Hanna W. tot aus der Prien geborgen
30.12.2023 um 17:09Mir kommt das Zeitfenster von 2:21(Verlassen des Clubs) bis 2:30 (Schrei, beziehungsweise kurz danach Abbrechen des Handysignals) ziemlich knapp vor, um mir ein plausibles Tatgeschehen rund um die Fakten des Jogginglaufs vorzustellen.
Insbesondere wenn Hanna ein gezieltes Opfer gewesen sein sollte.
Woher wusste der TV, dass Hanna gegen 2:20 Uhr die Disco verlässt?
Hat sie regelmäßig die Disco um diese Zeit verlassen, so dass es für den TV vorhersehbar war, dass er sie um diese Zeit treffen würde, insbesondere da er nur eine Stunde gejoggt ist und es ansonsten ein sehr großer Zufall gewesen war, dass er genau den Zeitpunkt traf, zu dem sie den Tanzschuppen verließ.
Wurde von den Ermittler herausgearbeitet, wie das Laufverhalten des TV in den Monaten oder Jahren vor dem Ereignis war?
Gab es schon vorher Angriffe oder versuchte Angriffe während des Joggens des TV oder sollte aus Sicht der Ermittler, die in dem Ereignis eine Tat sehen, dem TV bei seinem ersten Tatversuch gleich der unglückliche Zufall in die Hände gespielt sein, dass er auf ein potentielles Opfer an einer sehr günstigen Stelle traf, wo das Opfer auf dem Heimweg ein Gewässer kreuzte?
Und der mutmaßliche Täter weiterhin das aus seiner Sicht große Glück hatte, dass diese sowieso schon unwahrscheinliche Kombination von dem sehr seltenen Ereignis des starken Hochwassers des Bärbachs ergänzt wurde.
Nur durch dieses seltene Ereignis des starken Hochwassers zu genau dem Zeitpunkt des Geschehens war es möglich, dass der Leichnam weit vom Ort des Geschehens weggeschwemmt wurde.
Der TV muss nach dieser Überlegung entweder ein großesTalent für ein Tötungsdelikt oder unglaubliches Glück haben.
Oder er war nicht für den Tod des Opfers verantwortlich.
Ein klassisches Sexualdelikt liegt wahrscheinlich nicht vor, da das Todesopfer den Slip noch trug.
DNA Spuren liegen, so weit ich weiß, weder beim Todesopfer noch beim Tatverdächtigen vor.
Ich finde es ungewöhnlich, dass einem jugendlichen Ersttäter eine so spurenarme Tat gelungen sein sollte, insbesondere wenn die mögliche Tat in einem dermaßen kleinen Zeitfenster geschah.
Sollten im Laufe weiterer Untersuchungen doch noch DNA Spuren auftauchen oder andere Beweise oder Indizien sieht die Lage natürlich ganz anders aus.
Insbesondere wenn Hanna ein gezieltes Opfer gewesen sein sollte.
Woher wusste der TV, dass Hanna gegen 2:20 Uhr die Disco verlässt?
Hat sie regelmäßig die Disco um diese Zeit verlassen, so dass es für den TV vorhersehbar war, dass er sie um diese Zeit treffen würde, insbesondere da er nur eine Stunde gejoggt ist und es ansonsten ein sehr großer Zufall gewesen war, dass er genau den Zeitpunkt traf, zu dem sie den Tanzschuppen verließ.
Wurde von den Ermittler herausgearbeitet, wie das Laufverhalten des TV in den Monaten oder Jahren vor dem Ereignis war?
Gab es schon vorher Angriffe oder versuchte Angriffe während des Joggens des TV oder sollte aus Sicht der Ermittler, die in dem Ereignis eine Tat sehen, dem TV bei seinem ersten Tatversuch gleich der unglückliche Zufall in die Hände gespielt sein, dass er auf ein potentielles Opfer an einer sehr günstigen Stelle traf, wo das Opfer auf dem Heimweg ein Gewässer kreuzte?
Und der mutmaßliche Täter weiterhin das aus seiner Sicht große Glück hatte, dass diese sowieso schon unwahrscheinliche Kombination von dem sehr seltenen Ereignis des starken Hochwassers des Bärbachs ergänzt wurde.
Nur durch dieses seltene Ereignis des starken Hochwassers zu genau dem Zeitpunkt des Geschehens war es möglich, dass der Leichnam weit vom Ort des Geschehens weggeschwemmt wurde.
Der TV muss nach dieser Überlegung entweder ein großesTalent für ein Tötungsdelikt oder unglaubliches Glück haben.
Oder er war nicht für den Tod des Opfers verantwortlich.
Ein klassisches Sexualdelikt liegt wahrscheinlich nicht vor, da das Todesopfer den Slip noch trug.
DNA Spuren liegen, so weit ich weiß, weder beim Todesopfer noch beim Tatverdächtigen vor.
Ich finde es ungewöhnlich, dass einem jugendlichen Ersttäter eine so spurenarme Tat gelungen sein sollte, insbesondere wenn die mögliche Tat in einem dermaßen kleinen Zeitfenster geschah.
Sollten im Laufe weiterer Untersuchungen doch noch DNA Spuren auftauchen oder andere Beweise oder Indizien sieht die Lage natürlich ganz anders aus.