Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.
06.12.2020 um 16:38darkstar69 schrieb:Und es gab ja auch weitere Paarmorde in Norddeutschland (und ich meine auch bundesweit) und unaufgeklärte Anhalterinnenmorde und -vermissetnfälle und Prostituiertenmorde und gerade auch um Lüneburg herum diverse unaufgeklärte Morde und Vergewaltigungen usw@darkstar69
Ist es da nicht wahrscheinlicher, dass es einfach nur ein vollkommen gestörtes Mörderpaar oder auch mal wechselnde Einzeltäter (oder wechselnde Paare?) gab, die ihre Fantasien auslebten, ganz situativ? Dass eben diese/r Täter verschiedene Zugänge zu den Opfern suchte und nutzte und dass eben diese/r Täter auf die Pirsch ging und die Chance nutzte, wenn es passende Opfer vor der Flinte gab?
Ich denke auch in diese Richtung.
Ich denke, KWW war "das Hirn". Der wird darauf geachtet haben, dass ihm die Menschen in seiner Umgebung (Ehefrau, Bruder, ?) gehorcht haben.
Die Gattin wird in Unterwürfigkeit und Angst gelebt haben. Uu einem Ausbruchsversuch nicht fähig.
Dazu passt auch, dass sie sich mit dem Käufer des Hauses zunächst "zusammengetan" und ihn später geheiratet hat.
Ein ganz seltsames Leben, als hätte sie Angst gehabt, das Haus zu verlassen.
Ich glaube, sie wollte gar nichts wissen.
Nichts gegen den Beruf des Friedhofsgärtners,- gar nichts. Nur in dem Zusammenhang kommt mir der Gedanke, dass die Berufswahl mit seinen Fanatsien zu tun hatte. - Überlebender sein,- das hat ihn möglicherweise befriedigt.
Wenn ich in Erwägung ziehe, er könnte auch gegen Geld getötet haben:
weil er skrupellos war.
Weil er viel Geld gebraucht hat (5 Autos z.B.) - aber Geld konnte er sich auch anders beschafft haben.
Jedenfalls dachte ich nicht an die 2 Paare im Wald.
Ich bin überzeugt, die Menschen hat er zu seinem Vergnügen getötet.