Gedanken über Raum & Zeit
29.10.2006 um 13:03Der sogenannte Big Bang ist eine Kausalität eines nächsthöheren Universums, in dem unsvöllig unbekannte „Gesetze“ herrschen, also das was wir als„Nichts“ bezeichnen, es uns aber nicht erklären können. Dieses„Nichts“ ist in Wirklichkeit eine ganze Menge, die jedoch keine Möglichkeitfür Raum, Zeit und Materie in unserem Sinne zulässt. Es ist auch nicht rationalerklärbar, da sich unsere Realität keinesfalls kompatibel dazu verhält, so als würde eineAmöbe versuchen sich die Dreidimensionalität zu erklären. Ich versuche es trotzdem:
Die Folge von Big Bang ist eine „kugelförmige“ Ausdehnung, die sichaufgrund der Eigenrotationen um weitere Dimensionen ausbreitet und sich im Verhältnis zumnächsthöheren Universum bewegt. Das was wir als Hintergrundstrahlung wahrnehmen ist dieseBewegung. Die Rotation grenzt die Entropie innerhalb eines geschlossenen Systems (unserUniversum) ab, wovon es aber unendlich (wobei unendlich doch endlich ist) viele gibt, wiraber eine Rotation wahrnehmen können, denn diese ist unsere Realität. Das heißt, dass dasUniversum, indem wir uns befinden, eine bereits abgeschlossene, feste Größenordnungeinnimmt, die Energie die beim Urknall freigesetzt wurde, kann nur eine begrenzte Mengean Raum bilden, da die Energie ja auch nicht unendlich gewesen ist. Also, fassen wirzusammen, unser Universum ist bereits eine feste Größe, warum glauben wir immer noch, eswürde sich weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten? Nun, das hat etwas mit unsererWahrnehmung zu tun. Das was wir als Zeit bezeichnen ist bloß eine Wechselwirkung zwischenMaterie und Energie und steht bereits fest, sie ist bereits geschrieben worden(vollzogen) und zwar bis zum Schluss. Wir nehmen lediglich diese Wechselwirkung in einembestimmten Stadium wahr, weil wir ein Teil dessen sind und zufälligerweise im Laufe derEvolution eine Persönlichkeit mit Denkvermögen zugeteilt bekamen, die uns erlaubt, sichGedanken diesbezüglich zu machen. Demnach, sind Zeitreisen innerhalb einer Rotation nichtmöglich, zumindest nicht im Sinne von direkter Intervention. Würde man die Zeit„beeinflussen“, d.h., schneller oder langsamer laufen lassen, würde manunweigerlich in einen anderen Rotationswinkel unseres Universums belangen, wobei diebenachbarten Abweichungen sicherlich unserer Realität ähneln. Somit wäre reinhypothetisch betrachtet, das Großvaterparadox kein Hindernis für Zeitreisen. Ob es denntatsächlich quantentechnisch realisierbar ist sei dahingestellt.
Die unsbekannten physikalischen Größen und Werte variieren stark innerhalb des Universums, daswas in unserem Sonnensystem dogmatisch festgelegt wurde, weicht in anderen Bereichen desUniversums stark von unseren Werten ab. Dies hängt vom Abstand zum ursprünglichenAusgangspunkt des Universums ab, wird im Verhältnis zu unserem Dasein kleiner odergrößer, was unsere Wahrnehmung stark beeinträchtigt.
Fortsetzung folgt
Die Folge von Big Bang ist eine „kugelförmige“ Ausdehnung, die sichaufgrund der Eigenrotationen um weitere Dimensionen ausbreitet und sich im Verhältnis zumnächsthöheren Universum bewegt. Das was wir als Hintergrundstrahlung wahrnehmen ist dieseBewegung. Die Rotation grenzt die Entropie innerhalb eines geschlossenen Systems (unserUniversum) ab, wovon es aber unendlich (wobei unendlich doch endlich ist) viele gibt, wiraber eine Rotation wahrnehmen können, denn diese ist unsere Realität. Das heißt, dass dasUniversum, indem wir uns befinden, eine bereits abgeschlossene, feste Größenordnungeinnimmt, die Energie die beim Urknall freigesetzt wurde, kann nur eine begrenzte Mengean Raum bilden, da die Energie ja auch nicht unendlich gewesen ist. Also, fassen wirzusammen, unser Universum ist bereits eine feste Größe, warum glauben wir immer noch, eswürde sich weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten? Nun, das hat etwas mit unsererWahrnehmung zu tun. Das was wir als Zeit bezeichnen ist bloß eine Wechselwirkung zwischenMaterie und Energie und steht bereits fest, sie ist bereits geschrieben worden(vollzogen) und zwar bis zum Schluss. Wir nehmen lediglich diese Wechselwirkung in einembestimmten Stadium wahr, weil wir ein Teil dessen sind und zufälligerweise im Laufe derEvolution eine Persönlichkeit mit Denkvermögen zugeteilt bekamen, die uns erlaubt, sichGedanken diesbezüglich zu machen. Demnach, sind Zeitreisen innerhalb einer Rotation nichtmöglich, zumindest nicht im Sinne von direkter Intervention. Würde man die Zeit„beeinflussen“, d.h., schneller oder langsamer laufen lassen, würde manunweigerlich in einen anderen Rotationswinkel unseres Universums belangen, wobei diebenachbarten Abweichungen sicherlich unserer Realität ähneln. Somit wäre reinhypothetisch betrachtet, das Großvaterparadox kein Hindernis für Zeitreisen. Ob es denntatsächlich quantentechnisch realisierbar ist sei dahingestellt.
Die unsbekannten physikalischen Größen und Werte variieren stark innerhalb des Universums, daswas in unserem Sonnensystem dogmatisch festgelegt wurde, weicht in anderen Bereichen desUniversums stark von unseren Werten ab. Dies hängt vom Abstand zum ursprünglichenAusgangspunkt des Universums ab, wird im Verhältnis zu unserem Dasein kleiner odergrößer, was unsere Wahrnehmung stark beeinträchtigt.
Fortsetzung folgt