Drogenkrieg -"False Flag" ?
06.12.2010 um 16:25@jeremybrood
Aber das geht jetzt zuweit und ist auch OT.
Ruppert muss ja sogar selbst in diesem Moment grinsen.
Die geschätzten 4000 zivilen Opfer der Invasion,die in den US Medien auf 250 "runtergekocht" wurden,sind durch nichts zu rechtfertigen.
Die Invasion war ein grausames Kriegsverbrechen und fertig,einfach unfassbar wie man den Grossteil der Menschen mittels gleichgeschalteten und mit der Regierung kooperierenden Massenmedien hinters Licht führt.
Ich zitiere noch etwas aus dem letzten Link meines letzten Posts hier:
http://gedankeneineskranken.blogspot.com/2008/10/nato-im-anti-drogen-kampf-truppen-und.html
Was die Taliban nach dem Abzug der Truppen mit den Opiumbauern machen werden kann sich jeder vorstellen,das sind die absehbaren "Kollateralschäden" nach dem Krieg,aber wir werden davon wenig bis nichts erfahren...
jeremybrood schrieb:- Wall Street, CIA and the Global Drug Trade:Das bringts wohl auf den Punkt,"billig zu habendes Geld" gibts zudem noch in anderen Bereichen ausser dem Global Drug Trade,ich kann mir vorstellen das die CIA auch dort das Feld nicht der organisierten Kriminaliät überlässt und einen Teil des Kuchens fürs Finanzsystem sicherstellt.
Das billig zu habende Geld aus dem Drogenhandel sichert für die Finanzmärkte
den Geldfluß, die Geheimdienste sorgen für die Stabilität des Systems
und zwar permanent und nicht nur zur Zeit der Finanzkrise
Aber das geht jetzt zuweit und ist auch OT.
jeremybrood schrieb:hier die bekannte Konfrontation von Ruppert mit dem damaligen CIA Direktor:Das habe ich natürlich gekannt,die Szene wo der CIA Direktor ihm nahelegt sich an die nächste Polizeidienststelle in LA zu wenden ist unglaublich höhnisch aber irgendwie witzig.^^
Ruppert muss ja sogar selbst in diesem Moment grinsen.
jeremybrood schrieb:hier eine sehr gute (und Oscar prämierte) Dokumentation überDanke für die Doku,ich hab sie mir angesehen und war schockiert,obwohl ich in der Richtung einiges gewohnt bin.^^
den Krieg der USA gegen Drogenbaron Manuel Noriega:
1/12 The Panama Deception
Die geschätzten 4000 zivilen Opfer der Invasion,die in den US Medien auf 250 "runtergekocht" wurden,sind durch nichts zu rechtfertigen.
Die Invasion war ein grausames Kriegsverbrechen und fertig,einfach unfassbar wie man den Grossteil der Menschen mittels gleichgeschalteten und mit der Regierung kooperierenden Massenmedien hinters Licht führt.
Ich zitiere noch etwas aus dem letzten Link meines letzten Posts hier:
Die Taliban hatten den Anbau von Opium auf genau Null reduziert. Ich würde ihre Methoden nicht befürworten, zu denen es auch gehörte, Stücke von Menschen - oft lebenswichtige Stücke - abzuhacken. Die Taliban waren ein Haufen verrückter und zutiefst unangenehmer religiöser Fanatiker. Aber eines der Dinge, gegen die sie vehement etwas hatten, war Opium.
Dies ist eine unangenehme Wahrheit, die von unseren frisierten Nachrichten erfolgreich verschleiert wurde. Niemand hat die Aufrichtigkeit des verrückten religiösen Eifers der Taliban geleugnet, und es war ebenso wahrscheinlich, von ihnen Heroin verkauft zu bekommen wie eine Flasche Johnny Walker.
Sie löschten den Opiumhandel aus, ruinierten und vertrieben die mit Drogen handelnden Warlords, deren Kriege und Habgierigkeit das ruiniert hatten, was von dem Land nach dem Krieg mit den Sowjets noch übrig war.
Das ist so ziemlich das einzig Positive, das man über die Taliban sagen kann, und es gibt eine Menge sehr schlimmer Dinge, die man sagen kann. Aber dass sie den Opiumhandel und die Drogenbarone unterdrückt haben, ist eine unleugbare Tatsache.
Jetzt, wo wir das Land besetzt halten, hat sich das geändert. Nach Angaben der Vereinten Nationen gab es im Jahr 2006 die größte Opiumernte in der Geschichte. Das Ergebnis übertraf den bisherigen Rekord um 60 Prozent. Dieses Jahr wird die Ernte noch größer ausfallen.
http://gedankeneineskranken.blogspot.com/2008/10/nato-im-anti-drogen-kampf-truppen-und.html
Was die Taliban nach dem Abzug der Truppen mit den Opiumbauern machen werden kann sich jeder vorstellen,das sind die absehbaren "Kollateralschäden" nach dem Krieg,aber wir werden davon wenig bis nichts erfahren...