@JagBlackJagBlack schrieb:die Unterwäsche war von C & A
- die Aktentasche war von Braun Büffel
- René Lezard wurde in D vertrieben
- aus Wikipedia:
[C&A ist ein Bekleidungsunternehmen mit Sitz im belgischen Vilvoorde und in Düsseldorf. Es hat über 2000 Filialen in 23 Ländern und beschäftigt allein in der Produktion mehr als 900.000 Mitarbeiter.]
- diese Ledertasche muss ihr nicht gehört haben. Sie kann vom Täter mitgebracht worden sein.
- diese Jacke kann auch in 2handläden in Europa gekauft worden sein oder als Geschenk zu J.F. gekommen sein.
Und das sind deutliche Spuren in Richtung Deutschland? Nee, oder.
Um es in Deinen Worten zu sagen:
JagBlack schrieb:Aufgrund solcher laschen Tatsachen ein Rechtshilfeersuchen an die belgischen Behörden stellen? Mit den obigen Angaben? Nee, das wäre lächerlich.
Tausche belgische Behörde durch deutsche aus.
Und das was Du als Ganzes betrachtest:
JagBlack schrieb:-die Telefonnummer wurde sogar zweimal in Belgien vergeben, aber nicht mit der von JF
angegebenen Vorwahl
- die gewählten Nummern waren nie vergeben
- die belgische Pseudoadresse war mehr schlecht als recht konstruiert
- es existierte keine Person in Belgien mit dem Namen Jennifer Fergate/Fairgate
- im ganzen Umfeld von Dutroux wurde keine Person, die JF war, vermisst
- es gab keinen belgischen Pass
- die Waffe musste ursprünglich nicht unbedingt in Belgien produziert worden sein, es gab andere lizenzierte Hersteller im Ausland
-die Telefonnummern weisen in der Vorwahl auf den Kreis Seraing und auf den Kreis Ath hin. Die Teilnehmernummer kann mit einer anderen Vorwahl natürlich vergeben sein. Wenn es auf diese Nummer ankäme, dann würde es nur 9999 Anschlüsse in ganz Belgien geben.
- die gewählten Nummern waren nie vergeben? Quelle bitte!
-die belgische Pseudoadresse war schlecht konstruiert? Du hättest es bestimmt besser gemacht. J.F. wird sich vielleicht etwas dabei gedacht haben, worauf wir nur noch nicht gekommen sind.
-es gab keine Person in Belgien namens J.Fergate oder Lois F., das stimmt. Also doch kein so schlechter Pseudoname.
-es wurde im Umfeld von Dutroux keine J.F. vermisst. Er hat ja auch keine Person vermisst gemeldet. Andererseits gibt es in Belgien noch einige vermisste Personen, deren Verschwinden Dutroux und Konsorten zugeschrieben werden.
-ob es einen belgischen Pass oder einen anderen, ob falsch oder echt, gab, oder nicht, kann niemand behaupten.
-egal wo die Waffe produziert wurde, sie stammt von der belgischen Marke Herstal, soweit ich das verstanden habe, und wurde für kriminelle Zwecke präpariert und auch benutzt.
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