JamesRockford schrieb:„Die Knochen wurden kurz vor ihrer Entdeckung abgelegt und transportiert“, verkündet der Staatsanwalt, der angibt, dass der „Körper des Kindes nicht in den im Wald gefundenen Kleidern verwest“ sei. „Der Körper blieb während des Zersetzungsprozesses nicht am selben Ort und im selben Biotop und wurde nicht begraben“, präzisiert er.
Aber dann muss doch jemand die Leiche irgendjemand diese Leiche "bei sich zuhause" oder eben in einem Versteck gelagert haben, bis sie völlig verwest war. Das muss doch wahnsinnig gestunken und im Sommer auch Fliegen angelockt haben.
Ich hatte mir als Zwischenversteck eine Gefriertruhe vorgestellt, aber offenbar wurde die Leiche an offener Luft gelagert. So eine Gelegenheit muss jemand ja auch erstmal haben, ohne dass er gefahr läuft, dass das entdeckt wurde.
Blaubeeren schrieb:Schrecklich, sollte eine Gewalteinwirkung gegen das Gesicht des Kleinen die Todesursache sein. Gewalteinwirkung gegen den Kopf, oftmals ja bei Beziehungstaten (wo eine persönliche Beziehung zwischen Täter Opfer vorlag).
Der zitierte Beitrag von Gast009 wurde gelöscht. Begründung: Unterstellungen gegen die Familie.
Muss wohl so sein. Durch eine Ohrfeige oder Schütteln brechen keine Knochen, nicht mal so zarte wie die eines Zweijährigen.
Und mich schockt auch, dass da explizit von Gewalteinwirkung gegen das Gesicht, nicht etwa nur gegen den Kopf, gesprochen wird. Jemand muss das Kind massiv direkt ins Gesicht geschlagen oder getreten haben.
Sehr krass auch, wie gut die Polizei das unter Verschluss gehalten hat, dass solche Spuren am Gesichtsschädel waren. Bisher hieß es immer nur, dass es Spuren von Tierfraß gab. Und auch die Wandererin, die den Schädel gefunden hat, hat absolut dicht gehalten.
Der zitierte Beitrag von Gast009 wurde gelöscht. Begründung: Unterstellungen gegen die Familie.
Wie mans nimmt. Denn das Verschwinden lassen der Leiche hätte ja unmittelbar nach der "Tat" oder eben dem Unfall passieren müssen. Und zwar zwischen Sichtung des Kleinen durch die Zeugen im Dorf und dem Eintreffen der Polizei. Und in dem Zeitraum hätte es auch gelingen müssen, zumindest die offensichtlichsten Spuren so gut zu verwischen, dass sie nicht sofort ins Auge fallen, wenn die Polizei anrückt.
Und nach diesem Anrücken war ja sicher erst mal keine Zeit mehr, sich darum zu kümmern, weil das ganze Dorf wochenlang nur so von Suchmannschaften und Polizei gewimmelt hat.