Badewannenunfall von Rottach-Egern
02.11.2019 um 17:26Ich streiche nur die Phrasen, um zum Kern vorzudringen. :)JosefK1914-2 schrieb:Du verkürzt meinen Aussage auf nur ganz wenige Punkte.
Und das ist der Kern.JosefK1914-2 schrieb:Mit diesen Überlegungen von Adamec würde man experiementel vorgehen, um eine Sache möglichst zu vereinfachen, um sie etwas vorhersehbar zu machen. Mit dieser Annahme bestimmt man jedoch von vornherein aber in Wirklichkeit unbekannte Parameter, die aber in Wiklcikeit nicht bestimmbar sind.
Prof. Keil und Adamec, beide, gehen die entscheidenden, selbstverständlich auch zu definierenden Parameter in verschiedenen Konstellationen durch und kommen damit zu zweifelsfreien Ergebnissen.
Das hier ist eins davon:
Nun sag konkret hierzu: Konnte Adamec (Keil sagt das Gleiche) diese Feststellung treffen oder konnte er es nicht? Nur bezogen auf diese eine Aussage. Ist sie wahr oder falsch?Seps13 schrieb:Nicht zu erreichen ist die Endposition hingegen, wenn Frau K. ohne Schrägstellung
direkt vor der Wanne gestanden hat. Vorausgesetzt sie sei mit dem Oberkörper leicht nach
vorne übergebeugt in die Wanne gestürzt, so wäre ihr Körper klappmesserartig über den
Wannenrand gefallen, d.h. der Oberkörper wäre in die Wanne gefallen und die Beine wären
außerhalb der Wanne geblieben. Wenn sie vor der Wanne in aufrechter Haltung stehend
zusammengesackt wäre, so wäre sogar der gesamte Körper vor der Wanne geblieben und
nicht in die Badewanne gelangt.
Weil sie sich normalerweise instinktiv abstützen.Rosenmontag schrieb:Hast Du eine Erklärung dafür, warum Menschen beim Kampfsport jahrelang trainieren müssen um aus jeder Postion "frei Fallen" zu können.
Sie konnte es ja nicht, sie stützte sich deswegen nicht ab, weil sie nicht fiel, sondern in die Wanne hineingelegt wurde.Rosenmontag schrieb:Warum sollte es eine gehbehinderte Frau K. spontan können?