@EinElchDie Frage ist aber, wurde es ausprobiert?
Das ist entscheidend.
Wie du sagst, in 11 Minuten läufst du einem Kilometer.
Wenn man das mit dem Fall Arnold vergleicht, wären die 15 Minuten Pausenzeit plus Tat so rein theoretisch möglich gewesen.
Das nachspielen hat dann aber gezeigt, dass es unmöglich in der Zeit zu schaffen war.
Hier wurde in der Zeit zweimal telefoniert. Ein lebloser Körper musste getragen werden. Eventuelle Tragespuren (umgefallenes?) mussten entfernt/aufgestellt werden. Ablage in der Badewanne ohne weitere Aufprallmarken (also langsam und das dürfte dauern und eine erhebliche Kraftanstrengung gewesen sein). Es gab Streit/Wortwechsel und das zuschlagen. Schockmoment.
Wasser aufdrehen. Warten ob sie zu sich kommt oder ertrinkt. Spuren abwischen an der Badewanne. Sich beruhigen und ganz normal gehen können.
Mhm, für mich passt das rein überlegungsmässig wenn überhaupt nur knapp und derjenige müsste extrem abgebrüht sein.
Da das Wasser noch stundenlang lief, hätte es zu einer sehr frühen Entdeckung der Toten kommen können. Sei es durch das Überlaufen, sei es durch das Wasserlaufgeräusch. Warum sollte er alles abwischen und das Wasser laufen lassen? Ein Unfall wäre auch so erklärbar gewesen.