auf die Idee kommen, die Leiche umzuverlagern.