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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

17.445 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Panama, Fotos Zeiten, Froon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:10
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Der Autor hat auch mal ein ungefähre Zeitangabe abgegeben, wo lange die Handys an waren (glaube so ca 40 Sekunden - ich kann später aber auch nochmal suchen) und ICH hätte in diese Zeit definitiv geglaubt, dass das Handy schon Signalchecks vorgenommen hat!
Oh wow, ich dachte immer, dass das wirklich nur wenige Sekunden waren, 5 oder so. Bei 40 Sekunden und einer beispielsweise "Kein Dienst" Anzeige hätte ich auch gedacht, dass es aussichtslos ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:16
@augustine
Beitrag von Doctective (Seite 830)

Es wurde also innerhalb von ca. 40-50 Sekunden das Handy wieder ausgeschaltet - wann genau weiß man - nur, dass es VOR dem Signalcheck geschehen ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:43
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb:Es wurde also innerhalb von ca. 40-50 Sekunden das Handy wieder ausgeschaltet - wann genau weiß man - nur, dass es VOR dem Signalcheck geschehen ist.
Da stellt sich die Frage, wie lange es "normal" wäre, auf ein Signal zu warten. Und ich behaupte mal, dass man das nicht pauschal beantworten kann. Der eine denkt vielleicht nach 30 Sekunden und der vorher gemachten Erfahrung, dass er seit Tagen noch NIE Empfang hatte, dass es witzlos ist. Der andere wartet 2,3 Minuten. Ich finde eine knappe Minute schon nicht wenig. Starrt mal so lange am Stück auf euer Handy, während genau nichts passiert. Dass man nach den 40-50 Sekunden, die das System - wie man nachträglich feststellte - zum vollständigen Hochfahren braucht , nur noch 10 Sek hätte warten müssen für den Signalcheck hätten die beiden ja nun wirklich nicht ahnen können.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:51
@MariaM.
Viele Menschen, selbst wenn sie auf der Palliativsituation liegen, verdrängen, dass sie bald sterben werden.
Verdrängung könnte auch da passiert sein, einfach um die nächsten Stunden zu überleben. Deshalb gab es wohl keine Abschiedsnachricht.
Ich weiß auch nicht, ob eine Nachricht in der man die Todesangst der Tochter rausspüren kann, es soviel besser machen würde für die Angehörigen diesen schlimmen Vorfall zu verkraften.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 11:08
Zitat von augustineaugustine schrieb:Da stellt sich die Frage, wie lange es "normal" wäre, auf ein Signal zu warten. Und ich behaupte mal, dass man das nicht pauschal beantworten kann.
Derjenige, der das Handy angestellt hat, hat überhaupt nicht gewartet. Bei der Anzeige 'Kein Dienst" wäre bereits eine Signalmessung erfolgt. Das Handy wurde an und aus gemacht, weiter nichts.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 11:29
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Ich weiß auch nicht, ob eine Nachricht in der man die Todesangst der Tochter rausspüren kann, es soviel besser machen würde für die Angehörigen diesen schlimmen Vorfall zu verkraften.
Zumindest wüssten die Angehörigen was ihnen zugestoßen ist und sie könnten besser damit abschließen.
Das die beiden irgendwann Todesangst hatten, steht wohl außer Frage, egal bei welchem Szenario.
Dieses Kopfkino gibt es bei den Angehörigen garantiert noch viel schlimmer, wenn man nicht weiß was nun wirklich passiert ist.

Es geht ja meiner Meinung nach auch nicht um eine spezielle Abschiedsnachricht, sondern einfach nur um eine kurze Notiz zum Beispiel bei einem Unfall.
Sie waren zu zweit und ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß sie sich nicht darüber unterhalten haben, daß keiner weiß wo sie sind.
Niemanden von ihrer geplanten Wanderung erzählt haben.
Ihnen muss doch sehr schnell klar gewesen sein, daß sie keiner hinter dem Mirador vermutet und wenn sie sich wirklich verirrt haben sollten, wahrscheinlich auch dort dann nicht ausreichend gesucht wird.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 13:04
Zitat von EmsigEmsig schrieb:Viele Menschen, selbst wenn sie auf der Palliativsituation liegen, verdrängen, dass sie bald sterben werden.
Verdrängung könnte auch da passiert sein, einfach um die nächsten Stunden zu überleben. Deshalb gab es wohl keine Abschiedsnachricht.
Ich weiß auch nicht, ob eine Nachricht in der man die Todesangst der Tochter rausspüren kann, es soviel besser machen würde für die Angehörigen diesen schlimmen Vorfall zu verkraften.
Schon klar. Es geht aber nicht um eine Abschiedsnachricht. Sondern um eine Nachricht. Sowas wie "stecken hier fest, sind runtergefallen" oder "sind gefangen" - das ist kein Abschied in dem Sinne, sondern ein Hinweis für "im Fall der Fälle", während man noch sehr wohl die Hoffnung auf Rettung hat. Zugang zu den Handys hatten sie ja, unabhängig davon was geschehen ist.


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um 13:43
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Es geht ja meiner Meinung nach auch nicht um eine spezielle Abschiedsnachricht, sondern einfach nur um eine kurze Notiz zum Beispiel bei einem Unfall.
Ich glaube nicht, dass sie mit Unklarheiten im Falle eines Auffindens gerechnet haben. Wenn sie irgendwo runterfielen und da dann irgendwann tot rumliegen, dann wäre wohl alles klar, könnten sie gedacht haben. Die hatten wahrscheinlich nicht auf der Rechnung, dass von Verbrechen gemunkelt wird, oder dass der Fluß die Knochen wegspült.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 14:34
Zitat von StreuselStreusel schrieb:dann wäre wohl alles klar, könnten sie gedacht haben. Die hatten wahrscheinlich nicht auf der Rechnung, dass von Verbrechen gemunkelt wird, oder dass der Fluß die Knochen wegspült.
Ob man sich solche Gedanken macht, ob man was auf der Rechnung hat oder was andere (später) munkeln, mag sein.
Intuitiv würde man (Frauen mehr als Männer) die Ist-Situation in 2 bis X Wörtern festhalten, egal wie es ausgeht und unabhängig vom Analysieren.


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um 16:14
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Derjenige, der das Handy angestellt hat, hat überhaupt nicht gewartet. Bei der Anzeige 'Kein Dienst" wäre bereits eine Signalmessung erfolgt. Das Handy wurde an und aus gemacht, weiter nichts.
Also bei mir steht bei Handy anmachen immer "Kein Dienst" - bis es das Signal / Netz gesucht und sich eingeloggt hat.
Bei einer bundesweiten Störung meines Netzes in diesem Jahr habe ich da auch mal gesondert darauf geachtet und es ist dasselbe: "Kein Dienst" und das bleibt so. Außer ich möchte explizit ins Internet, dann kommt natürlich keine "Verbindung möglich". Aber die erste Anzeige (wenn sich das Handy noch nicht ganz hochgeladen hat) unterscheidet sich nicht von der dauerhaften Anzeige (kein Netz vorhanden).


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