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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

20.573 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 13:19
Wenn man davon ausgeht, dass diese roten Markierungen "SOS-Signale" waren... Warum sollte man so kleine Schnipselchen nah an einen meterhohen Abgrund legen? Da würde man sie doch eher direkt runterwerfen oder mehr weg vom Abgrund legen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 13:23
Zitat von menarimenari schrieb:Hier hab ich dir einen Beitrag verlinkt
Beitrag von mb1 (Seite 433)

Wenn du durch die Bilder scrollst müsstest du mehrere solcher Bilder finden.
Super vielen Dank. Das sieht für nicht aus wie irgendwelche Stahlseile.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 13:29
Ob das wirklich Seile sind, weiß ich auch nicht. Man erkennt einen dünnen Strich, könnte aber auch ein Artefakt sein. Um das besser bewerten zu können, bräuchte man die originale Bilddatei.

Ob das die Monkey Bridge ist oder nicht, wäre natürlich schon interessant. Zumindest, wenn man wüsste, wie häufig da Menschen vorbei kommen. Mehrmals die Woche oder auch wochenlang niemand?
Im Wanderbericht, der hier vor einiger Zeit verlinkt wurde, kamen auf der gesamten Strecke bis zur Karibik wohl einige Einheimische entgegen, die z.B. in Boquete eingekauft hatten.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 13:47
Das würde mmn von den Maßen her nicht passen auf dem Bild sieht es ja so aus als ob der Stein ziemlich nah dran ist dafür wären die Seile viel zu dünn.


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09.11.2020 um 14:04
@Halinka
@Bomgo
@menari
Ich sehe kein Seil, höchstens einen Faden.
Wenn diese feinsten Striche in den roten Rechtecken Seile einer Kabelbrücke sein sollen, dann erklär mir bitte einer, warum der untere in den Felsen am Boden verschwindet und der obere in einem ganz anderen Winkel verläuft. So eine Affenbrücke hat drei Seile (einer unten als Tritthilfe, zwei oben als Handläufe), die ziemlich parallel zueinander verlaufen. Verbunden sind sie mit vielen zusätzlichen vertikalen Drahtseilen, die dem Gefüge Halt verleihen sollen.
Aus keiner Perspektive sieht man die horizontal verlaufenden Seile in einem so grossen Winkel wie hier im Bild zueinander.
Zumal diese Seile auch noch dem Bachverlauf folgen, anstatt zu überqueren. Schlauerweise hat der Ersteller des Bildes Ost-und Westufer gekennzeichnet. Somit kann der runde Stein mit den orangen Tüten auch nicht der sein, der hier auf den Fotos mit den Guides angenommen wird. Denn der liegt einwandfrei am Ufer, weit oberhalb der Wasserlinie, sogar bei starker Wasserführung. An welchen Ufer, ost oder west, weiss ich jetzt nicht. Aber auf dem Nachtfoto mit den roten Rechtecken liegt er anscheinend mitten im Fluss.
Sehe ich das alles zu kleinlich? Oder sehe ich das überhaupt richtig? Was seht ihr?


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09.11.2020 um 14:28
@Hathora Ich sehe auch kein Seil.


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09.11.2020 um 15:03
Ich sehe dort einen kleinen Strich, ob Seil oder nicht lässt sich kaum sagen. Ich würde eher verneinen, dass es eine Monkey Bridge ist. Die Fotos sind halt bei Dunkelheit gemacht und sind nicht in der Originalauflösung öffentlich geworden. Bei den Originalen liesse sich wohl mehr erkennen (Beitrag von passivereader (Seite 653))


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09.11.2020 um 16:46
Zitat von menarimenari schrieb:Nochmal zu den "Seilen", die ja einige unbedingt auf den Nachtbildern sehen wollen.
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:Ich sehe da absolut keine Seile. Da ist zwar ein zarter heller Strich, für mich ist das ein dicker Stein, dann kommt etwas Wasser und wieder Stein.
Hier nochmal der link zur aktuellsten Photo Analyse:


Man kann dort schon etwas langes, gerades in der Ferne und schlecht belichtet erkennen - das sehen nicht nur hier einiger, auch der Photograph der neuesten Analyse sieht es als Möglichkeit - lange, dünne und gerade Strukturen die horizontal ohne Biegung /Knick verlaufen sind in der Natur nicht oft zu finden, erst recht nicht über einen Fluss.

Aufgrund dessen liegt der Verdacht nahe dass es sich um eine Monkey Bridge handeln kann - auch der Stein hat, sagen wir mal gewisse Ähnlichkeit (siehe einen meiner Posts 1 oder 2 Seiten vorher, da sind 2 Möglichkeiten gepostet)

Es ist richtig dass eine MB aus 3 Seilen besteht, der Blitz ist aber auf die Bildmitte fokussiert und lässt am Rand nach, dadurch kann es sein dass die oberen Seile, welche auch dünner sind als das unterste welches wir auf dem Bild sehen könnten, nicht erkennbar sind.

Meiner Ansicht nach ist es mehr als wahrscheinlich dass es sich um eine MB handelt weil:

Das Bild, ich sage mal suggestive dafür ist

In der Nacht am 07 und 08 per Rufzeichen und Licht gesucht wurde - wären sie weiter stromabwärts gewesen hätten sie dies nicht mitbekommen und wären die 2 weiter flussaufwärts gestrandet, irgendwo im Bereich der 1. Und 2. Bachüberquerung, also direkt dort verlaufen auf dem Weg zur 1. MB, dann wären sie höchstwahrscheinlich gefunden worden - es ist von dort nach flussabwärts gesucht worden, auf den trails und in den Bachläufen, auch mit klettern - daher ist es plausibler dass sie eben nicht so nahe am Mirador waren

Wenn man gefunden werden möchte ist das ein guter Ort um zu verweilen

Die Jeans würde in näherer Umgebung gefunden


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 16:57
Zitat von passivereaderpassivereader schrieb:Man kann dort schon etwas langes, gerades in der Ferne und schlecht belichtet erkennen - das sehen nicht nur hier einiger, auch der Photograph der neuesten Analyse sieht es als Möglichkeit - lange, dünne und gerade Strukturen die horizontal ohne Biegung /Knick verlaufen sind in der Natur nicht oft zu finden, erst recht nicht über einen Fluss.
Genau darum ja
Zitat von menarimenari schrieb:Man muss daran denken, dass diese Fotos höchstwahrscheinlich nicht in der Originalauflösung veröffentlicht wurden. Durch die Verkleinerung der Auflösung wird aber auch die Qualität der Aufnahme reduziert und es können dadurch auch Artefakte entstehen, sodass man alles mögliche auf den Bildern erkennen kann.
Die Auflösung beträgt nicht mal 1/3 der original vorhanden Auflösung.
Das Vorhanden sein von Artefakten damit sehr wahrscheinlich. Auch diese dunkelgrünen Flecken am Hinmel sind teilweise keine Bäume sondern Artefakte. Also auf dem ursprünglichen Bild garnicht vorhanden.

Wären sie in der Nähe einer MonkeyBrigde gewesen hätte man sie sicher entdeckt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 17:26
Zitat von menarimenari schrieb:Wären sie in der Nähe einer MonkeyBrigde gewesen hätte man sie sicher entdeckt.
Ja das dachte ich auch immer.

Aber hinter dem CD wurde wirklich spät gesucht, dh an der 2. Oder 3. MB wäre ich mir da gar nicht so sicher ob man sie bis zum 11. gefunden hätte - zu diesem Zeitpunkt hatte es ja schon angefangen zu regnen, wenn sie dann in einem Flussbett standen und eine flash flood kam dann wars das auch wenn die Rettung nur 1 oder 2 flussbiegungen entfernt war


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 17:56
Zitat von passivereaderpassivereader schrieb:Aber hinter dem CD wurde wirklich spät gesucht, dh an der 2. Oder 3. MB wäre ich mir da gar nicht so sicher ob man sie bis zum 11. gefunden hätte - zu diesem Zeitpunkt hatte es ja schon angefangen zu regnen, wenn sie dann in einem Flussbett standen und eine flash flood kam dann wars das auch wenn die Rettung nur 1 oder 2 flussbiegungen entfernt war
Das einzige was man bei den Brücken gefunden hat,war später die Hose von Kris. Diese lag wohl auch höchstwahrscheinlich nicht auf dem Stein, sondern wurde angespült.
Man hat bei der Suche keinerlei Zeichen oder irgendwas von den Beiden gefunden. Wenn sie wirklich in diesem Bereich waren, vermute ich, hätten sie mit Steinen oder Zweigen oder ähnliches auf sich aufmerksam gemacht, Markierungen hinterlassen.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 20:01
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Ich glaube ich habe ein paar Fortschritte gemacht, indem ich das gemacht habe, was ich eigentlich vermeiden wollte. Die Frage ist immer noch sind die gefurchten Felsen auf den Nachtbildern der Boden oder sind sie das obere Ende einer Art Wand?

Ich habe neulich gezeigt, wie ich die das Panoramabild (s. z.B.: Beitrag von cyclic (Seite 656)) auf eine Kugeloberfläche gelegt habe um zu verdeutlichen welchen Winkel diese Bilder insgesamt abbilden - nämlich um die 180° (s.a. obigen Link). Hier das Schaubild zu dieser Kugelprojektion: Beitrag von cyclic (Seite 657)

Nun sind mir mehrere Sachen aufgefallen:

  1. Wenn diese Bilder also praktisch zwei entgegengesetzte Richtungen abbilden (180°), dann ist die Eindordung des Bildes 550 (Rote Tüten) "oben" im Panorama gar nicht mehr so seltsam, weil das in Wirklichkeit quasi hinter dem Fotografen ist (ggü. den Felsen mit den Riefen). Dann macht auch das Wasser absolut Sinn, was viele dort erkennen (ich tendiere auch dazu dort hinter dem runden Stein Wasser zu sehen).
  2. In den Nachtbildern ist teilw. auch der Stamm des V-Baums (der auf extrem vielen Bildern erkennbar ist) zu erahnen.
    Daraus, sowie auch aus dem Wasser ergibt sich eine plausible Ausrichtung des Gesamtszenarios
  3. VTreeStem


Ich habe also mal ganz grob alles in 3D modelliert, was auf dem Bild zu sehen ist und zwar so, dass es aus der virtuellen Perspektive des Fotografen weitestgehend deckungsgleich mit den Nachtbildern ist. Und da gibt es nur eine Möglichkeit wie das dann zusammenpasst und die lautet, dass die Riefenfelsen eine Art Wand darstellen. Das ist natürlich keine absolute Gewissheit, aber auf die Art passt alles zusammen. Vor allem der V-Baum ist ja eindeutig im Gesamtpanorama eingebettet und wenn dessen Stamm nicht waagerecht liegen sondern mehr oder weniger senkrecht stehen soll, dann geht es mMn nur so.
Über den Runden Stein (Bild 550) kann man weiter streiten. Die Anknüpfung ist nicht eindeutig, aber macht in der Art eben Sinn.

Daraus folgt dann, dass die allermeisten Bilder fast senkrecht nach oben gemacht worden sind, was ja auch durchaus plausibel ist (in die Büsche zu blitzen würde wohl nur Sinn machen wenn jemand schon in Rufweite wäre).

3DOriginal anzeigen (0,2 MB)
Modelliert sind:
  • Fotograf/Kamera im Mittelpunkt des Koordinatensystems (dort wo sich die rote und die grüne Linie kreuzen) = Kopf des Mennekens
  • Der Fels mit den Riefen wo oben die nahen Pflanzen sind ("Plants")
  • Der Stein aus Bild 550 mit den roten Tüten ("Red Bags") und ggf. Wasser ("Water?") dahinter
  • Auf der anderen Seite des Wassers, die eckigen Felsen, die nur auf einem Bild erkennbar sind und bei mir rechts oben im Panorama liegen
  • Der SOS-Felsen, der wahrscheinlich etwas vorgelagert ist (denn er ist nur auf einem Bild zu sehen, wo er wohl durch eine leichte Positionsänderung nach hinten zu erkennen ist, während er auf anderen Bildern nicht zu sehen ist)
  • Und natürlich der V-Baum ("V-Tree"), der auch noch etwas weiter weg stehen kann. Dass er bei mir jetzt im Wasser steht ist nur Zufall. Wie der Wasserlauf genau ist, kann man ja nun wirklich nicht erkennen.

Nicht eindeutig:
  • Vieles (quasi alles) kann auch etwas größer und dann weiter weg, oder etwas kleiner und entspr. näher dran sein
  • Wo der Boden ist, ist unklar, weil unklar ist ob die foografierende Person stand, saß oder lag und ob sie die Arme hochstreckte.


PS: Gerade rechnet mein autom. Versuch passende Stellen in den ArcGIS-Luftbildern zu finden (Rechenzeit voraussichtlich ca. 16 Stunden).


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09.11.2020 um 20:06
Zitat von cycliccyclic schrieb:Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Ich glaube ich habe ein paar Fortschritte gemacht, indem ich das gemacht habe, was ich eigentlich vermeiden wollte. Die Frage ist immer noch sind die gefurchten Felsen auf den Nachtbildern der Boden oder sind sie das obere Ende einer Art Wand?
Wow, wahnsinn toll gemacht. Jetzt kann man sich die Oertlichkeit ungefaehr vorstellen. Moechte nicht wissen, wieviel Arbeit du da reingesteckt hast.
Vielen Dank :-)

Ich tendiere eher dazu, dass die gefurchten Felsen das obere Ende einer Wand sind.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 20:09
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich tendiere eher dazu, dass die gefurchten Felsen das obere Ende einer Wand sind.
Sind sie doch auch :-) Da wo "Plants" dransteht und die Furchen habe ich sogar auch modelliert...


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 20:11
Zitat von cycliccyclic schrieb:Sind sie doch auch :-) Da wo "Plants" dransteht und die Furchen habe ich sogar auch modelliert...
Habe ich gesehen, wollte nur auf deine Frage antworten, dass ich es genauso sehe.
Sorry, habe mich etwas bloed ausgedrueckt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 20:16
@cyclic
Wow, ich bin sehr beeindruckt, vielen Dank, für den Aufwand!😊👍
Wenn man jetzt die Analyse des Fotografen nimmt, welcher von passivereader nimmt und das was Du hier angibst, sind wir doch ganz gut dabei Ort und Beschaffenheit zu konstruieren. Anhand der Wassertropfen wurde doch auch schon einiges herausgefunden meine ich. Was man aber nicht vergessen darf ist in der Tat die Regensituatipn, von der ich hier schon anhand einer Doku, die ich vor kurzem sah erwähnt habe. Es wird also viel Feuchtigkeit durch die Blätter etc in der Lufz aufgenommen in einem Dschungel, was dann als Niederschlagwieder runter kommt, logisch aber 5 cm pro qm innerhalb einer Stunde
Das ist nicht wenig.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 20:42
Zitat von sundrasundra schrieb:Anhand der Wassertropfen
Das müssen keine Wassertropfen sein. Manche Kameras machen das bei Dunkelheit bei schlechter Belichtung. Vor allem im Automodus.

@cyclicTop! Das mit dem Baum macht echt Sinn.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 21:47
@cyclic
Wahnsinn!! Das hast du super gemacht. Endlich kann ich mir bildlich vorstellen, in welcher Position sich die zwei befanden.
Danke!!


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09.11.2020 um 22:18
@cyclic
Vielen Dank für die Mühe!
Es müsste sich doch auch irgendwie irgendwo noch ein Überhang befinden, oder?
Das Foto der trockenen Haare und gleichzeitig der Regen (für mich ist es aufgrund der Fotografie-Versuche in einem der hier verlinkten Artikel ziemlich klar, dass es Regen ist!)...

Ich habe auch nochmal versucht herauszufinden ob jemals veröffentlicht wurde WELCHES Wasser sich in der Flasche im Rucksack befand - Regenwasser, Flusswasser, "Original - Wasser"???
Weiß das jemand?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

09.11.2020 um 22:41
@cyclic
Vielleicht ist der SOS - Stein ein Überhang?


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