Robin ist das Rotkehlchen. Wird die Gegend so genannt, weil es dort so viele Rotkehlchen gibt?CharliesEngel schrieb:Was mit "des robines" gemeint ist, weiß ich nicht. Eine Art von Bäumen vielleicht?
Danke!GigiNazionale schrieb:Auf diesem Bild sieht man, dass Émile auch Schnürschuhe trug.
https://fr.finance.yahoo.com/actualites/disparition-demile-2-ans-lentends-180238560.html
Das rückt die Aktion der Frau in ein etwas besseres Licht. Es bleibt aber festzuhalten, dass man keinen Schädel aufhebt. Denn offenbar hat sie ja genau gewusst, dass der Schädel von einem Menschen stammt, als sie ihn in CSI-Manier aufhob und sicherte. Aber gut, dass der Staatsanwalt mit seiner Aussage für Klarheit sorgt und weitere Spekulationen unterbindet.
„Verstört durch diese Entdeckung, griff sie nach dem Schädel, wobei sie Vorsichtsmaßnahmen traf, um ihn nicht zu beschmutzen, steckte ihn in eine Plastiktüte, ging nach Hause und rief die Gendarmerie an“, schilderte der Staatsanwalt.“*
Somit hat die Frau es anscheinend bewusst vermieden, den Schädel mit bloßen Händen zu berühren, sondern nahm ihn vorsichtig mit der geöffneten Plastiktüte auf. Sie hat also keineswegs Spuren zerstört. Ganz im Gegenteil, die Finderin ist, als Laie und unter schwierigen Bedingungen, vorgegangen wie ein professioneller Ermittler mit Einweghandschuhen. Damit hat sie die Aufklärung des Falls ein riesiges Stück vorangebracht, was die ganzen aufwendigen Bemühungen der Profis zuvor nicht geschafft hatten. Die Ermittler können der Frau nur dankbar sein.
Die ähnlich klingende Baumart heisst auf deutsch Robinie, französisch robinier.
Beides geht meiner Meinung nach. Ein Entwässerungskanal ist bei mir eine Drainage. Aber ich mag mich täuschen.
Darunter verstehe ich Robinien, eine immergrüne Baumart.
Das macht in der Tat Sinn. An diesen Robines gibt es einen kleinen Bach, sagt der Wanderer. Ob das nun der Bach ist, in welchem die Kleidung war, geht aus seinen Schilderungen nicht hervor.
Ja, felsige Abhänge, offenbar mit einer ganz spezifischen geologischen Morphologie, die den Bereich so interessant macht für Wanderer.
@JamesRockford
@BigMäc
@Manatee
Hier das würde Sinn machen, demnach sind "robines" felsige Abhänge (die Geologie spar' ich mir):
Da würde ich mal die nächsten Tage abwarten.Nabelschnur schrieb:Es wird ein Schädel gefunden und verteilte Kleidung.
Wo ist sind die anderenTeile ?
Lundi, à 150 mètres en contrebas du chemin où les ossements d’Emile ont été aperçus, les gendarmes ont cependant retrouvé "éparpillés sur quelques dizaines de mètres" des vêtements appartenant à l’enfant, plus précisément un tee-shirt, des chaussures et une culotte. Des éléments qui doivent désormais être analysés. S’agissant du lieu de ces découvertes, il se situe à environ 1,7 kilomètre du hameau, à environ 25 minutes de marche. Il est impossible pour l’instant de déterminer si le crâne et les vêtements d’Emile se trouvaient à cet endroit depuis le 8 juillet, jour de la disparition d’Emile, ou s’ils ont pu être ramenés sur place par une personne, un animal ou bien les conditions météo.Übersetzung:
Am Montag fanden die Gendarmen 150 Meter unterhalb des Weges, auf dem Emiles Knochen gesichtet wurden, dennoch „über mehrere Dutzend Meter verstreut“ Kleidung des Kindes, genauer gesagt ein T-Shirt, Schuhe und ein Höschen. Elemente, die nun analysiert werden müssen. Was den Standort dieser Funde anbelangt, so liegt er etwa 1,7 Kilometer vom Weiler entfernt, was einem etwa 25-minütigen Spaziergang entspricht. Derzeit lässt sich nicht feststellen, ob sich Emiles Schädel und seine Kleidung seit dem 8. Juli, dem Tag von Emiles Verschwinden, dort befanden oder ob sie durch eine Person, ein Tier oder die Wetterbedingungen an den Fundort zurückgebracht worden sein könnten.Quelle:
02/04 à 23:00Und: Ab morgen wird ermittelt "so lange es sein muss".
Un habitant du Vernet s'étonne de la découverte si tardive des traces du garçon
"Nous sommes tous scotchés devant notre poste de télévision", raconte ce soir Christian, un habitant et natif de la commune du Vernet, sur BFMTV.
L'homme explique ne pas comprendre comment les chiens, mais aussi les battues citoyennes et les recherches des gendarmes, n'ont pas permis de retrouver la trace du petit Émile avant ce week-end.
Un hélicoptère "est passé au moins dix fois au-dessus de ce petit Émile (...) ça paraît incroyable", ajoute cet habitant.
02/04 à 23:37Quelle für beide Zitate: https://www.bfmtv.com/bfm-dici/direct-mort-d-emile-trois-jours-apres-la-decouverte-d-ossements-les-recherches-se-poursuivent_LN-202404020064.html
Les investigations liées à la mort du petit Émile vont se poursuivre demain.
Le colonel Christophe Berthelin, commandant de la section de recherches de Marseille, a indiqué que les recherches se poursuivront "le temps qu'il faudra".
C'est la fin de ce direct, merci de l'avoir suivi.
