Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden
08.09.2023 um 12:32CorvusCorax schrieb:Ihre "wenigen Markierungen" sind in diesem "Bergmilieu", in dem es "parasitäre Elemente geben kann", mit Vorsicht zu genießen." - d.h. dann also, man kann die Hundespuren auch nicht für 100%ig gesichert annehmen.Da irrt der Staatsanwalt aber gewaltig.
Die Hunde lassen sich weder von" parasitären " Einflüssen wie landwirtschaftlichen Gerüchen, noch von der Topographie beeinflussen,denn sonst könnte man keine ( und schon gar keine so extrem gut ausgebildete, wie die eingesetzten) Trailer in Dörfern, Ställen usw. und keine Bergrettungshunde einsetzen.
Die Topographie ist nur insoweit anspruchsvoller, als dass die Hundeführer sich oft nicht so lange konzentrieren können, weil sie mehr auf die Unweglichkeiten beim Laufen für sich selbst achten müssen und auch eher "fertig" sind. Natürlich sind gebirgige Gegenden auch für die Hunde anstrengender zu laufen, aber an ihrer Suchleistung an sich, ändert das gar nichts.