Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Doctective schrieb:Das ist ein interessanter Ansatzpunkt, hapert aber schon daran, dass das Datum ja vor der Wanderung richtig eingestellt war. Das heißt , wir sehen Kris und Lisanne bereits am richtigen Abflugtag in Amsterdam. Falsch eingestellte/berechnete Zeiten könnten sich meines Erachtens nur durch die Zeitverschiebung Holland/Panama ergeben haben oder durch die Umstellung auf Sommerzeit am 31.3.2014.

Was da schief gelaufen sein könnte, ist mir aber noch nicht eingefallen.

Zur Einstellung 2013: Ich denke, dass Lisanne die Kamera entweder nur einmal, direkt nach Kauf eingestellt hat, oder gar nicht, und die Zeit war die eingestellte beim Kauf. Ggf. schon ab Werk oder ausgepackt/Installiert/vorgeführt im Laden.

Hallo und Guten Abend,

es freut mich sehr, dass Ihr hier seid. So kommen doch neue Impulse in diesen wirklich für mich immer wieder sehr traurigen Fall der beiden jungen Frauen, wenn ich Ihre Fotos sehe, dann habe ich immer feuchte Augen. Es kann ein Unfall sein, aber ich tendierte mehr auf FP. Verfolge eigentlich die Diskussion eher stlll.

Die Kamera muß nach dem Kauf auf Zeitzone eingestellt werden,
es gibt keine richtige gehende Voreinstellung.
Das Reiseziel im voraus auf Weltzone/Weltuhr muss eingegeben werden, dann erscheint ein kleines Fenster wo dann Panama steht.
Sommerzeit muß eingestellt werden.
Entnahme von Batterien können auch evtl. löschen, dann Neueingabe.

Wenn man die Kamera hätte, und diese noch funktioniert und nicht verändert wurde, dann könnte man dies ja
an den Einstellungen feststellen.

Ich weiß dies, da ich die Power Shot E1 hatte, paar Jahre älter, aber die Beschreibung die eingestellt wurde vom User, bestätigt mir dies, dass es sich mit dem Modell SX 270 HS von Kris und Lisanne genauso verhielt wie mit meiner Kamera.

Es gibt kleine Fenster wenn man in das Menü/Einstellung rein geht, da sieht man was eingestellt ist. Meine Kamera hat im Preis-Leistungsverhältnis gute Bilder gemacht, für den einfachen, handlichen Gebrauch, aber ich habe auch alle Bilder selber eingestellt, gezoomt, bearbeitet etc., denn die große, schwere mit verschiedenen Objektiven für die guten Aufnahmen ist oft zu schwer bei schwierigem Gelände.

Der zitierte Beitrag von goldenerReiter wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag

Und klärst du uns auf, was das für ein Satz war?
Ich habe keinen Kontakt zu Scarlet und weiß nicht, ob doctective und Annju Kontakt aufnehmen werden, eine Antwort erhalten werden und das dann mit uns teilen werden (3 Ebenen, wo der Informationsfluss abbrechen kann).

Der zitierte Beitrag von goldenerReiter wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag

Ich habe nun nahezu den kompletten Thread hier gelesen, das Buch der hier dankenswerter Weise (!) mitschreibenden Autoren und einige Beiträge in anderen Foren, dennoch kann ich mit dem von Dir erwähnten Hinweis (sowohl Video als auch Person namens Scarlett) nichts anfangen. Es macht aber sehr neugierig! Von daher die Bitte: führe es doch aufschlussreich und für alle verständlich auf! Was vermeinte man hören zu können? Welche Schlüsse kann man daraus ziehen und wieso wurde der Beitrag auf Drängen der Eltern gelöscht?

augustine schrieb:Dann wäre das in meinen Augen sehr schlüssig, auch das Knochen, Rucksack und Co von dort aus irgendwann irgendwo hingespült werden. Der einzig verrückte Zufall wäre dann das primäre Verlaufen.

Das dumme an der Geschichte ist halt, die Forensiker haben an den gefunden Knochen keinerlei Spuren gefunden, die darauf hinweisen, daß sie durch den Fluß angespült sind.
Diesen mehr als berechtigten Auffälligkeiten ist niemals nachgegangen worden, obwohl die Forensiker dieses gefordert haben.
Die etwaige Unfallstelle hat man nie abgesucht, woher will man dann so genau wissen, daß von einer möglichen Absturz Stelle überhaupt eine Möglichkeit besteht in den Fluss gespült zu werden.
Keiner weiß, wo genau Kris und Lisanne vielleicht abgestürzt sind, sich aufgehalten haben , die Ursache für dieses Geschehen ist.
Das sind alles nur Mutmaßungen, da nützen Wahrscheinlichkeiten von anderen Wanderungen gar nichts.

ClearWater schrieb:Wenn man die Kamera hätte, und diese noch funktioniert und nicht verändert wurde, dann könnte man dies ja
an den Einstellungen feststellen.

Ich vermute ja die Kamera war vielleicht ein Geschenk und bei der ersten Einstellung hat man ihr geholfen.
Sie hat ja mit einer großen Wahrscheinlichkeit dann nichts mehr an den Einstellungen vorgenommen und die Kamera einfach nur zum ganz normalen fotografieren genutzt ohne auf die Sonderfunktionen oder ähnliches einzugehen.

Du kennst dich ja mit der Kamera aus, besteht die Möglichkeit, das sie mit Hilfe der Kamera sich zeitlich orientiert haben. Würde das viel Akku verbrauchen?
Sie müssen sich nach irgendwas gerichtet haben, ansonsten könnte ich mir die regelmäßigen Notrufversuche nicht erklären.

weltensturm schrieb:Ich habe nun nahezu den kompletten Thread hier gelesen, das Buch der hier dankenswerter Weise (!) mitschreibenden Autoren und einige Beiträge in anderen Foren, dennoch kann ich mit dem von Dir erwähnten Hinweis (sowohl Video als auch Person namens Scarlett) nichts anfangen. Es macht aber sehr neugierig! Von daher die Bitte: führe es doch aufschlussreich und für alle verständlich auf!

Diesen Worten kann ich mich nur anschließen, es gibt keinen anderen Protagonisten als F. welcher so oft interviewt und in alle Richtungen (Unfall, Foul, Mischung aus beiden,...) interpretiert wurde. Und trotzdem findet sich immer wieder, so wie jetzt vielleicht, eine neue Facette. Und es wäre ja untypisch für den Fall wenn nicht zuerst wieder ein bißchen Trommelwirbel gemacht werden würde bis die Katze aus dem Sack darf... 😂

JayneSabbath schrieb:Ich habe Annju doch direkt gefragt und sie sagt wegen der Menschen, nicht wegen des Pfades/Dschungels. Muss man da überhaupt diskutieren?

@Annju
Gibt es denn was ganz konkretes, was Dir mit anderen Menschen dort im Dschungel passiert ist und das das dann bei ntv im Interview nicht auftaucht und deshalb so missverständlich interpretiert werden kann? Welches von Dir angedeutete Wissen führt zur Einschätzung "blauäugig" unterwegs auf dem Trail?

Abgesehen davon ist m. Mg. jedes Begehen eines Trail in einen Dschungel, allein, ob als Frau oder Mann, mit Risiko behaftet, ja blauäugig ( in dem Fall beschreibt sogar die Augenfarbe das Verhalten als Europäer ganz gut ), fahrlässig, leichtsinnig, auch ohne die mögliche Begegnung mit Menschen.

Denn jegliches Abweichen vom Trail im Dschungel - ob allein oder zu zweit oder als Gruppe - hat fatale Folgen für nicht mit dem Dschungel Vertraute sofern man nicht für die Wildnis ausgerüstet ist (Karte, Kompass, Wasserfilter, Proviant, Erste-Hilfe-Set).
3 m im Dschungel reichen aus um einmal die Orientierung zu verlieren und nie wieder zurückzufinden. Klingt banal aber das ist dann vorprogrammiert wenn man ohne Führer geht - was man bei Dschungelführungen abseits der Trails schnell lernt, am besten vor solchen Wanderungen.
Das Vertrauen auf Mobilfunk und GPS ist trügerisch, den Dschungel zu unterschätzen tödlich.

lucyvanpelt schrieb:Die etwaige Unfallstelle hat man nie abgesucht, woher will man dann so genau wissen, daß von einer möglichen Absturz Stelle überhaupt eine Möglichkeit besteht in den Fluss gespült zu werden.
Keiner weiß, wo genau Kris und Lisanne vielleicht abgestürzt sind, sich aufgehalten haben , die Ursache für dieses Geschehen ist.
Das sind alles nur Mutmaßungen, da nützen Wahrscheinlichkeiten von anderen Wanderungen gar nichts.

Zumal eben wahrscheinlich ist, dass man sie in diesem Bereich findet.

@Annju

Wir können uns hier glücklich schätzen, eine Expertin vor Ort zu haben, die uns ihre Einschätzung geben kann, wie das Geschehen spezifisch auf die Region zu werten ist.

Der pianista ist ja eine sehr häufig frequentierte Wanderung und dementsprechend gibt es ja Erfahrungswerte.

Meine Fragen:

1. Hast du an irgendeiner stelle gedacht, wenn ich mich jetzt ein wenig abseits des trails begeben würde, könnte das böse enden?

2. wie oft ist es denn in der Vergangenheit vorgekommen (auch ohne tödlichen Ausgang) dass sich Wanderer auf dem Trail verirrten und nicht mehr alleine oder nur mit größten Schwierigkeiten zurück fanden?

bergfreund schrieb:Denn jegliches Abweichen vom Trail im Dschungel - ob allein oder zu zweit oder als Gruppe - hat fatale Folgen für nicht mit dem Dschungel Vertraute sofern man nicht für die Wildnis ausgerüstet ist (Karte, Kompass, Wasserfilter, Proviant, Erste-Hilfe-Set).
3 m im Dschungel reichen aus um einmal die Orientierung zu verlieren und nie wieder zurückzufinden. Klingt banal aber das ist dann vorprogrammiert wenn man ohne Führer geht - was man bei Dschungelführungen abseits der Trails schnell lernt, am besten vor solchen Wanderungen.
Das Vertrauen auf Mobilfunk und GPS ist trügerisch, den Dschungel zu unterschätzen tödlich.

Ich weiß jetzt nicht inwieweit du dich in den Fall eingelesen hast. Auf mich macht es den Eindruck, daß dir grundlegende Informationen fehlen.

Ob Ermittler, Eltern die den Pfad selber gelaufen sind bis Einheimische Guides schließen alle ein Verirren in dem Gebiet, laut Fotos und der Zeitleiste bis wohin sie noch gewandert sein könnten, aus.
Auch ein Frank Van de Goot, meint in seinem Bericht, ein Verlaufen kann ausgeschlossen werden.

Sie hatten sehr kurze Hosen an, was soll denn da der Grund sein, einen gut erkennbaren Weg zu verlassen und in hohes dichtes Gestrüpp zu gehen.
Selbst wenn man da austreten muss, wird man einen Teufel tun und sich dafür in diesen Wildwuchs zu quälen.mit nackigen Beinen.

Außer Fremdeinwirkung und Panik kann ich mir da keinen vernünftigen Grund vorstellen diesen Weg zu verlassen.

lucyvanpelt schrieb:Sie hatten sehr kurze Hosen an, was soll denn da der Grund sein, einen gut erkennbaren Weg zu verlassen und in hohes dichtes Gestrüpp zu gehen.

Genau das ist ein Indiz für ihre Unerfahrenheit. In Hotpants auf den Trail durch den Dschungel zu gehen - keine gute Idee. Es kann ja immer was passieren, da denkt man voraus.

bergfreund schrieb:Genau das ist ein Indiz für ihre Unerfahrenheit. In Hotpants auf den Trail durch den Dschungel zu gehen - keine gute Idee. Es kann ja immer was passieren, da denkt man voraus.

Sie waren vorbereitet für eine ganz normale Tour bis zum Gipfel vom Mirador.
Hatten sich über die Tour belesen, eine offline Karte von Google Maps runtergeladen, knöchelhohe Wanderschuhe, Sonnenbrillen und Wasser dabei.

Und genau das ist der Knackpunkt für mich.
Auf dem Gipfel wird die offline Karte ausgemacht und sie laufen weiter, obwohl ihnen laut Recherche ( konnte man später nachvollziehen) bekannt war, es ist kein Rundweg.

Für mich gibt es da nur eine vernünftige Erklärung, sie haben am Gipfel möglicherweise jemanden getroffen, der einen vertrauenswürdigen Eindruck gemacht hat.
Sie vielleicht mit der Aussicht auf einen schönen Wasserfall weitergelockt hat.

Gerade Lisanne wird als sehr besonnen beschrieben, hat sich immer auf alles akribisch vorbereitet.
Warum macht sie dann auf dem Gipfel die offline Karte aus und nie wieder auf ihrem Handy an, wenn sie sich angeblich später verirrt haben????

lucyvanpelt schrieb:Das dumme an der Geschichte ist halt, die Forensiker haben an den gefunden Knochen keinerlei Spuren gefunden, die darauf hinweisen, daß sie durch den Fluß angespült sind.

Haben die Forensiker Hinweise gefunden, dass die Knochen nicht von dem Fluss angespült wurden? Wahrscheinlich nicht. Denn das wäre ein bemerkenswertes Ergebnis.
Wenn Knochen an einem Flussufer liegen, dann ist erst mal davon auszugehen, dass der Fluss sie angespült hat. Wenn die Gerichtsmediziner feststellen würden, dass der Zustand der Knochen nicht mit dem Szenario eines Angespült werdens vereinbar ist, dann wäre das ein sehr starker Hinweis auf Foul play. Ich glaube nicht, das die Gerichtsmediziner so etwas herausgefunden haben. Deshalb gehe ich weiter davon aus, dass die Knochen vom Fluss angeschwemmt wurden.

bergfreund schrieb:Genau das ist ein Indiz für ihre Unerfahrenheit. In Hotpants auf den Trail durch den Dschungel zu gehen - keine gute Idee. Es kann ja immer was passieren, da denkt man voraus.

Ja. Stand hier auch schon 44637362 mal auf den inzwischen bald 800 Seiten.

Ein einfaches Verirren kann hier ausgeschlossen werden.
Vorm Mirador hat Sinaproc alles mögliche abgesucht. Hinterm Mirador hat Feliciano keinerlei Spuren im Gestrüpp gefunden, dass sie da abgestürzt seien etc und er hat 1-2 Tage später gesucht.
Die Berichte von den Leuten, die sich "verirrt" hatten in der Vergangenheit waren einheitlich..einfach 1-2 Tage warten und dann kommen Einheimische oder Guides vorbei.

Streusel schrieb:Wenn die Gerichtsmediziner feststellen würden, dass der Zustand der Knochen nicht mit dem Szenario eines Angespült werdens vereinbar ist, dann wäre das ein sehr starker Hinweis auf Foul play. Ich glaube nicht, das die Gerichtsmediziner so etwas herausgefunden haben. Deshalb gehe ich weiter davon aus, dass die Knochen vom Fluss angeschwemmt wurden.

Die Knochen waren doch sowieso in einem spannenden Zustand. Vor allem Kris gebleichte Knochen.

Doctective schrieb:Es hat nicht ein beteiligter Forensiker auch nur für einen Moment in Erwägung gezogen, dass die Knochen durch einen Fluss gespült wurden, geschweigedenn, dass ein Unfall vorlag. Die Knochen sind ohne Beschädigungen durch äußere Einflüsse.

Streusel schrieb:Haben die Forensiker Hinweise gefunden, dass die Knochen nicht von dem Fluss angespült wurden? Wahrscheinlich nicht. Denn das wäre ein bemerkenswertes

Sei mir nicht böse, aber @Doctective hat dir doch nun schon so oft geantwortet, daß man diesbezüglich keine Hinweise an den Knochen gefunden hat.
Wie oft willst du das denn jetzt noch in Frage stellen.
Nur weil diese Information nicht zu deiner Theorie passt ?

Es wurden von den Forensikern und dem Anwalt der Familie Kremer nach dieser Information beantragt weitere Untersuchungen anstellen zu können. Das wurde abgelehnt und diese Ablehnung ist genauso Unverständlich wie sehr viele andere Sachen in diesem Fall.

lucyvanpelt schrieb:ei mir nicht böse, aber @Doctective hat dir doch nun schon so oft geantwortet, daß man diesbezüglich keine Hinweise an den Knochen gefunden hat.
Wie oft willst du das denn jetzt noch in Frage stellen.
Nur weil diese Information nicht zu deiner Theorie passt ?

Meine Frage wurde aber nicht beantwortet. Die Frage war ja, ob man festgestellt hat, dass das Szenario eines Angespült werdens ausgeschlossen ist, oder es zumindest sehr unwahrscheinlich ist.

Streusel schrieb:Meine Frage wurde aber nicht beantwortet. Die Frage war ja, ob man festgestellt hat, dass das Szenario eines Angespült werdens ausgeschlossen ist, oder es zumindest sehr unwahrscheinlich ist

Aber die Frage ist doch beantwortet. @lucyvanpelt Hat doch sogar @Doctective s Beitrag dazu nochmal zitiert.
Die Forensiker haben keine Spuren in die Richtung gefunden.

lucyvanpelt schrieb:Und genau das ist der Knackpunkt für mich.
Auf dem Gipfel wird die offline Karte ausgemacht und sie laufen weiter, obwohl ihnen laut Recherche ( konnte man später nachvollziehen) bekannt war, es ist kein Rundweg.

Für mich gibt es da nur eine vernünftige Erklärung, sie haben am Gipfel möglicherweise jemanden getroffen, der einen vertrauenswürdigen Eindruck gemacht hat.
Sie vielleicht mit der Aussicht auf einen schönen Wasserfall weitergelockt hat.

In der Tat ist es erstmal logisch bei Erreichen des anvisierten Zieles die offline Karte auszuschalten. Wenn dann nach einer Rast spontan entschieden wird doch nochmal nur die nächsten Meter zu erkunden, vielleicht weil die ja u.U. auch lockten weil ab dem Gipfel weniger Wandernde den Trail weiterlaufen und an der Stelle umkehren (demzufolge der Trail urwüchsiger wirkt weil mehr zugewachsen) schalte ich die Karte nicht unbedingt wieder ein.
Bin ich erstmal im Urwald verlorengegangen, ob mit oder ohne Unfall, nützt eine Karte nichts solange ich keine Orientierungspunkte habe um eine Richtung zu wählen. Über mir und um mich herum ist dann einfach nur: Dickicht. Sonnenstand: nicht sicher bestimmbar.
Selbst das Kletterm auf einen Baum bringt nichts weil: rungsherum sieht alles gleich aus.
Im Gegensatz zu Dir ist das Verhalten für mich daher also nachvollziehbar, ich war allerdings schon mal in einer ähnlichen Situation.

JayneSabbath schrieb:Aber die Frage ist doch beantwortet. @lucyvanpelt Hat doch sogar @Doctective s Beitrag dazu nochmal zitiert.
Die Forensiker haben keine Spuren in die Richtung gefunden.

Nö, die Frage wurde nicht beantwortet.

Welche Spuren würde man sich erwarten?

Doctective schrieb:Es hat nicht ein beteiligter Forensiker auch nur für einen Moment in Erwägung gezogen, dass die Knochen durch einen Fluss gespült wurden, geschweigedenn, dass ein Unfall vorlag. Die Knochen sind ohne Beschädigungen durch äußere Einflüsse.

Ich dachte, Kris Beckenknochen wäre gebrochen: Wie ist das ohne äußere Einflüsse möglich?