InspektorDeck schrieb:ich weiss nicht wie ich das finden würde: Man fährt irgendwo lang wo Kilometer entfernt möglicherweise (!) (steht noch nicht mal zu 100% fest!) ein Verbrechen stattgefunden hat und es wird erstmal meine Telekommunikation und Grund meiner Anwesenheit geprüft.
Mir wäre das völlig recht, wenn es dazu beiträgt, ein mögliches Verbrechen an einem kleinen Kind aufzuklären.
Diese Datenschutzgeschwurbel (sorry für den Ausdruck) ist ja irgendwie auch so typisch deutsch. Ich bin froh, dass andere Länder dort weiter sind, es im Gegensatz zu D fast lückenlose Kameraüberwachung in Großstädten gibt, und es einfacher ist einzelne Personen durch eine digitale Reihenuntersuchumg herausfiltern zu können und somit Verbrechen uU auch schneller geklärt werden können.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
InspektorDeck schrieb:Mit den Leichenspürhunden wird auch in den Häusern/Wohnungen der Anwohner gesucht, das verstehe ich richtig? Das finde ich sehr gut, wenn dann hier bald endlich Klarheit herrscht! Wobei ich dann überrascht bin, dass dies nicht schon früher stattgefunden hat. Wenn die Kapazitäten für diese Aktion da sind, die Einwohner einverstanden sind und auch die Ermittler diese Möglichkeit gerne ausschließen möchten. Warum hat man das nicht schon vor Wochen gemacht?
Leichenspürhunde können ja nur eine gewisse Zeit lang arbeiten, ich glaube es waren 20 Minuten maximal am Stück. Da kann ich verstehen, dass es für die Ermittler wenig Sinn macht, sie gleich am Anfang auf gut Glück mal irgendwo einzusetzen.
Sie werden sicher erst Fallanalytiker dazu gezogen haben, Alibis überprüft, und Hypothesen ausgeschlossen haben, bevor sie sie nun zielgerichtet einsetzen.