nocheinPoet
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2006
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Schwierigkeit der Längenkontraktion
28.09.2017 um 13:20@pluss
So, mal vorab auf einen Kaffee ein paar Worte zu dem Unfug den Du wieder behauptest:
Beispiel, Du hast da Bob ruhend zu einer Hantel, nun kann man ein System S definieren, in dem sich Bob und Hantel mit 0,9 c bewegt. Und schon, schwuppsdiwupps hat die Hantel da eine Geschwindigkeit. Kannst S so definieren, dass sich die Handel da mit 0,9 c auf der x-Achse bewegt, oder auch auf der y-Achse, oder mit Anteilen auf beiden. Nur muss die Geschwindigkeit in Summe eben v < c sein.
Ja, so betrachtet, hat schon was von Bibi mit "hex, hex" ... :D
Nun, schau, Du, also, Du hast ja ein Problem gehabt, überhaupt zu begreifen, wie sich eine Geschwindigkeit zusammensetzt und berechnend, zur Erinnerung, ich fragte Dich:
Du stehst schon tief im Nebel:
Du kommst dann darauf mit:
Und dann, der Knaller, Du "korrigierst" dann von m/s zu ms. Bitte? Ich hatte nach einer Geschwindigkeit gefragt, nach einer Rechnung dazu, da kommt Mumpitz von Dir, und am Ende bleibt dann ms? Was soll das sein? Das ist keine Geschwindigkeit @pluss.
Und, ich fragte auch nach der richtigen relativistischen Addition der Geschwindigkeit, da ist auch nichts von zu sehen:
oder?
Ist aber nicht die Ausnahme, so zieht es sich mit Dir durch den ganzen Thread. Vor ein paar Tagen verwechselst Du wieder Strecke, also eine Ortskoordinate mit einer Geschwindigkeit, einen Ortsvektor mit einem Geschwindigkeitsvektor, habe ich Dir dann auch wieder recht nett erklärt:
Beitrag von nocheinPoet (Seite 30) (Sparre mir es hier zu zitieren)
Nun geht es weiter ...
Beschleunigt nun Bob mit Uhr in die andere Richtung, nennst Du wohl "negativ", dann verringert sich die Geschwindigkeit von Bob im System von Alice natürlich wieder. Und somit geht die Uhr weniger dilatiert, also für Alice wieder schneller. Und natürlich nimmt dann auch wieder die Geschwindigkeit des Teilchens auf der y-Achse von Alice zu, welche sie in ihrem System misst.
Echt jetzt? ...
So, Antwort hast Du, alles wurde aufgeklärt, kommt da nun auch mal eine Antwort auf die offenen Fragen an Dich? Oder drückst Du Dich weiter? Man kann davon ausgehen, Du weißt einfach nichts darauf zu antworten, obwohl Du davor noch große Töne gespuckt hast:
Bob hätte dann zwei baugleiche Uhren dabei, die unterschiedlich schnell laufen.
Das @pluss ist ein echter Widerspruch, den haben hier nun auch die anderen erkannt, Du wohl auch. Der widerlegt Deine Behauptungen hier, und Du weißt eben darauf keine Antwort. Darum schweigst Du auch und drückst Dich.
Traurig, ...
So, mal vorab auf einen Kaffee ein paar Worte zu dem Unfug den Du wieder behauptest:
pluss schrieb:Ich habe dich darauf hingewiesen das "deine Art" der Berechnung gegen den Impulserhaltungssatz verstößt. Wer solche Grundpfeiler der Physik einfach missachtet, und trotz Hinweis meint sie weiterhin mit Fußtritten umstoßen zu können, statt den Hinweis mal zu überprüfen, trollt meiner Ansicht nach nur noch. Oder erwartest du etwa dass ich dir alles wie einem Kleinkind vorrechnen muss?Du kannst doch gar nicht richtig rechnen, was willst Du denn hier wem vorrechnen? :D Aber egal, schauen wir uns doch mal die Erklärung zu dem angeblichen Widerspruch an, denn Du da meinst enteckt zu haben.
Also, entkräfte erst mal den Widerspruch, dann lösen sich deine Fragen ohnehin in Luft auf. Im Anschluss bin ich auch gern wieder bereit Fragen deinerseits zu beantworten.
pluss schrieb am 23.09.2017:Ich sage ja, Du verstehst die Grundlagen schon nicht, Geschwindigkeit ist relativ, schon bei Newton. Bob muss nicht einen Impuls bekommen, damit er im System von Alice eine Geschwindigkeit hat. Auch Alice könnte beschleunigt haben. Und selbst das ist nicht nötig. Generell werden Größen in einem Bezugssystem angegeben, und die sind eben keine realen physikalischen Objekte, sondern rein fiktiv und beliebig zu definieren.nocheinPoet schrieb am 23.09.2017:... bisher hast Du nichts zitiert, aus dem man entnehmen könnte, dass der Impuls eine Rolle spielt ...Doch schon, nur hast du es offensichtlich nicht gelesen. Was glaubst du denn wie Objekte zu Geschwindigkeiten kommen? Weil Bibi Blocksberg hex hex sagt, oder weil sie einen Impuls erhalten haben?
Beispiel, Du hast da Bob ruhend zu einer Hantel, nun kann man ein System S definieren, in dem sich Bob und Hantel mit 0,9 c bewegt. Und schon, schwuppsdiwupps hat die Hantel da eine Geschwindigkeit. Kannst S so definieren, dass sich die Handel da mit 0,9 c auf der x-Achse bewegt, oder auch auf der y-Achse, oder mit Anteilen auf beiden. Nur muss die Geschwindigkeit in Summe eben v < c sein.
Ja, so betrachtet, hat schon was von Bibi mit "hex, hex" ... :D
Nun, schau, Du, also, Du hast ja ein Problem gehabt, überhaupt zu begreifen, wie sich eine Geschwindigkeit zusammensetzt und berechnend, zur Erinnerung, ich fragte Dich:
nocheinPoet schrieb am 06.07.2017:... magst Du mal eben zeigen und hier wiederholen, wo Du da die Geschwindigkeit des Teilchens der Ur-Uhr für Alice relativistisch richtig addiert hast, also richtig berechnet?Betonung lag also auf "Geschwindigkeit", "relativisitsch" und "richtig berechnet" und dazu kam von Dir:
pluss schrieb am 06.07.2017:Hättest du mein Posting mit dem Gedankenexperiment gelesen, würdest du die Frage nicht stellen. Aber bitte, für dich wiederhole ich mich natürlich gern:Da das nicht passt, frage ich echt freundlich nach:
nocheinPoet schrieb am 06.07.2017:Da hast Du L1 = 5 m, ganz klar eine Länge und auf der anderen Seite hast Du L2 = 0,5 c, das ist aber eine Geschwindigkeit und keine Länge. Also da stimmt offenkundig schon mal etwas nicht. Nun rechnest Du da mit dem Pythagoras und nimmst 5 und 135.000.000 und bekommst dann eine Geschwindigkeit raus. Konkret multiplizierst Du das Ergebnis aus dem Pythagoras mit 2 und dann noch mit 1 s und bekommst am Ende eine Geschwindigkeit raus, da ist die Einheit nun mal m/s.
Irgendwie passt da wohl was mit Deinen Einheiten in der Gleichung nicht.
Welche Einheiten sollen den 5 und 135.000.000 haben, wenn Du da etwas nimmst und mit 1 s multiplizierst, dann sollte dieses Etwas die Einheit m/s² haben, wäre also eine Beschleunigung. Denn m/s² ⋅ 1 s = m/s oder?
Du stehst schon tief im Nebel:
pluss schrieb am 06.07.2017:Was passt da nicht? Bei "Meter x Sekunde" erhält man für gewöhnlich die Einheit m/s.Ich helfe freundlich und zeige Dir den Weg:
nocheinPoet schrieb am 06.07.2017:Nein, a ⋅ b = ab und m ⋅ s = ms, eine Geschwindigkeit ist v = m/s also Meter pro Sekunde. Also da scheint doch einiges noch recht seltsam zu sein.
Also generell noch mal, gegeben sind zwei Systeme, S von Bob und S' von Alice, im System S hast Du dann zwei Uhren. System S und S' bewegen sich zueinander mit v = 0.9 c. Beide Uhren ruhen in S, in S' sind diese dann mit 0.9 c bewegt.
Nun müssen die Größen, also Längen und Zeiten und somit auch Geschwindigkeiten entsprechend von S nach S' richtig transformiert werden, da sollte man dann die LT nehmen.
Du kommst dann darauf mit:
pluss schrieb am 06.07.2017:Ja, da hast du natürlich recht. Der Fauxpas ist mir unterlaufen weil du vorher mal nach der Geschwindigkeit des Teilchens fragtest und meine Konzentration mehr bei der Arbeit ist. Ist in Bezug auf mein Gedankenexperiment aber ohnehin nicht von Relevanz da der betrachtete Zeitraum eine Periodendauer beträgt und die eben 1 Sekunde. Also sehe es als korrigiert an, statt m/s natürlich ms.Da viel mir fast die Kaffeetasse aus der Hand. :D Also ich trage für Deinen Fauxpas wo mit Schuld, weil ich Dich nach einer Geschwindigkeit gefragt habe? Und die Geschwindigkeit ist ohnehin für Dein Gedankenexperiment nicht von Relevanz? Was denn bitte dann? Die Farbe von Alices Unterwäsche?
Und dann, der Knaller, Du "korrigierst" dann von m/s zu ms. Bitte? Ich hatte nach einer Geschwindigkeit gefragt, nach einer Rechnung dazu, da kommt Mumpitz von Dir, und am Ende bleibt dann ms? Was soll das sein? Das ist keine Geschwindigkeit @pluss.
Und, ich fragte auch nach der richtigen relativistischen Addition der Geschwindigkeit, da ist auch nichts von zu sehen:
oder?
Ist aber nicht die Ausnahme, so zieht es sich mit Dir durch den ganzen Thread. Vor ein paar Tagen verwechselst Du wieder Strecke, also eine Ortskoordinate mit einer Geschwindigkeit, einen Ortsvektor mit einem Geschwindigkeitsvektor, habe ich Dir dann auch wieder recht nett erklärt:
Beitrag von nocheinPoet (Seite 30) (Sparre mir es hier zu zitieren)
Nun geht es weiter ...
pluss schrieb:Eben weil du meinst der Impuls spielt keine Rolle und du falsch rechnest, führt das dazu, das die Kugel der Ur-Uhr immer mehr an Geschwindigkeit verlieren würde, wenn Bobs Rakete nur oft genug mal positiv und mal negativ auf 0,8 c auf der x-Achse beschleunigt wird.So, so, nach allen Rechenkünsten, die Du hier so gezeigt hast, solltest Du erst ein paar mal sorgfältigst schauen, ob nicht Du es bist, der da wieder falsch rechnet. Denn das geht nie aus meinen Rechnungen hervor.
pluss schrieb:Nach 10 solchen Vorgängen hätte die Kugel nach "deiner Art des Rechnens" nur noch eine Geschwindigkeit von 0,01 c auf der y-Achse. Nach 40 Vorgängen nur noch 0,4 m/s und nach der 100sten Beschleunigung nur noch 1,96 -14 m/s.Mumpitz, hier verwechselst Du wohl die Geschwindigkeit zwischen zwei Systemen mit Beschleunigung, wie man Deiner Aussage hier an @mojorisin klar entnehmen kann:
pluss schrieb am 23.09.2017:Kommt dir das nicht "merkwürdig" vor, zumal man durch abwechselnde Beschleunigungen (positive, negative) auf der x-Achse dann eine Geschwindigkeit auf der y-Achse von 0 erzielen könnte?Totaler Mumpitz mal wieder. Beschleunigst Du Bob mit Uhr auf 0,9 c auf der x-Achse im System von Alice, geht diese langsamer, entsprechend ist die Geschwindigkeit des Teilchens der auf der y-Achse von Alice in ihrem System gemessen geringer.
Beschleunigt nun Bob mit Uhr in die andere Richtung, nennst Du wohl "negativ", dann verringert sich die Geschwindigkeit von Bob im System von Alice natürlich wieder. Und somit geht die Uhr weniger dilatiert, also für Alice wieder schneller. Und natürlich nimmt dann auch wieder die Geschwindigkeit des Teilchens auf der y-Achse von Alice zu, welche sie in ihrem System misst.
pluss schrieb:Dass das im Widerspruch der Impulserhaltung steht kümmert dich nicht weiter. Warum auch, der Impuls spielt ja deiner Überzeug nach keine Rolle in der SRT.Da existiert kein Widerspruch in der SRT bei der Zeitdilatation, die steht nicht im Widerspruch zur Impulserhaltung.
pluss schrieb:Löse erst mal den Widerspruch auf, bevor du deine Behauptungen immer nur wiederholst.Auch hier warst Du es wieder, der einen Fehler gemacht hat, kannst ja nicht mal eine einfache Geschwindigkeit ausrechnen, von "relativistisch" ganz zu schweigen, erkennst einen Ortsvektor nicht, stolperst bei Beschleunigung und meinst hier was über Impulserhaltung fabulieren zu können?
Echt jetzt? ...
So, Antwort hast Du, alles wurde aufgeklärt, kommt da nun auch mal eine Antwort auf die offenen Fragen an Dich? Oder drückst Du Dich weiter? Man kann davon ausgehen, Du weißt einfach nichts darauf zu antworten, obwohl Du davor noch große Töne gespuckt hast:
pluss schrieb am 24.09.2017:Mach dir da mal keine Sorgen, natürlich habe ich Antworten. Im Gegensatz zu dir sogar welche die im Einklang der Physik stehen. Aber heute habe ich kein Bock mehr auf deine Textwände.Ist eben wie ich es schon wusste und schrieb:
nocheinPoet schrieb am 24.09.2017:... Er kann darauf nicht antworten, er findet keine Antwort, die das Paradoxon auflösen würde, den Widerspruch beseitigen. Da ist echt nun Ende im Gelände.Man gebe Bob einfach zwei Uhren mit in seine Rakete, eine startet er vor der Beschleunigung und eine danach. Die vor dem Raketenstart in Gang gesetzte Uhr soll nach Dir dann für Alice nicht dilatieren, die später gestartete Uhr hingegen schon.
Bob hätte dann zwei baugleiche Uhren dabei, die unterschiedlich schnell laufen.
Das @pluss ist ein echter Widerspruch, den haben hier nun auch die anderen erkannt, Du wohl auch. Der widerlegt Deine Behauptungen hier, und Du weißt eben darauf keine Antwort. Darum schweigst Du auch und drückst Dich.
Traurig, ...