Hanna W. tot aus der Prien geborgen
10.03.2024 um 21:33Vom Zeugen zum Tatverdächtigen
Der Fall bzgl. Aussage in der ersten Zeugenvernehmung von Sebastian mit Abgleich von Sichtung eines Joggers nahm für Sebastian dann seinen Verlauf.
Somit ergab sich die zweite Zeugenvernehmung bzgl. Widerspruch der Laufroute. Ab da hat er sich dann verhaspelst und einen fadenscheinigen Grund als Ausrede genannt, wo selbst der Freund im Nachgang bei der Zeugenbefragung mehr als überrascht war da kein aktiver Kontakt mehr vorhanden war.
Ab Zeitpunkt Verena als Zeugin war das Kind dann in den Brunnen gefallen. Jedweder Kommentar über den Tod von Hanna mit Fragestellung und vorzeitiger Bekanntgabe dass es ein Mädel aus Ausschau war konnte nur Täterwissen sein wenn es tatsächlich der 03.10.2022 gewesen sein soll. Den Nagel auf den Kopf dann noch Geständnisse in jedweder Form und einlassen auf ein Gespräch mit dem Gefängnisinsassen.
Hätte er bei der ersten Zeugenvernehmung kühn behauptet er war nachts kreuz und quer durch Aschau ohne geplanten Zeitrahmen Joggen und hat niemanden getroffen als auch keine Auffälligkeiten vernommen hätte es höchstwahrscheinlich keine zweite Zeugenvernehmung gegeben und er wäre durchs Raster gefallen.
Keine Nachschau am Handy bzgl. Pornokonsum und Hausdurchsuchung denke ich. Verena wäre dann auch nicht relevant gewesen. Inwiefern die sehr zeitnahe Nicht-Meldung dass man der Jogger sein könnte, ein Krankenstand oder Urlaub am Folgetag verdächtig für Ermittlungen sind kann ich nicht einschätzen.
Der Fall bzgl. Aussage in der ersten Zeugenvernehmung von Sebastian mit Abgleich von Sichtung eines Joggers nahm für Sebastian dann seinen Verlauf.
Somit ergab sich die zweite Zeugenvernehmung bzgl. Widerspruch der Laufroute. Ab da hat er sich dann verhaspelst und einen fadenscheinigen Grund als Ausrede genannt, wo selbst der Freund im Nachgang bei der Zeugenbefragung mehr als überrascht war da kein aktiver Kontakt mehr vorhanden war.
Ab Zeitpunkt Verena als Zeugin war das Kind dann in den Brunnen gefallen. Jedweder Kommentar über den Tod von Hanna mit Fragestellung und vorzeitiger Bekanntgabe dass es ein Mädel aus Ausschau war konnte nur Täterwissen sein wenn es tatsächlich der 03.10.2022 gewesen sein soll. Den Nagel auf den Kopf dann noch Geständnisse in jedweder Form und einlassen auf ein Gespräch mit dem Gefängnisinsassen.
Hätte er bei der ersten Zeugenvernehmung kühn behauptet er war nachts kreuz und quer durch Aschau ohne geplanten Zeitrahmen Joggen und hat niemanden getroffen als auch keine Auffälligkeiten vernommen hätte es höchstwahrscheinlich keine zweite Zeugenvernehmung gegeben und er wäre durchs Raster gefallen.
Keine Nachschau am Handy bzgl. Pornokonsum und Hausdurchsuchung denke ich. Verena wäre dann auch nicht relevant gewesen. Inwiefern die sehr zeitnahe Nicht-Meldung dass man der Jogger sein könnte, ein Krankenstand oder Urlaub am Folgetag verdächtig für Ermittlungen sind kann ich nicht einschätzen.