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Drogenkrieg -"False Flag" ?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Verschwörungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Drogenkrieg -"False Flag" ?

06.12.2010 um 16:25
@jeremybrood
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:- Wall Street, CIA and the Global Drug Trade:
Das billig zu habende Geld aus dem Drogenhandel sichert für die Finanzmärkte
den Geldfluß, die Geheimdienste sorgen für die Stabilität des Systems
und zwar permanent und nicht nur zur Zeit der Finanzkrise
Das bringts wohl auf den Punkt,"billig zu habendes Geld" gibts zudem noch in anderen Bereichen ausser dem Global Drug Trade,ich kann mir vorstellen das die CIA auch dort das Feld nicht der organisierten Kriminaliät überlässt und einen Teil des Kuchens fürs Finanzsystem sicherstellt.
Aber das geht jetzt zuweit und ist auch OT.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:hier die bekannte Konfrontation von Ruppert mit dem damaligen CIA Direktor:
Das habe ich natürlich gekannt,die Szene wo der CIA Direktor ihm nahelegt sich an die nächste Polizeidienststelle in LA zu wenden ist unglaublich höhnisch aber irgendwie witzig.^^
Ruppert muss ja sogar selbst in diesem Moment grinsen.
Zitat von jeremybroodjeremybrood schrieb:hier eine sehr gute (und Oscar prämierte) Dokumentation über
den Krieg der USA gegen Drogenbaron Manuel Noriega:

1/12 The Panama Deception
Danke für die Doku,ich hab sie mir angesehen und war schockiert,obwohl ich in der Richtung einiges gewohnt bin.^^
Die geschätzten 4000 zivilen Opfer der Invasion,die in den US Medien auf 250 "runtergekocht" wurden,sind durch nichts zu rechtfertigen.
Die Invasion war ein grausames Kriegsverbrechen und fertig,einfach unfassbar wie man den Grossteil der Menschen mittels gleichgeschalteten und mit der Regierung kooperierenden Massenmedien hinters Licht führt.

Ich zitiere noch etwas aus dem letzten Link meines letzten Posts hier:
Die Taliban hatten den Anbau von Opium auf genau Null reduziert. Ich würde ihre Methoden nicht befürworten, zu denen es auch gehörte, Stücke von Menschen - oft lebenswichtige Stücke - abzuhacken. Die Taliban waren ein Haufen verrückter und zutiefst unangenehmer religiöser Fanatiker. Aber eines der Dinge, gegen die sie vehement etwas hatten, war Opium.

Dies ist eine unangenehme Wahrheit, die von unseren frisierten Nachrichten erfolgreich verschleiert wurde. Niemand hat die Aufrichtigkeit des verrückten religiösen Eifers der Taliban geleugnet, und es war ebenso wahrscheinlich, von ihnen Heroin verkauft zu bekommen wie eine Flasche Johnny Walker.

Sie löschten den Opiumhandel aus, ruinierten und vertrieben die mit Drogen handelnden Warlords, deren Kriege und Habgierigkeit das ruiniert hatten, was von dem Land nach dem Krieg mit den Sowjets noch übrig war.

Das ist so ziemlich das einzig Positive, das man über die Taliban sagen kann, und es gibt eine Menge sehr schlimmer Dinge, die man sagen kann. Aber dass sie den Opiumhandel und die Drogenbarone unterdrückt haben, ist eine unleugbare Tatsache.

Jetzt, wo wir das Land besetzt halten, hat sich das geändert. Nach Angaben der Vereinten Nationen gab es im Jahr 2006 die größte Opiumernte in der Geschichte. Das Ergebnis übertraf den bisherigen Rekord um 60 Prozent. Dieses Jahr wird die Ernte noch größer ausfallen.


http://gedankeneineskranken.blogspot.com/2008/10/nato-im-anti-drogen-kampf-truppen-und.html

Was die Taliban nach dem Abzug der Truppen mit den Opiumbauern machen werden kann sich jeder vorstellen,das sind die absehbaren "Kollateralschäden" nach dem Krieg,aber wir werden davon wenig bis nichts erfahren...


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

11.12.2010 um 14:49
Meiner meinung nach gibt es weder ein Krieg gegen die Drogen noch gegen den Terror, den einzigen Krieg den die Regierung führt ist der gegen selbstständiges Denken und freie Meinungsäusserung. Natürlich ist Heroin und Crack sehr schädlich und zerstört Menschen, Alkohol und Nikotin genauso wenn nicht noch schlimmer wegen der Legalität, doch die wirklichen Drogen vor denen die Regierung "Angst" hat sind die mit Psychodelischer Wirkung, die selbstständiges Denken fördern, und auslöser für Bewegungen, wie die Hippie-, Frauen und Bürgerrechtsbewegung.
Alkohol ist legal weil KEIN besoffener Idiot jemals auf den Gedanken kommt das der Sinn des Lebens nicht darin besteht unterdrück und Regiert zu werden. Und Nikotin hat nichtmal ne Wirkung sondern tötet nur, villeicht beruhigt es noch die Nerven TEILWEISE aber dafür gibt es sehr viel besseres und weniger schädliches.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

13.12.2010 um 16:34
@psychodelica
Zitat von psychodelicapsychodelica schrieb:Meiner meinung nach gibt es weder ein Krieg gegen die Drogen noch gegen den Terror, den einzigen Krieg den die Regierung führt ist der gegen selbstständiges Denken und freie Meinungsäusserung. Natürlich ist Heroin und Crack sehr schädlich und zerstört Menschen, Alkohol und Nikotin genauso wenn nicht noch schlimmer wegen der Legalität, doch die wirklichen Drogen vor denen die Regierung "Angst" hat sind die mit Psychodelischer Wirkung, die selbstständiges Denken fördern, und auslöser für Bewegungen, wie die Hippie-, Frauen und Bürgerrechtsbewegung.
Es gibt diese Kriege,aber der breiten Öffentlichkeit wird wie bei jedem Krieg ein verzerrtes Bild präsentiert.
Nur mit diesen grossangelegten Täuschungsmanövern können die Mächtigen diese Welt zu dem machen was sie ist und die Agenda verschleiern.

Legale und illegale Drogen sind fix eingeplante Waffen gegen die Bevölkerung,die mehr Dinge beeinflussen als viele ahnen.
Verantwortlich sind natürlich nur die Geheimdienste und Regierungen,die den Drogenkrieg absichtlich zum ewigen und nicht zu gewinnenden Krieg machen um ewig davon zu profitieren,die restlichen Länder müssen mit den Folgen klarkommen und machen dadurch die teils sehr schlechte Drogenpolitik.
Das Ganze bekommt dadurch einen kilometerlangen Rattenschwanz und das Drogenproblem bleibt bestehen und keinem ist geholfen.

Auslöser dieser von dir genannten Bewegungen waren übrigens keine Drogen,sondern im Fall der Hippiekultur eine zum Mainstream gewordene Subkultur,mit der sich viele identifizieren konnten,weil (psychedelische)Rockmusik der "Sound der Freiheit in der unfreien Welt" ist und viel mit Rebellion,Rausch und Emanzipation zu tun hat.Die Leute fühlten sich gut und standen für das "gute Amerika" ein.
Der Vietnamkrieg,der durch die Berichterstattung vor Ort erstmals die Gräuel eines Krieges real abbildete und die Bilder in die Wohnzimmer Amerikas lieferte,hat noch mehr Menschen zum "überlaufen" gebracht.
Was aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung von Afroamerikananern und der 68er Bewegung geworden ist,ist bekannt und bezeichnend.
Man hat aus den "Fehlern" gelernt und die Medien dieses Mal genutzt um die Hippies pauschal als Asoziale,Kriminelle oder Drogensüchtige zu stigmatisieren.
Politische Führer wie Dr.Martin Luther King oder Hippiegallionsfiguren wie John Lennon,die einfach
zu charismatisch und überzeugend waren,hat man ermordet.
Für die Black Panther Party gabs zudem Heroin,die perfekte Waffe gegen unliebsames politisches Engagement und ein Garant für Indifferenz und Stagnation.

Diese wichtigen Bewegungen haben die Welt trotzdem enorm verändert,aber eine Revolution ist ausgeblieben.
Die Farbigen in den USA müssen nicht mehr getrennt einkaufen oder als Sklaven Baumwolle pflücken,heute leben sie nur noch in getrennten Ghettos,aus denen die meisten nie rauskommen.
Die Baumwolle von heute nennt sich Crack und sorgt für volle Gefängnisse und volle Taschen der Protagonisten des "schlechten Amerikas".
Zitat von psychodelicapsychodelica schrieb:Alkohol ist legal weil KEIN besoffener Idiot jemals auf den Gedanken kommt das der Sinn des Lebens nicht darin besteht unterdrück und Regiert zu werden. Und Nikotin hat nichtmal ne Wirkung sondern tötet nur, villeicht beruhigt es noch die Nerven TEILWEISE aber dafür gibt es sehr viel besseres und weniger schädliches.
Nikotin ist die sinnloseste Droge von allen,zudem macht sie abhängiger als viele glauben.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/rauchen_aid_237600.html

Alkohol ist vom Rausch her eine der schlechtesten und sorgt für viel Elend und Gewalt,zudem zählt er zu den harten Drogen wie jeder weiss.
Aber es hängt eine riesige Industrie und zu viele Arbeitsplätze daran,um ihn zu verbieten.
Wen man normal trinkt wie die meisten Menschen es tun,gibts aber keine Probleme und somit auch keinen Grund was zu ändern.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

06.08.2011 um 22:35
Damit dieser Thread nicht vollends in der Versenkung verschwindet, wollte ich euch alle mal über die Lage in Mexiko aufklären, die immer mehr eskaliert.Das ist kein Konflikt, das ist ein Krieg, der die letzten 4Jahre ca. 40.000 Opfer forderte, darunter viele unschuldige Frauen und Kinder.

Was dort unten läuft wird weitestgehend von den Medien hierzulande ignoriert, obwohl es kein Ende der Brutalität und der Art Menschen zu töten zu scheinen gibt.

Neueste Entwicklung: Bewaffnete Drogenkartell-Mitglieder überfallen Busse mit normalen mexikanischen Bürgern.
Dann wird selektiert, wer für den perversen "Gladiator-Style"(mit Macheten,Messern und Hämmern)-Kampf taugt, meist bleiben nur Jugendliche übrig, die dann im Falle eines Sieges eine "Belohnung" in Form eines Selbstmordanschlags bekommen.

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/centralamericaandthecaribbean/mexico/8576425/Mexico-drug-gangs-force-gladiator-style-death-matches.html

Die Waffen(meist M-16 Sturmgewehre) kommen auf direktem Wege von den Staaten Richtung Mexico, und zwar von der Institution, die genau das verhindern sollte.
How in the world are Americans living in the southwest United States supposed to sleep peacefully at night when the U.S. government has given thousands of guns to Mexican drug cartels and continues to leave the border completely wide open? The brutality and viciousness of Mexican drug cartels is almost beyond description, and yet the U.S. government has armed them to the teeth and does next to nothing to stop their incursions into U.S. territory. “Project Gunrunner” was supposed to be a U.S. government initiative to fight the flow of guns into Mexico. Instead, it has now come out that ATF agents were ordered to facilitate the acquisition of thousands of U.S. guns by Mexican drug cartels and then halt surveillance on where those guns where going. One of these operations was known as “Fast and Furious” and the revelations that are now coming out have Congress in an uproar. If the full truth about what has been going on is revealed to the American people it is going to turn Washington D.C. upside down.

Right now, some of the most dangerous places to be on the face of the earth are along the U.S./Mexico border. The Mexican drug cartels are fighting a vicious war against each other and against the authorities.

Just this past week, there were 40 drug war deaths down in Mexico in just one 24 hour period. Over 35,000 people have been killed since the Mexican government declared war on the cartels back in 2006.
http://crisisboom.com/2011/07/11/let%E2%80%99s-arm-the-mexican-drug-cartels/



Das ist ein vergessener Krieg, der auf beiden Seiten der Grenze enorm viele Opfer fordert.
Laufend werden neue Massengräber gefunden, mit unschuldigen Menschen jeden Alters.


Was kann man als einzelner Mensch dagegen tun, ausser selbst abstinent zu sein.???
Die Nachfrage nach Drogen wird es immer geben, und die grossen Gewinne werden an bestimmten Banken weissgewaschen, hauptsächlich in den USA.

Aber dieser Blutzoll ist für uns Mitteleuropäer kaum zu begreifen.

Die Lage an die Grenze zwischen Mexico und den Süd-USA(Texas/Arizona etc) ist komplett ausser Kontrolle geraten und es herrscht KRIEG, nichts anderes...


Was wäre euer Vorschlag der organisierten und "verstaatlichten" Drogenschieberei einen heftigen Riegel vorzuschieben? Ich kann nicht einfach wegsehen wenn dort ein Krieg läuft, der oft brutaler ist als ein Krieg zwischen verfeindeten Truppen zweier Länder.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.04.2013 um 15:54
@FiatLuxFan:

Ich würde den War on Drugs nicht als False Flag betrachten (er ist wohl benannt nach dem War on Poverty von LBJ). Allerdings ist es klar, dass wenn man irgendwo eine Guerilla im unwegsamen Gelände unterstützen will oder soll, nicht einfach Fabriken zur ökonomischen Unterstützung des Krieges aufbauen kann. Deshalb nimmt man zur Grundierung gerne Drogenschmuggel oder andere illegale Aktivitäten als Einnahmequellen.

Ob Drogen auch dazu genutzt wurden, um die damals rebellische Black Community zu spalten, ist umstritten. Die Black Panther Party hatte marxistische oder nationalistische Ansätze. Viele Aktivisten wollten ein separates schwarzes Amerika gründen, was heute abgewendet ist.

Die Drogen haben sicher spaltend auf die Schwarze Gemeinschaft gewirkt. In den 50er-Jahren trugen viele Schwarze noch "Conk"-Frisuren, mit denen sie sich an die weisse Mehrheitsgesellschaft anzupassen versuchten (schon nach dem I. Weltkrieg 'in'). Viele wollten ihre Kinder auch in die Boy Scouts of America schicken und einige liessen sich auch die Haut weissen. Diese Anpassungswelle wurde in den 60ern durch die rebellischen Bewegungen konterkariert. Die Black Panther Party und andere Gruppen (einige davon waren terroristisch, z. B. die BLA) stellten radikale politische Forderungen. Und statt Conk trug man Afro!

Doch dieses damals neue Image der Schwarzen hat sich bald wieder gewandelt. Heute bringt man die Schwarzenkultur gerne mit Rap (früher Jazz, Soul), Drogen und kriminellen Gangs in Verbindung. Natürlich sind nicht alle Schwarzen so, wie auch früher nicht alle für Black Power waren und Afro trugen, aber so ist eben das vorherrschende Image. Und so ein Image hat zumindest einen wahren Kern.

Dieser erneute Imagewandel (erst konservativ-anpassend, dann radikal, dann "Gangsta-Rap") geht auf den ausufernden Drogenhandel und auf Änderungen im Musikstil zurück. Ob das von den Geheimdiensten (z. B. durch Cointelpro) erzwungen wurde, ist schwer zu sagen. Fakt ist aber, dass sich heute viele Schwarze weder an die Conk-Zeit noch an die politisierte Afro-Zeit erinnern können. (Provozierend könnte man sagen, an die Zeit, als Schwarze Amerikaner noch ordentlich reden konnten, statt ständig "Yo Man!" zu sagen - heute redet nicht jeder so, aber so ist das Image.)

So gut wie bewiesen ist aber, dass wenigstens die Führungszirkel der Black Panther Party entsprechend "bearbeitet" wurden. Man hat V-Leute eingeschleust, die dann zum Drogenhandel und -konsum animierten. Allerdings haben die Panthers auch mitgemacht. Huey Newton ist dafür ein Paradefall: Seine Freundin war von den Geheimdiensten gesteuert und manipulierte ihn in die falsche Richtung. Am Ende wurde er durch die Drogenszene (vermutlich war es die) gekillt.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

23.04.2013 um 14:55
@FiatLuxFan
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb am 06.12.2010:Sie löschten den Opiumhandel aus, ruinierten und vertrieben die mit Drogen handelnden Warlords, deren Kriege und Habgierigkeit das ruiniert hatten, was von dem Land nach dem Krieg mit den Sowjets noch übrig war.
Wurde da absichtlich vergessen, die ganze Geschichte zu erzählen? Den Taliban war der Opiumanbau nämlich anfangs relativ egal.
Der Kampf gegen den Opiumhandel begann erst 2000, als Mullah Mohammed Omar den Opiumanbau für unislamisch erklärte. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der UN und wurde 2001 noch von der Bushregierung mit 43 Mio. Dollar honoriert.

Die Taliban waren also nicht "vehement" gegen Opium, sie haben lediglich ein gutes Geschäft gemacht und sich letztlich dafür bezahlen lassen, die auszuschalten, die ihrer Macht gefährlich wurden, nämlich die Warlords, die sich durch den Drogenhandel finanzierten.
Wenn es ihnen wirklich um die Drogen selber gegangen wäre, hätten sie schon vorher etwas unternommen. Ging dann ja plötzlich ziehmlich schnell, da kann mir keiner weiß machen, sie hätten nicht vorher schon etwas unternehmen können.

Hier mal eine Tabelle über den Opiumanbau in Afghanistan in Hektar:
Afghanistan opium poppy cultivation 1994
An die Macht kamen die Taliban 1996, dannach ist der Opiumanbau sogar noch weiter gestiegen. Die Reduktion geschah erst, als den Taliban Kohle dafür geboten wurde.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

23.04.2013 um 15:32
Zitat von tristris schrieb:An die Macht kamen die Taliban 1996, dannach ist der Opiumanbau sogar noch weiter gestiegen. Die Reduktion geschah erst, als den Taliban Kohle dafür geboten wurde.
Richtig - und aber auch zu dieser Zeit (2001) wurde Opium verkauft (die Lager wurden gelehrt).

wenn man sich die Kurve ansieht - passt sie wunderbar in ein aufstrebendes Mittelständisches Unternehmen. Also nicht unbedingt explodieren - sondern florierend.

Wenn man noch bedenkt das in der Zeit bis 2000 ein Bürgerkrieg herrschte, ist es auch nicht so verwunderlich das die Opiumproduktion anschließend stieg.


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