@Til Til schrieb:Wann meine Deutung sich für mich erledigt hat entscheide ich, nicht Du.
Was sich für Dich erledigt hat, ist Deine Sache. Was sich erledigt hat, aufgrund der Faktenlage, entscheidet die Faktenlage, nicht Du oder ich. Hier hat sie entschieden.
Daß Du inhaltlich nicht drauf eingehst, spricht natürlich auch für sich.
Til schrieb:Wo gebe ich eine Wertung zu den von mir angegebenen Unterstellungen ab?
Mir doch egal, wie Du das wertest, daß Israeliten, offen als Juden und insgeheim als unerkannte Andersstämmige, zusammen mit Nachfolgeorganisierten weltweit und umfassend am Spurenvernichten sind.
Daß sie das tun ist die Verschwörung daran, nicht welche Wertung der Juror von zehn möglichen Punkten vergibt.
Aber wenn wir schon mal bei Deiner Frage nach dem Wo Werten sind:
Til schrieb:Nicht alle "Götter" kommen von "oben". Einige Menschen finden das ganz praktisch, wenn sie auch "Götter" sind. Deswegen darf ich auch bei Manchen keine Anderen haben.
Die negative Konnotation dieses "einen" kommt deutlich zutage.
Til schrieb:Interessant ist in diesem Zusammenhang daß Schmuckherstellung angeblich von einem "Gott" gelehrt wurde. Derselbe brachte den Menschen auch so lebenswichtige Dinge wie Schminken bei.
Auch hier bewertest Du den Wert der Dreingabe jenes hier erwähnten "Gottes", wenngleich dies auch ein anderer sein dürfte. Auch hier mehr durch die Blume als direkt.
Til schrieb:Da macht man dann schnell mal aus Einheimischen menschenfressende Wilde und bringt sie zur Not auch eben mal um.
Also wenn das keine Wertung beinhaltet, dann weiß ich auch nicht... Neutral formuliert ist anders.
Til schrieb:Und weil sie darauf hörten sind wir sterblich und werden weiterhin angelogen.
Jemandem Lüge nachzusagen, wertungsfrei? Sicher, das ist durchaus möglich (durch sauberen Aufweis und neutrale Darlegung)! Doch gar nicht die Lüge anzusprechen, sondern auf das Belogenwerden zu verweisen, das ist Wertung par excellence.
Til schrieb:(auch die sogenannte "Kirche")
Sogenannt ist umgangssprachlich unter den top ten der Wertungsfloskeln. Knapp hinter selbsternannt, vielleicht sogar noch vor den Anführungszeichen (aber nur, weil die vergleichsweise häufiger als sogenannt wertneutral bis positiv eingesetzt werden können).
Til schrieb:Aus den "Flughäfen" machen heute Deine Kollegen "Ballspielplätze". Und aus Bildern! von Operationen "Menschenopfer".
Auch hier wieder machts der Duktus der Passage. Noch ein wenig personalisiert vorwürfig garniert durch das "Deine Kollegen".
Til schrieb:Wir werden Alle verführt zu "glauben". Was soviel heißt wie nicht wissen.
Wie geht eine Verführung außerhalb des Erotischen ohne Wertung der damit umschriebenen Aktion?
Til schrieb:Vielleicht fängst Du mal bei deinen Vorbetern mit dem Hinterfragen an.
Vorbeter. Eigentlich ein simples Amt, aber umgangssprachlich fast ausschließlich abwertend eingesetzt. Bezieht sich auf mich und hat wie der Schminkebeibringegott und der Deinekollegenseitenhieb keinen wertenden Bezug zur israelitischen Verschwörung, aber da wir schon mal bei Deinen wertenden Äußerungen sind, dachte ich, ich nenn sie mal mit. Nicht daß Du irgendwann mal sagst "ja gut, ich bewerte die von mir angesprochene israelitische Verschwörung, aber sonst werte ich ja nicht".
Til schrieb:Diese Menschen sind schlauer als Du und Deine Lehrer zusammen. Deswegen würde ich gerne mal solche Menschen treffen. Weil sie Antworten hätten die Du nicht liefern kannst.
Dein Interesse an ihnen bezieht sich nicht auf Deine Berwertung ihres Tuns, sondern auf Dein Interessa an deren vermeintlichem Wissen. Welches sie Deiner Auffassung nach aber gar nicht herzugeben gedenken. Was Dich nicht zu stören scheint, was mich zu dem Schluß führt, daß Du Dich für nochmals schlauer als jene hältst, sodaß Du denkst, ihnen dieses Wissen schon irgendwie herauslocken zu können.
Darauf ein jüdisches Sprichwort: Ja Kuchen, nicht London!
Til schrieb:Und ich bin kein "Stern", wenn schon bin ich ein "Pentagramm". Nur eine Kleinigkeit, aber die sind Dir ja nicht wichtig.
Wikipedia: PentagrammPentagramm (griechisch πεντάγραμμος pentágrammos ‚mit fünf Linien‘) ist unter anderem Bezeichnung für eine Form des fünfzackigen Sterns (Fünfsterns), die sich ergibt, wenn die Diagonalen eines regelmäßigen Fünfecks (Pentagon) nachgezogen werden.
Darauf noch ein Zitat:
Til schrieb:Das kommt davon wenn Du Dich zu weit aus dem Fenster lehnst.
Pertti