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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

11.378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Club, Getötet, Rosenheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Hanna W. tot aus der Prien geborgen

Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:25
@Karajana:

Ja, Klamotten ausziehen und wie auch immer loswerden und zusätzlich seine Blutspuren am Körper entfernen. Ist naheliegend, dass man das als ersten Schritt im Badezimmer macht.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:27
Zitat von Nox8Nox8 schrieb:den Teil mit den Unterblutungen am Rücken und am Oberarm, diese lt. Malcharek durch weichen, harten Druck entstanden sein könnten. Hat jemand eine Idee dazu wie diese entstanden sein könnten?
Dazu habe ich sehr wohl eine Idee und zwar ist es die Idee der Rechtsmedizinerin aus München.
Knie sind rund und weich und würden eine Verletzung nur dann verursachen wenn sie wo sehr fest rein gedrückt werden. Wie es beim gewaltsamen Fixieren durch das Knien auf einer Person die sich nicht mehr aufrichten soll der Fall wäre:
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Wahrscheinlich doch durch das knien auf ihrem Rücken/Schultern, was ja die Theorie der Obduktion bestätigen würden.
Das wären wohl die klassischen Verletzungen bei so einem Ablauf. Die Schulterdachbrüche decken sich damit ja auch.
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Da hast du sicher recht, und es erstaunt mich auch nicht. Aber eben genauso wenig würde es das, wenn die Hose im Wasser verloren gegangen wäre, und der Slip nicht. Es gibt eben immer ein "aber", bei jeder Theorie, und darauf wollte ich hinaus.
Ok, passt. Mich erstaunt ebenfalls beides nicht. Der Gutachter wollte aber eben auch auf was anderes hinaus, denke ich, er wollte einfach sagen, dass er denkt dass die Hose eher nicht vom Wasser ausgezogen wurde, sondern von jemand anderem.
Zitat von emzemz schrieb:Unterblutungen am Rücken und mehreren Körperstellen , darunter würde ich Hämatome verstehen.
Ohne Hautverletzungen, das schließt für mich ein Schleifen über Steine, Treppen und Rechen aus.
Bei einem „weichen, harten Druck“ stelle ich mir Schläge mit der Hand vor und das mehrfach erwähnte Knien auf dem Körper.
Schläge, evtl eher weniger. Eher ein etwas länger andauernder großflächigerer Druck, ja, Knien eben in dem Fall.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:28
Zitat von NicNicNicNic schrieb:Weiß jemand ob Hannas Heimweg an Sebastians Haus vorbeigeführt hat?
Nein, das nicht. Hanna wäre geradeaus die Landstraße gelaufen, der Angeklagte hätte vor dem Hotel Hohenaschau nach rechts abbiegen müssen, um nach Hause zu kommen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:36
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Wenn du aber gerade jemand umgebracht hast und mit einem Haufen blutiger Kleidung in deinem Elternhaus sitzt, hast du in der Wartezeit doch durchaus anderes zu tun, als ein Handy Game zu zocken?
Ich stell mir vor, dass er rein kommt, sofort hoch in sein Zimmer rennt, Tür hinter sich abschließt, seine Hose (so ne kurze Sporthose mit Gummizug hat man sich in 1 Sekunde ausgezogen) runter reißt, evtl noch sein T-Shirt (dauert ebenfalls nur eine Sekunde), sich dann aufs Bett wirft und erstmal das Game startet wie ein Automatismus. Da daddelt er dann paar Minuten herum, weil er nicht weiß was er sonst tun soll, zur Ablenkung, weils eine gängige Lückenfüllertätigkeit ist. Dann fällt ihm zB ein, vllt sollte ich duschen?! Macht das Spiel aus, bringt seine Kleidung zur Dreckwäsche und geht in die Dusche…

Ich spiele keine Games aber zeitweise bin ich relativ oft in Instagram gewesen und hab mich schon dabei ertappt, wie ich manchmal automatisch auf die App drücke einfach aus Gewohnheit. Wenn er sehr oft das Spiel gespielt hat, wird das zur Gewohnheit da direkt drauf zu drücken sobald man das Handy in der Hand hat. Und das Handy in die Hand nimmt man finde ich schon oft, wenn man sonst grade nicht weiss, wohin mit sich und seinen Gedanken.

Mal anders gefragt, an alle die es ein komisches Nachtatverhalten finden, am Handy zu daddeln: was wäre denn eurer Vorstellung nach ein Nachtatverhalten, was vorstellbarer wäre? Was denkt ihr denn, was man tun würde, nachdem man nach Hause gerannt ist? Was soll man denn schon tun großartig? Vermutlich nichts sonderlich anderes, als das was man sonst auch tun würde.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:38
Zitat von LestradeLestrade schrieb:Ja, Klamotten ausziehen und wie auch immer loswerden und zusätzlich seine Blutspuren am Körper entfernen. Ist naheliegend, dass man das als ersten Schritt im Badezimmer macht.
Und die Spuren, die dann bis zum Bad verschleppt wurden, fand die Spurensicherung nicht?
Gerade weil es geregnet hat, wird ihm, sollte er der Täter gewesen sein, das Blut am Körper hinunter gelaufen sein. Das war innerhalb der 3-5 Minuten sicher nicht auch schon komplett abgeflossen, ehe er das Haus betrat. Das Blut hat er dann notdürftig mit einem Küchenkrepp aufgewischt und Mutti ist nächsten Tag mit dem Wischmopp nochmal drüber?
Zitat von MaariMaari schrieb:Ein kriminelles Mastermind das beinahe das perfekte Verbrechen begangen hätte.
Er hat dann nur nicht bedacht, dass es ihn verdächtig machen könnte ein Geständnis abzugeben. ;)
Wenn es nicht so traurig wär, könnte man lachen. Das stimmt.

Was mich beschäftigt:
Wenn er nicht der Täter ist, läuft irgendwo draußen noch ein Spinner mehr rum, der jederzeit wieder zuschlagen könnte.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:43
Zitat von LeppyLeppy schrieb:Und die Spuren, die dann bis zum Bad verschleppt wurden, fand die Spurensicherung nicht?
Gerade weil es geregnet hat, wird ihm, sollte er der Täter gewesen sein, das Blut am Körper hinunter gelaufen sein
Wer sagt denn dass da literweise das Blut an ihm herunterfloss? Das Opfer war schließlich nicht mit 30 Messerstichen erstochen sondern hatte „nur“ ne Handvoll Schläge am Kopf. Dass sie massiv blutete, ja, sicherlich, aber das Blut wird eben anhaltend heraus geronnen sein nachdem die Verletzungen zugefügt wurden, und nicht ihm literweise entgegen gespritzt.

Die paar Spritzer Blut, die da zB beim Schlagen mit einem Stein auf den Kopf auf dem T-Shirt gelandet sein würden, hinterlassen sicherlich nicht noch zu Hause angekommen Blutspuren im Haus. Die bleiben da wo sie sind, auf der Kleidung / auf der Haut.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:45
Zitat von Bonnie.VoyagerBonnie.Voyager schrieb:Ich stell mir vor, dass er rein kommt, sofort hoch in sein Zimmer rennt, Tür hinter sich abschließt, seine Hose (so ne kurze Sporthose mit Gummizug hat man sich in 1 Sekunde ausgezogen) runter reißt, evtl noch sein T-Shirt (dauert ebenfalls nur eine Sekunde), sich dann aufs Bett wirft und erstmal das Game startet wie ein Automatismus. Da daddelt er dann paar Minuten herum, weil er nicht weiß was er sonst tun soll, zur Ablenkung, weils eine gängige Lückenfüllertätigkeit ist. Dann fällt ihm zB ein, vllt sollte ich duschen?! Macht das Spiel aus, bringt seine Kleidung zur Dreckwäsche und geht in die Dusche…
Ich glaube du vergisst bei den Ausführungen, wie blutig die Tat war. Er wird nicht nur 3 Tropfen auf seiner Hose gehabt haben, sondern überall voll gewesen sein. Da hat er sich sicher nicht vor dem Duschen aufs Bett geworfen. Es waren keinerlei Anhaftungen in seiner Wohnung zu finden. Auch nicht an anderer Kleidung, was passiert wäre, hätte er die Sachen einfach zur Dreckwäsche geworfen.
Und seine blutigen Schuhe stehen dann auch noch im Hausflur, mit denen er vielleicht noch über den Fussabstreifer gelaufen ist?
Die Wohnung wurde bevor die Spurensicherung kam nicht grundgereinigt.

Er müsste sich eigentlich vor der Haustür komplett entkleidet, gereinigt, und seine Klamotten in eine separate Tüte gepackt haben, die er dann sofort entsorgt hat. Aber wie soll das gehen?


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:48
Zitat von Bonnie.VoyagerBonnie.Voyager schrieb:Die paar Spritzer Blut, die da zB beim Schlagen mit einem Stein auf den Kopf auf dem T-Shirt gelandet sein würden, hinterlassen sicherlich nicht noch zu Hause angekommen Blutspuren im Haus. Die bleiben da wo sie sind, auf der Kleidung / auf der Haut.
Nein, mit Verlaub, wenn du jemand mit einem Stein wiederholt mit voller Wucht auf den Kopf schlägst, dann sind das deutlich mehr als ein paar Spritzer, zumal er auf Hanna kniete.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:48
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Ich glaube du vergisst bei den Ausführungen, wie blutig die Tat war. Er wird nicht nur 3 Tropfen auf seiner Hose gehabt haben, sondern überall voll gewesen sein. Da hat er sich sicher nicht vor dem Duschen aufs Bett geworfen. Es waren keinerlei Anhaftungen in seiner Wohnung zu finden. Auch nicht an anderer Kleidung, was passiert wäre, hätte er die Sachen einfach zur Dreckwäsche geworfen.
Und seine blutigen Schuhe stehen dann auch noch im Hausflur, mit denen er vielleicht noch über den Fussabstreifer gelaufen ist?
Die Wohnung wurde bevor die Spurensicherung kam nicht grundgereinigt.

Er müsste sich eigentlich vor der Haustür komplett entkleidet, gereinigt, und seine Klamotten in eine separate Tüte gepackt haben, die er dann sofort entsorgt hat. Aber wie soll das gehen?
Verstehe.
Wo steht denn irgendwas darüber, wie blutig die Tat wirklich war? Wie gesagt, bei einem Schlag auf den Kopf, tritt das Blut wohl nach und nach massiv aus, aber wie kommt ihr darauf, dass der Täter zwingend über und über mit Blut besudelt war? Und müssen die Schuhe zwingend mit Blut voll gewesen sein? Wieso?
Lasse mich gerne eines besseren aufklären, kann’s mir nur noch nicht so vorstellen.


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Hanna W. tot aus der Prien geborgen

16.01.2024 um 19:48
Zitat von LeppyLeppy schrieb:Und die Spuren, die dann bis zum Bad verschleppt wurden, fand die Spurensicherung nicht?
Gerade weil es geregnet hat, wird ihm, sollte er der Täter gewesen sein, das Blut am Körper hinunter gelaufen sein. Das war innerhalb der 3-5 Minuten sicher nicht auch schon komplett abgeflossen, ehe er das Haus betrat. Das Blut hat er dann notdürftig mit einem Küchenkrepp aufgewischt und Mutti ist nächsten Tag mit dem Wischmopp nochmal drüber?
Am 3. Oktober verstarb Hanna und die Hausdurchsuchung fand am 18. November statt. Da ist wohl anzunehmen, dass entweder Mutti oder auch eine Putzfrau mehrfach drübergeputzt hat.


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16.01.2024 um 19:51
Zitat von emzemz schrieb:Am 3. Oktober verstarb Hanna und die Hausdurchsuchung fand am 18. November statt. Da ist wohl anzunehmen, dass entweder Mutti oder auch eine Putzfrau mehrfach drübergeputzt hat.
Das Zimmer des Angeklagten war ein reiner Saustall, das Haus allgemein wurde sinngemäß als eher unordentlich beschrieben.
Wenn Mutti da drüber gewischt hat, dann vermutlich nicht so gründlich, dass für die Spurensicherung da nichts mehr sichtbar sein konnte.


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16.01.2024 um 19:53
Zitat von emzemz schrieb:Am 3. Oktober verstarb Hanna und die Hausdurchsuchung fand am 18. November statt. Da ist wohl anzunehmen, dass entweder Mutti oder auch eine Putzfrau mehrfach drübergeputzt hat.
…zumal das Haus ebenfalls als Pension benutzt wird, da wird sicher regelmäßig professionell gereinigt?
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Er müsste sich eigentlich vor der Haustür komplett entkleidet, gereinigt, und seine Klamotten in eine separate Tüte gepackt haben, die er dann sofort entsorgt hat. Aber wie soll das gehen?
Es wurden doch „irgendwelche“ Blutanhaftungen an der Kleidung festgestellt, es waren aber zu wenige, als dass man sie Hanna oder irgendwem hätte zuordnen können.


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16.01.2024 um 19:55
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Vor allem wurde ja festgestellt, dass er (und anscheinend auch die restliche Familie) es mit Sauberkeit nicht ganz so genau nahmen.
Woher nimmst Du das Wissen, dass die restliche Familie es mit der Sauberkeit nicht so hatte? Nur weil sein Zimmer ein Saustall war, muss der Rest des Hauses nicht auch so ausgesehen haben und die Mutter kann durchaus ein Putzteufel gewesen sein.

Wie ausgeprägt Blutspuren an der Kleidung waren ist zudem sehr hypothetisch. Wenn er den Kopf zwischen den Beinen geklemmt hatte (wofür die Schulterverletzung spricht), wird die Hose das meiste abgekriegt haben und die ist ja weg. Wenn er mir kurzer über langer Hose joggte (was so ein wenig trendy ist und auf den Videos war ja auch die kurze Hose nicht immer klar zu sehen), dann braucht er die nur schnell abstreifen.

Ihre Verletzungen am Kopf wurden von Einwirkung mit einem stumpfen Gegenstand beschrieben, da muss nichts gespritzt haben. Eine stark blutende Wunde kann auch so entstehen.


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16.01.2024 um 20:01
Die Schuhe müssen keinesfalls Blut abbekommen haben, und die Kleidung des Täters auch nicht. Spritzt bei Kopfverletzungen überhaupt Blut, oder sickert es nicht eher? Am ehesten hat er sich mit Blut befleckt, als er Hanna in den Bärbach warf.

Der Rest ist doch simpel: Schuhe vor der Tür ausziehen, und mit den Klamotten erst mal unter die Dusche. Dann die Sachen ausziehen und während des Weiterduschens in der Kabine lassen. Vor dem Verlassen der Dusche nochmal ordentlich unter die Brause, alles mit ins Zimmer und über die Heizung und wenn die Sachen trocken sind ab damit in den Dreckwäsche-Kübel.


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16.01.2024 um 20:05
Zitat von BohoBoho schrieb:Wie ausgeprägt Blutspuren an der Kleidung waren ist zudem sehr hypothetisch. Wenn er den Kopf zwischen den Beinen geklemmt hatte (wofür die Schulterverletzung spricht), wird die Hose das meiste abgekriegt haben und die ist ja weg. Wenn er mir kurzer über langer Hose joggte (was so ein wenig trendy ist und auf den Videos war ja auch die kurze Hose nicht immer klar zu sehen), dann braucht er die nur schnell abstreifen.
Seh ich genau so. Die Schuhe können auch überhaupt nichts abbekommen haben. Wenn er auf ihr kniete während er schlug, sind seine Füße und somit auch die Schuhe ziemlich weit entfernt vom Ort der Verletzungen des Opfers. Wie soll das Blut denn in so großer Menge von Kopf an seine Schuhe gekommen sein, dass er damit Blutspuren verteilen würde zu Hause?
Zitat von BohoBoho schrieb:Ihre Verletzungen am Kopf wurden von Einwirkung mit einem stumpfen Gegenstand beschrieben, da muss nichts gespritzt haben. Eine stark blutende Wunde kann auch so entstehen.
Seh ich ebenfalls genau so. Sie ist schließlich nicht an Blutverlust gestorben. Das wird da bestimmt raus geronnen sein, aber ich glaube nicht zwangsläufig dass in dem Moment des Schlagens direkt so extrem viel Blut auf ihm gelandet sein muss.


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16.01.2024 um 20:06
Zitat von BohoBoho schrieb:Woher nimmst Du das Wissen, dass die restliche Familie es mit der Sauberkeit nicht so hatte? Nur weil sein Zimmer ein Saustall war, muss der Rest des Hauses nicht auch so ausgesehen haben und die Mutter kann durchaus ein Putzteufel gewesen sein.
Das wurde bei der Vernehmung der Polizisten, die die Durchsuchung durchgeführt haben, sinngemäß so gesagt. Wenn du darauf bestehst, suche ich es nochmal raus.
Zitat von BohoBoho schrieb:Ihre Verletzungen am Kopf wurden von Einwirkung mit einem stumpfen Gegenstand beschrieben, da muss nichts gespritzt haben. Eine stark blutende Wunde kann auch so entstehen.
Wenn es stark blutet, dann spritzt es natürlich auch, wenn man derart Gewalt ausübt. Wie soll es anders gehen? Es fängt ja nicht erst Minutem später zu bluten an.
Zitat von Bonnie.VoyagerBonnie.Voyager schrieb:Es wurden doch „irgendwelche“ Blutanhaftungen an der Kleidung festgestellt, es waren aber zu wenige, als dass man sie Hanna oder irgendwem hätte zuordnen können.
Ja stimmt, da war was. Aber ich hatte das eher in Zusammenhang mit dem Auto in Erinnerung?


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16.01.2024 um 20:07
Zitat von mjk-17mjk-17 schrieb:Da du bei der Verlesung der Chatprotokolle vor Ort warst, hat dir diese Aussage aus dem Bericht was gesagt?
Das war heute neu und kam nicht bei den Chatprotokollen, aber ich schreibe meinen Bericht nachher.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Es braucht nicht immer erst eine Frau Rick, um jedes Mal in einem zunächst unklaren Todesfall daran zu erinnern, dass auch ein mögliches Unfallgeschehen untersucht werden muss. Sooo doof sind Ermittlungsbehörden nun doch nicht.
Sicher sind Ermittler nicht alle doof und auch vor Frau Rick wurde sowas in Ermittlungsverfahren geprüft, aber es ist ja keine unkreative Masche von Frau Rick. Wenn sie in einem Fall tätig ist, wo jemand vllt seine Frau ersticht, wird sie auch damit nicht ankommen. Zumal das Baumgärtl schon angebracht hat, bevor Frau Rick kam. Vielleicht wurde sie ja eben von der Familie ausgewählt, weil es um die Frage geht.
Zitat von Bonnie.VoyagerBonnie.Voyager schrieb:…zumal das Haus ebenfalls als Pension benutzt wird, da wird sicher regelmäßig professionell gereinigt?
Wenn ich dich verbessern darf, die Wohnanschrift des Angeklagten ist nicht mit der Pension identisch. Das sind wohl auch nicht die Eltern, diese gehen ja wie wir wissen anderen Berufen nach.


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16.01.2024 um 20:07
Zitat von BohoBoho schrieb:Woher nimmst Du das Wissen, dass die restliche Familie es mit der Sauberkeit nicht so hatte? Nur weil sein Zimmer ein Saustall war, muss der Rest des Hauses nicht auch so ausgesehen haben und die Mutter kann durchaus ein Putzteufel gewesen sein.
Er kann das Haus zB auch über eine im Keller befindliche Waschküche betreten haben, solche Häuser aufm Land haben sowas oft. Kleidung direkt in die Maschine und ab die Post.


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16.01.2024 um 20:09
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Wenn ich dich verbessern darf, die Wohnanschrift des Angeklagten ist nicht mit der Pension identisch. Das sind wohl auch nicht die Eltern, diese gehen ja wie wir wissen anderen Berufen nach.
Klar darfst du, jederzeit gerne!
Achso, bist du dir da sicher? Dann glaube ich dir das natürlich.


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16.01.2024 um 20:09
Zitat von Bonnie.VoyagerBonnie.Voyager schrieb:Wie soll das Blut denn in so großer Menge von Kopf an seine Schuhe gekommen sein, dass er damit Blutspuren verteilen würde zu Hause?
Wie hat er sie deiner Meinung nach dann ins Wasser gezogen? Oder vielleicht getragen? Mit den ausgestreckten Armen eines 1,65m kleinen Mannes? Kann mir nicht vorstellen, dass die Schuhe nichts abbekommen haben sollen.


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