goldenerReiter schrieb:niemand hat das behauptet.
Es geht nur darum ob das am hellichten Tag an einem bekannten Wanderweg so alltäglich passiert oder seinen Ursprung nimmt
Vergewaltigungen und Entführungen sind dort alltäglich. Ob diese nun an einem Wanderweg, in einem Club oder wo auch immer ihren Ursprung nehmen - spielt das wirklich eine Rolle für die Wahrscheinlichkeit OB es passiert sein könnte?
Sorry aber als Frau frage ich mich hier langsam wirklich, was für Männer hier unterwegs sind und wie wenig Vorstellungen ihr davon habt, welche Erfahrungen Frauen tagtäglich machen müssen. Gerade als junge, optisch auffällig Europäerinnen in einem südamerikanischen Land.
Da reicht auch mal nur ein Blick oder ein dummer Spruch und eine Situation kann ganz schnell kippen und für eine Frau gar nicht gut, womöglich sogar tödlich ausgehen.
Ich werfe jetzt einfach mal die Theorie in den Raum, die ich mir anhand der Indizienlage gebildet habe:
Die beiden treffen am Pianista auf Männer. Womöglich die Blumensammler im roten Truck, die sie ein Stück mitnehmen.
Die Männer kommen zum Mirador, locken K+L unter einem Vorwand auf den Weg nördlich des Mirador. K+L merken, dass sie in Gefahr sind, versuchen einen Notruf abzusetzen. Die Männer werden sexuell übergriffig, halten K+L in einer Hütte fest. Die Handys werden ihnen abgenommen, ab dem Moment wo beide gleichzeitig runtergefahren werden.
Hinterher weiß man nicht, was man mit den beiden machen soll, sie werden weiter festgehalten, die Handys weiter angemacht und Notrufe abgesetzt, um ein Verlaufen zu suggerieren bzw. ab dem Moment, wo die beiden getötet werden, dass sie weiterhin am Leben sind.
Die Nachtfotos entstehen beim Entsorgen der Leichen.
Soviel dazu; thank you for coming to my TED talk.