Ja, und die wurden niemals vermisst? Zumindest nicht offiziell? Ich kann mir einen unterspuelten Friedhof vorstellen. Tierknochen würden auch gefunden...Streusel schrieb:Es wurden ja da, wo die Knochen von K und L gefunden wurden, auch noch Knochen von anderen Menschen gefunden. Vielleicht ebenfalls Leute, die abgestürzt sind und zu Tode gekommen sind?
Natürlich werden die meisten vermisst worden sein. Aber irgendwann geht man zum normalen Alltag über. Vermisst und nicht gefunden. Ende der Geschichte.
Die gefundenen Knochen wurden viele Kilometer von der Absturzstelle entfernt gefunden und sind indigenen Ursprungs.
Und von Beinahe-Abstürzen erfährt man in der Regel gar nichts
Es wird meines Wissens vermutet, dass die Knochen von Indigenen stammen, die am Pfad verunglückt sind, etwa an einer der Kabelbrücken, und dass solche Vorfälle gar nicht den Behörden gemeldet werden / wurden.
Ja und? Können Menschen idigenen Ursptungs nicht abstürzen?
Unten an der Unfallstelle ist man praktisch direkt an einem Culebra-Zufluss.
Es muss aber doch kein Absturz gewesen sein, ein banales Verlaufen aus purer Neugier oder einem Irrtum reicht auch. Verletzungen können dann später fast zwangsläufig dazugekommen sein. Zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Flussüberquerung. Dann wäre das in meinen Augen sehr schlüssig, auch das Knochen, Rucksack und Co von dort aus irgendwann irgendwo hingespült werden. Der einzig verrückte Zufall wäre dann das primäre Verlaufen. Und dass sowas andauernd irgendwo auf vermeintlich einfachen Wanderstrecken passiert, ist ein Fakt. Zumal der Weg hinter dem Mirador vermutlich minimal komplexer ist, als wenn ich hier Sonntags in D durchs Dorf spaziere.
Ganz klar, die sind 18 Kilometer die Wildwasserbäche zwischen den Felsen langgeschrammt ohne eine kleinste Beschädigung an den Knochen zu hinterlassen. Bieg du mal weiter gerade, was nicht passt.
Die Knochen waren jetzt nicht gerade im allerbesten Zustand. Ziemlich fragmentiert.
Wobei wir ja festgestellt haben, dass es auf Boquete-Seite wohl eine ähnliche Stelle gibt und es auch eine Restwahrscheinlichkeit gibt, dass sie vom Mirador heim sind. (Wenn ich Annju richtig verstanden habe ,sagen viele Einheimische auch das auf dem Bild sei vor dem Mirador
Diejenige, die diese Aussage getroffen hat, schreibt hier übrigens mit, und hat schon geäußert, dass sich dieser Satz darauf bezieht, dass sie hier nicht den Dschungel für gefährlich hält, sondern die Menschen, die darin herum wandern und Frauen begegnen.
Ich habe Annju doch direkt gefragt und sie sagt wegen der Menschen, nicht wegen des Pfades/Dschungels. Muss man da überhaupt diskutieren?
Der zitierte Beitrag von goldenerReiter wurde gelöscht. Begründung: Etwas zu diskutieren wollen, wofür es keinen Nachweis gibt nur deine Behauptung ist in der Krimirubrik so nicht erlaubtWelche Aussage?
Möchtest du jetzt auch noch die Autopsieberichte infrage stellen? Was ist das, eine Unfallverschwörung?
Der zitierte Beitrag von Streusel wurde gelöscht. Begründung: UserbezugEs hat nicht ein beteiligter Forensiker auch nur für einen Moment in Erwägung gezogen, dass die Knochen durch einen Fluss gespült wurden, geschweigedenn, dass ein Unfall vorlag. Die Knochen sind ohne Beschädigungen durch äußere Einflüsse.
Was haben Sie denn festgestellt / dokumentiert?
Falls du unser Buch nicht lesen möchtest und mir auch hier nicht traust, ruf im IMELCF an.
Haben die das denn ausgeschlossen? Oder haben sie sich gar nicht dazu geäußert? Wie sollen die Knochen nach Meinung der Forensiker an die Auffindestelle gelangt sein?
Das hätten die Forensiker sehr gerne feststellen wollen und haben weitere Untersuchungen gefordert zusammen mit dem Familienanwalt. Ist nichts draus geworden, wie wir ja wissen. Warum eigentlich nicht bei so vielen berechtigten Fragen? Alles schlüssig?
