Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
07.05.2024 um 21:40Es gibt zwar derzeit keine Neuigkeiten zu Emile, aber vor dem Hintergrund, dass wir hier diskutiert haben, Teile der Knochen könnten von Tieren verschleppt worden sein, stelle ich eine aktuelle Berichterstattung von BFMTV ein, in der es um den Fund von menschlichen Knochen in einem Tierbau geht. Der Ort Laragne-Montéglin ist etwa 90 Kilometer von Haut-Vernet entfernt.
Es ist kaum anzunehmen, dass dieser makabre Fund etwas mit dem Fall Emile zu tun hat, aber ein guter Beleg für die (mutmaßliche) Verschleppung von Knochen durch Tiere. Das IRCGN ist ist auch hier involviert, wollte sich aber bis jetzt noch nicht dazu äußern.
De nombreux ossements humains ont été découverts ce mardi 7 mai dans un champ, non loin de Laragne-Montéglin (Hautes-Alpes), a appris BFM DICI. La macabre découverte a été faite dans la matinée par un berger.
Selon nos informations, les os se trouvaient dans le terrier d’un animal, de type renard ou blaireau.
Des ossements de plusieurs personnes?Frei übersetzt:
D’après les premières constations, les ossements seraient datés de plusieurs décennies et correspondraient à plusieurs personnes. Aucune piste n’est pour l’instant privilégiée.
"C’est vraiment étrange car aucun cimetière n’a jamais été répertorié dans ce secteur", souffle une source qui s’est rendue sur les lieux.
Wie BFM DICI erfuhr , wurden an diesem Dienstag, dem 7. Mai, auf einem Feld unweit von Laragne-Montéglin (Hautes-Alpes) zahlreiche menschliche Knochen entdeckt. Die makabere Entdeckung wurde am Morgen von einem Hirten gemacht.
Nach unseren Informationen wurden die Knochen im Bau eines Tieres, etwa eines Fuchses oder Dachses, gefunden.
Knochen mehrerer Menschen?Quelle: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/hautes-alpes-de-nombreux-ossements-humains-decouverts-dans-un-terrier-animal-l-ircgn-saisi_AN-202405070878.html
Nach ersten Erkenntnissen stammen die Knochen aus mehreren Jahrzehnten und von mehreren Personen. Derzeit wird keine Option ausgeschlossen.
„Es ist wirklich seltsam, weil in dieser Gegend noch nie ein Friedhof erwähnt wurde“, flüstert eine Quelle, die die Stätte besucht hat.
Es ist kaum anzunehmen, dass dieser makabre Fund etwas mit dem Fall Emile zu tun hat, aber ein guter Beleg für die (mutmaßliche) Verschleppung von Knochen durch Tiere. Das IRCGN ist ist auch hier involviert, wollte sich aber bis jetzt noch nicht dazu äußern.