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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

11.388 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Club, Getötet, Rosenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 10:55
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Bei meinen Erkundungsgang Gestern Nachmittag ging ich auch über die Brücke „Am Hofbichl“

Hier lag direkt neben der Brücke dieses kleine Erinnerunggesteck. Kann es nicht sein das der Tatort hier ist,

und Hanna da in den Bärbach gelangte?


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:07
Zitat von BombeBombe schrieb:Ich halte einen Notruf aufgrund eines Angriffes für lebensfremd. Wann hätte H. Zeit und Gelegenheit dafür gehabt?
Ja nach dem, wie man sich den Ablauf vorstellt. Wenn er ihr noch ein Stück nachlief und sein Tempo verringerte und er ihr evtl. schon oben beim Eiskeller komisch vorkam, könnte sie sich durchaus verfolgt und bedroht gefühlt haben. Der Anruf wurde dann ja unterbrochen und erfolgte nicht noch einmal. Am besten zu erklären durch einen Zugriff des Täters.
Zitat von BombeBombe schrieb:Der Notrufversuch könnte aus Versehen so abgelaufen oder aus einem anderen Grund erfolgt sein.
Der Schrei könnte dann von einer anderen Person herrühren und die Verletzungen kommen von einem Sturz in den Bach, was die Sachverständigen nur nicht richtig erkannt haben und der Angeklagte hat gescherzt, als er mehreren Personen gegenüber seine Täterschaft einräumte und seine Gewaltvideos sind ganz normales, total harmloses Interesse und seine Mutter wusste durch den "Buschfunk" gleich nach dem Leichenfund am 03.10. als eine der ersten Personen in Aschau Bescheid und die falsche Hose hat er wegen Erinnerungslücken mitgebracht und die Joggingstrecke auf dem letzten Abschnitt wusste er einfach nicht mehr so genau.

Oder er ist der Täter.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:07
Zitat von BombeBombe schrieb:Ich halte einen Notruf aufgrund eines Angriffes für lebensfremd. Wann hätte H. Zeit und Gelegenheit dafür gehabt?
Der Notrufversuch könnte aus Versehen so abgelaufen oder aus einem anderen Grund erfolgt sein.
Aus Versehen kann der Notruf wohl deshalb nicht abgesetzt worden sein, weil man meines Wissens eine bestimmte Funktion am Handy mehrfach betätigen muss (Wischen?), um eine Verbindung herzustellen.

Wie wäre es als Beispiel mit folgenden Szenario:

Hanna hat den Jogger mit Stirnlampe gesehen, als sie ca. um 2.22 Uhr vor dem Eiskeller wartete. Der Typ kam ihr da schon seltsam vor.

Auf dem Heimweg kam ihr dann an der Ecke Kampenwandstrasse/Burgweg plötzlich wieder dieser unheimliche Jogger entgegen. Sie geriet in Panik, flüchtete auf die kleine Brücke am Bärbach und versuchte einen Notruf an ihre Eltern abzusetzen. Doch der Jogger war schneller...


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:18
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Hanna hat den Jogger mit Stirnlampe gesehen, als sie ca. um 2.22 Uhr vor dem Eiskeller wartete. Der Typ kam ihr da schon seltsam vor.
Genauso kann ich mir das auch gut vorstellen... vielleicht gab es da auch schon eine Abfuhr von Hanna oder ähnliches und dann hat es in ST so gebrodelt vor Wut, dass er sie etwas später nochmal abgepasst hat...


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:19
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Hier könnt ihr euch die Brücke nochmal anschauen. Das Foto habe ich gestern aufgenommen
Danke für das Foto, das einen sehr gutèn Eindruck gibt.
Aber offenbar ist das nicht klar, ob das wirklich der Tatort ist.
Mir ist völlig unklar, ob die StA sicher ist wo der Tatort ist und es nur für uns (oder vielleicht nur für mich?) nicht klar ist.
Oder ob es auch für die StA nicht save ist, wo der Tatort ist.

@all kann das jemand sicher aufklären?


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:23
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Oder ob es auch für die StA nicht save ist, wo der Tatort ist.
Die Staatsanwaltschaft geht offenbar von dieser Brücke bzw. diesem Bereich als Tatort aus. Das ergibt sich aus der nachgestellten Joggingroute, Fassbinders Bericht vom Prozess und den Bildern in Bezahlartikeln, die genau diese Brücke zeigen.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb am 14.10.2023:Es wurde aber am Ersten Tag ein Bild gezeigt, das war direkt am Bach mit so einer kleinen Brücke.



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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:29
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Hanna hat den Jogger mit Stirnlampe gesehen, als sie ca. um 2.22 Uhr vor dem Eiskeller wartete. Der Typ kam ihr da schon seltsam vor.
Und weil er ihr da schon seltsam vorkam, hat sie nicht auf ihren Begleiter gewartet, sondern hat sich alleine auf den Weg nach Hause gemacht?


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29.01.2024 um 11:29
Zitat von PalioPalio schrieb:Das ergibt sich aus der nachgestellten Joggingroute, Fassbinders Bericht vom Prozess und den Bildern in Bezahlartikeln, die genau diese Brücke zeigen.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb am 14.10.2023:Es wurde aber am Ersten Tag ein Bild gezeigt, das war direkt am Bach mit so einer kleinen Brücke.
Es gibt aber eben mehrere kleine Brücken.
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Gestern Nachmittag ging ich auch über die Brücke „Am Hofbichl“

Hier lag direkt neben der Brücke dieses kleine Erinnerunggesteck. Kann es nicht sein das der Tatort hier ist,
und Hanna da in den Bärbach gelangte?
Auch diese Brücke ist doch nicht völlig ausgeschlossen.
Standort "Am Hofbichel" wurde doch kürzlich auch von der Vorsitzrnden Richterin angesprochen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:30
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Danke für das Foto, das einen sehr gutèn Eindruck gibt.
Aber offenbar ist das nicht klar, ob das wirklich der Tatort ist.
Mir ist völlig unklar, ob die StA sicher ist wo der Tatort ist und es nur für uns (oder vielleicht nur für mich?) nicht klar ist.
Oder ob es auch für die StA nicht save ist, wo der Tatort ist.
Also ich hab das so im Kopf, dass aufgrund der Funkzellenauswertung definitiv gesagt werden kann, dass das Handy in der südlichen Funkzelle von Aschau in das Wasser gelangte. Die Grenze ist wenn ich es noch richtig im Kopf habe irgendwo zwischen ,,Am Hofbichl" und dem Hotel Hohenaschau.

Bitte korrigieren falls ich Quatsch erzähle.


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29.01.2024 um 11:33
Zitat von BombeBombe schrieb:wie tief das Bachbett liegt, wissen wir doch nicht, oder ?
Das Hochwasser wurde mit 73 cm angegeben.
Zitat von StauderStauder schrieb:Beim Betrachten der Bilder 46 und 47 könnte einem noch in den Sinn kommen, dass nicht unbedingt ein Stein für die Kopfverletzungen zuständig ist, sondern der Kopf auch mehrfach oben gegen einen der Geländer-/Zaunpfosten am Gehweg geschlagen worden sein könnte. Diese sind oben abgerundet und könnten gleichförmige Verletzungen verursacht haben.
Das würde voraussetzen, dass der Kopf fünfmal an dem selben Pfosten Stein aufgeschlagen wäre, rechts sowie links, um die festgestellten fünf gleichförmigen Verletzungsmuster zu hinterlassen.
Zitat von BombeBombe schrieb:Der Notrufversuch könnte aus Versehen so abgelaufen oder aus einem anderen Grund erfolgt sein.
Versehen scheint ausgeschlossen zu sein. Sie wird doch kaum ihre Eltern versucht haben anzurufen, damit sie ihr schon mal die Haustüre aufmachen.


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29.01.2024 um 11:34
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Die Grenze ist wenn ich es noch richtig im Kopf habe irgendwo zwischen ,,Am Hofbichl" und dem Hotel Hohenaschau.
Ok, danke
Ich will die Diskussion auch dann nicht ausweiten und Verwirrung stiften.
Aber mir gehts mit der kleinen Brücke auch wie dir
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Da fehlt mir die Kreativität wie man sich da auch nur ansatzweise hin verlaufen könnte
Das sieht aus wie ein privater Zugang zu einem Grundstück. Was will man da, wenn man da nicht wohnt?


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:39
Zitat von PalioPalio schrieb:Der Schrei könnte dann von einer anderen Person herrühren und die Verletzungen kommen von einem Sturz in den Bach, was die Sachverständigen nur nicht richtig erkannt haben und der Angeklagte hat gescherzt, als er mehreren Personen gegenüber seine Täterschaft einräumte und seine Gewaltvideos sind ganz normales, total harmloses Interesse und seine Mutter wusste durch den "Buschfunk" gleich nach dem Leichenfund am 03.10. als eine der ersten Personen in Aschau Bescheid und die falsche Hose hat er wegen Erinnerungslücken mitgebracht und die Joggingstrecke auf dem letzten Abschnitt wusste er einfach nicht mehr so genau
Hat die Mutter am 03.10. schon Bescheid gewusst und hat S.T. die falsche Hose abgegeben?
Dazu hätte ich gerne Belege.
Pornokonsum ist nun nichts besonderes für junge Männer, leider auch solche mit gewalttätigen Inhalten. Ob es echte Geständnisse gab, ist nicht belegt.
Der Schrei, wenn es ihn denn gab, könnte von H. gewesen sein, aber wie klingt ein solcher „wenn einem von hinten an den Haaren gezogen wird“?


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:41
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das sieht aus wie ein privater Zugang zu einem Grundstück. Was will man da, wenn man da nicht wohnt?
Absolut nichts, deswegen kann ich mir einen freiwilligen Aufenthalt an dem Ort null Komma null erklären.
Sprich wenn das der Ort des geschehen ist, dann macht ein Unfall allein aufgrund der Örtlichkeit keinen Sinn.
Da die Unfallthese bis dato sowieso keinen Nährboden hat, glaube ich man kann das jetzt endgültig einstampfen.
Morgen kommt ja das endgültige Gutachten in Schriftform, was vermutlich alles bisher gesprochene Bestätigt.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:41
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Mir ist völlig unklar, ob die StA sicher ist wo der Tatort ist und es nur für uns (oder vielleicht nur für mich?) nicht klar ist.
Natürlich ist der mutmaßliche Tatort mit das erste gewesen, worüber man im Prozess gesprochen hat. Vielleicht war der Punkt für die Öffentlichkeit da noch nicht so von Bedeutung, aber wo sich die Anklagebehörde den Ort des Geschehens vorstellt, ist ja mit ein zentraler Punkt.

Laut Fassbinder wurde am ersten Tag ein Bild mit einer Brücke gezeigt. Vielleicht kann Fassbinder sich erinnern, ob es die Brücke war, von der heute hier der User @Supertruper ein Bild eingestellt hat.

Wenn im übrigen vom Prozess berichtende Medien Bilder von ausgerechnet dieser Brücke zeigen, kann man wohl davon ausgehen, dass das der im Prozess besprochene mutmaßliche Tatort ist.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Das sieht aus wie ein privater Zugang zu einem Grundstück. Was will man da, wenn man da nicht wohnt?
Wurde hier schon mehrfach geschrieben: Das Türchen hinter der abgebildeten Brücke führt auf den Behelfsparkplatz der Kampenwandbahn. Und weder Hanna noch der Täter müssen den Wunsch gehabt haben, durch die Tür zu gehen.

Hanna ging auf dem Gehsteig der Kampenwandstraße stadtauswärts nach Hause Richtung Brückl. Der Gehsteig (es gibt nur einen in diesem Teil der Straße) liegt, stadtauswärts gesehen, links, also direkt vor der Brücke, gegenüber der Tür auf dem Bild.

Der Täter kann sie genau in dem Moment überfallen haben, als sie sich in Höhe des Brückchens gehend befand. Er hätte keine weiten Wege gehabt, sie danach in den Bärbach zu schieben oder zu rollen oder zu ziehen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:45
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wenn im übrigen vom Prozess berichtende Medien Bilder von ausgerechnet dieser Brücke zeigen, kann man wohl davon ausgehen, dass das der im Prozess besprochene mutmaßliche Tatort ist.
Ich habe keine frei zugänglichen Artikel mit diesem Foto gesehen.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Der Täter kann sie genau in dem Moment überfallen haben, als sie sich in Höhe des Brückchens gehend befand. Er hätte keine weiten Wege gehabt, sie danach in den Bärbach zu schieben oder zu rollen oder zu ziehen.
Ok, klingt soweit nachvollziehbar.
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Da die Unfallthese bis dato sowieso keinen Nährboden hat, glaube ich man kann das jetzt endgültig einstampfen.
Ich wollte damit auf keinen Fall diese nervtötende Unfalltheorie neu befeuern.


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29.01.2024 um 11:46
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wurde hier schon mehrfach geschrieben: Das Türchen hinter der abgebildeten Brücke führt auf den Behelfsparkplatz der Kampenwandbahn. Und weder Hanna noch der Täter müssen den Wunsch gehabt haben, durch die Tür zu gehen.

Hanna ging auf dem Gehsteig der Kampenwandstraße stadtauswärts nach Hause Richtung Brückl. Der Gehsteig (es gibt nur einen in diesem Teil der Straße) liegt, stadtauswärts gesehen, links, also direkt vor der Brücke, gegenüber der Tür auf dem Bild.

Der Täter kann sie genau in dem Moment überfallen haben, als sie sich in Höhe des Brückchens gehend befand. Er hätte keine weiten Wege gehabt, sie danach in den Bärbach zu schieben oder zu rollen oder zu ziehen.
Der Hintergrund von @fischersfritzi war eher, dass die erneut aufgekommene Unfallthese hier einfach null Sinn machen würde, weil man sich hier nicht hin verirrt.


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Palio ehemaliges Mitglied

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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:46
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Was will man da, wenn man da nicht wohnt?
Davor verläuft der Fußweg der Kampenwandstraße. Sie könnte dort in Richtung Brücke ausgewichen sein, um zu telefonieren und er hat sie dann angefallen, so dass sie auf der Brücke gelandet sind. Es ist aber mMn. auch nicht sicher, ob die Brücke selbst der Tatort ist oder der Bereich davor. Hinter dem Tor ist ein Parkplatz und kein Wohnhaus.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Auch diese Brücke ist doch nicht völlig ausgeschlossen.
Standort "Am Hofbichel" wurde doch kürzlich auch von der Vorsitzrnden Richterin angesprochen.
Doch, die Kreuzung dort ist aus mehreren Gründen auszuschließen. Es war nicht die Straßenbrücke, die im Prozess gezeigt wurde, die Funkzelle war die südliche und dies war die bis zum Tatort nachgestellte Joggingroute:
Zitat von PalioPalio schrieb am 23.01.2024:Von dem Parkplatz aus lief der Beamte weiter in die Schloßbergstraße und dann Richtung Wohnhaus des Angeklagten. Auf dem Weg dorthin lief der Beamte an einer Kreuzung des Burgwegs weiter Richtung Hohenaschau und zur Einmündung des Burgwegs in die Kampenwandstraße. Bis zu diesem Punkt, wo sich auch das Hotel Hohenaschau befindet, in dem eine Zeugin Hannas Schrei vernommen haben soll, brauchte der Beamte etwa 21 Minuten.



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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

29.01.2024 um 11:50
Zitat von PalioPalio schrieb:Davor verläuft der Fußweg der Kampenwandstraße. Sie könnte dort in Richtung Brücke ausgewichen sein, um zu telefonieren und er hat sie dann angefallen, so dass sie auf der Brücke gelandet sind. Es ist aber mMn. auch nicht sicher, ob die Brücke selbst der Tatort ist oder der Bereich davor. Hinter dem Tor ist ein Parkplatz und kein Wohnhaus.
Warum soll ich denn um halb 3 nachts auf ne klapprige Brücke zum telefonieren stehen? Macht doch null Sinn, vor allem dann einen Anruf daheim durch die Notfallfunktion auslösen...


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29.01.2024 um 12:02
Zitat von emzemz schrieb:Das würde voraussetzen, dass der Kopf fünfmal an dem selben Pfosten Stein aufgeschlagen wäre, rechts sowie links, um die festgestellten fünf gleichförmigen Verletzungsmuster zu hinterlassen.
Genau, der Täter könnte einen Gegenstand, z.B. Stein 5× gegen den Kopf geschlagen haben oder den Kopf 5× gegen einen Gegenstand, z.B. einen Pfosten, geschlagen haben. Und da die Pfosten sich gleichen, müsste es noch nicht einmal immer derselbe Pfosten gewesen sein.

Einen Körper kann man dann auch, so wie es auf den Bildern aussieht, über das Geländer wuchten und er rollt evtl. nahezu von alleine weiter in das Bachbett.


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Palio ehemaliges Mitglied

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29.01.2024 um 12:05
Zitat von BombeBombe schrieb:Hat die Mutter am 03.10. schon Bescheid gewusst und hat S.T. die falsche Hose abgegeben?
So behauptete er es bei seiner Vernehmung:
Zitat von PalioPalio schrieb am 12.01.2024:Wann er denn von Hannas Tod erfahren habe, wollten die Vernehmer von Sebastian T. wissen. „Am 3. Oktober, als ich von einer Freundin aus Traunstein heimkam. Meine Mutter hat es mir erzählt“, sagte T. aus. Dabei wurde Hanna erst in der Nacht identifiziert.
Was die Hose angeht: Er hat eine Arbeitshose mit Reflektoren abgegeben. So eine wurde von den Zeugen nicht beschrieben. Du kannst aber meinetwegen trotzdem gern glauben, dass er die richtige Hose mitbringen wollte und absolut nichts zu verbergen hat und es eigentlich ein Sturz in den Bach war mit mehrfachen Kopfverletzungen und Brüchen der Schulderdächer und Wirbelkörperbruch.
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Warum soll ich denn um halb 3 nachts auf ne klapprige Brücke zum telefonieren stehen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten bei diesem Tatort.
1. Die Brücke wurde gar nicht betreten, sondern der Überfall spielte sich davor ab.
2. Er drängte sie ab oder schubste sie in Richtung Brücke.
3. Sie ging von selbst in Richtung Brücke, vielleicht zum unentdeckten Telefonieren und in der Hoffnung, dass er dann einfach vorbeiläuft oder auch, um ihm zu entkommen. Über das Tor schaffte sie es dann nicht mehr.


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