Es kann auch ein Flüchtling oder Migrant sein, der alleine nach Deutschland gekommen ist. Denkbar wäre auch, daß er mit grenzüberschreitender Kriminalität zu tun hatte, weil ihn hier keiner kennt oder vermisst, aber irgentjemand einen Grund hatte ihn zu ermorden.TatzFatal schrieb:Nach dem neuesten Bericht könnte das ein Obdachloser gewesen sein.
Das glaub ich jetzt weniger. Naheliegend wäre für mich ein deutscher Obdachloser.Schaumberger schrieb:Es kann auch ein Flüchtling oder Migrant sein, der alleine nach Deutschland gekommen ist. Denkbar wäre auch, daß er mit grenzüberschreitender Kriminalität zu tun hatte, weil ihn hier keiner kennt oder vermisst, aber irgentjemand einen Grund hatte ihn zu ermorden.
Du kannst fragen stellen. Hellhäutig bedeutet helle Hautfarbe.
Das weiß ich auch, aber es ist Auslegungssache.
also bei heller Hautfarbe kommen für mich zb Araber, dh die meisten Flüchlingsregionen, nicht in Frage.
Das heißt zumindest, daß es kein Schwarzafrikaner war. Aber was will man schon groß über die Hautfarbe sagen, bei jemandem, der zwei Wochen im Wasser lag?
Stimmt, bei Wasserleichen ist das gewiss schwierig zu bewerten.
In den Kleiderkammern finden sich auch solche Sachen, oder sie könnten geklaut sein.
Opfer und Täter müssen nicht aus dem gleichen Milieu kommen.
An diesen Fall habe ich auch gleich gedacht. Weiß man da überhaupt schon daß es ein Mord war? Von diesem Fall hab ich nichts mehr gehört seit dem.
Nein, das Opfer hat den Dealern zunächst € 5 extra bezahlt, um sich im Badezimmer der Wohnung einen Schuss setzen zu dürfen, hat überdosiert und wurde von ihnen gerettet. In einer filmreifen Wendung, die sich Quentin Tarantino nicht ausdenken könnte, ist er eine Weile später wieder dort erschienen, hat wieder € 5 extra für die Benutzung des Badezimmers bezahlt, wieder überdosiert und ist diesmal daran verstorben. Die extravagante Methode der Leichenbeseitigung hat den Dealern und ihren Bossen so viel Ärger eingebracht, dass das garantiert niemand mehr auf diese Weise tun würde.
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
Nach dem Fund eines männlichen Torsos im Rhein haben Beamte der Mordkommission "Schanz" bereits seit Juli 2016 wegen Totschlags ermittelt. Anfang 2018 identifizierten sie einen chinesischen Tatverdächtigen (36) und nahmen ihn in Rosenheim fest. Bei dem Getöteten handelt es sich mutmaßlich um einen 28-jährigen Chinesen, der bis zu seinem gewaltsamen Tod in Köln als Koch gearbeitet hatte.
