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Drogenkrieg -"False Flag" ?

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Verschwörungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Drogenkrieg -"False Flag" ?

30.03.2010 um 23:02
@FiatLuxFan
Sagt dir der Begriff Counter Insurgency was?Vermutlich verstehst du nur Bahnhof.Und der Bahnsteig ist ewig lang,also mach dich selbst schlau.Nur soviel,als es in den 70ern überall rauchte und knallte,die Barrikaden brannten und klandestine Gruppen in allen Natostaaten aktiv waren,in den Staaten die Weatherman,die Black Panther,diverse anarchistische Zirkel,hier die umherschweifenden Haschrebellen,die militanten Panthertanten,später RZ,2.Juni,Rote Zora,in Italien Lotta Continua usw usf,da tauchte plötzlich im Umfeld besetzter Häuser,autonomer Zentren,Musikfestivals wie auch politische Festivals wie Tuwat oder Tunix,Heroin auf.Und das zu discountverdächtigen KampfpreisenAuf nem Antiatomcamp im Wendland liefen mal ein paar seltsame Typen rum die Micros verteilten,also Minipillen aus LSD oder Meskalin mit nem bisschen Speed oder Crystal.Ich und andere haben die Leute gewarnt,die Pillen hatten dieselbe unkoschere Ausstrahlung wie die Schrottvögel die das Zeug verteilten.Und richtig,jeder der das Zeug nahm hatte nicht nur nen üblen Trip sondern blieb psychisch geschädigt oder drauf hängen,für politische Arbeit waren die Betreffenden ausser Dienst gestellt.Später wurde klar das BKAler genau dieselbe finstere Ausstrahlung haben wie die Typen die das Zeug verteilten,man muss halt erstmal welche kennenlernen


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

01.04.2010 um 15:13
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Vermutlich verstehst du nur Bahnhof.Und derBahnsteig ist ewig lang
Den Spruch muss ich mir merken :)
da tauchte plötzlich im Umfeld besetzter Häuser,autonomeZentren,Musikfestivals wie auch politische Festivals wie Tuwat oder Tunix,Heroin auf.Und daszu discountverdächtigen Kampfpreisen
Das ist natürlich eine sehr effiziente Methode unliebsame Aktivisten aus dem Verkehr zu ziehen.Perfider gehts nimmer :(
Ein Problem der Linken,neben vielen anderen,ist leider auch,das zu viele Menschen den(harten)Drogen verfallen.
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Und richtig,jeder der dasZeug nahm hatte nicht nur nen üblen Trip sondern blieb psychisch geschädigt oder drauf hängen,für politische Arbeit waren die Betreffenden ausser Dienst gestellt
Das kann ich kaum glauben.Wurde das Zeug mal in einem Labor untersucht?
Wenns stimmt ist das ein halber Mordversuch.

Aber meine Frage war ja ob du etwas detaillierter beschreiben kannst wie die DEA im Drogenkrieg vorgeht.Hast du mal versucht etwas Licht ins Dunkel zu bringen?
Wäre schön,wenn du auf diese Frage eingehen würdest.
@Warhead


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

31.07.2010 um 11:48
Ich schätze hier bin ich richtig...

@1234proximus
FiatLuxFan schrieb:
VT-Spinnerei sondern wahrscheinlicher als das Gegenteil.

FiatLuxFan schrieb:
aber leider schauts so aus.


Aber beweisen kannst du wie üblich nichts davon...
Da wäre ich mir nicht so sicher du Genie.2007 ist ein CIA-KOKSBOMBER im mexikanischen Dschungel "notgelandet",mit fast 4 Tonnen Kokain an Bord.Nicht auszudenken wie lange das schon läuft...




Cocaine Jet That Crashed in Mexico Part of Cowboy Government Operation, DEA Sources Claim
Mexican Officials Fear the Case, if Exposed, Could Jeopardize US Funding for “Plan Mexico”

By Bill Conroy
Special to The Narco News Bulletin

December 19, 2007

The Gulfstream II jet that crash landed in the Mexican Yucatan in late September carrying close to four tons of cocaine was part of an operation being carried out by a Department of Homeland Security agency, DEA sources have revealed to Narco News.

The operation, codenamed “Mayan Express,” is an ongoing effort spearheaded by U.S. Immigration and Customs Enforcement (ICE), the sources claim. The information surfaced during a high-level meeting at DEA headquarters in mid-December, DEA sources familiar with the meeting assert.

Those sources have requested anonymity out of fear they will be retaliated against by the government for revealing the information.

The operation also appears to be badly flawed, the sources say, because it is being carried out unilaterally, (Rambo-style), by ICE and without the knowledge of the Mexican government — at least it was up until the point of the coke-packed Gulfstream jet’s abrupt impact with the Earth.

“This is a case of ICE running amok,” one DEA source told Narco News. “If this [operation] was being run by the book, they would not be doing it unilaterally” – without the participation of DEA – “and without the knowledge of the Mexican government.”

The fact that the Gulfstream was forced to ditch over the Yucatan after being refused landing clearance at two Mexican airports is strong evidence that this operation, if ICE operated as alleged, does not have the proper controls in place, law enforcement sources told Narco News. If the operation was being adequately monitored and controlled by U.S. law enforcement, in coordination with Mexican authorities, the jet would have been directed to a safe landing zone, they add.

Mexican law enforcers subsequently apprehended the two pilots of the downed jet. Neither one of them appears to be a U.S. citizen, according to Mexican press accounts.

Narco News has previously reported that the bill of sale for the Gulfstream jet — which was sold only weeks before its crash landing — lists an individual named Greg Smith, whose name also shows up in public documents that indicate he worked as a pilot in the past for an operation involving the FBI, DEA and CIA that targeted narco-traffickers in Colombia. [See link here.]





http://www.narconews.com/Issue48/article2941.html


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31.07.2010 um 12:25
Mannometer,anscheinend machte die Unglücksmaschine auch diverse Zwischenstopps in Guantanamo(!).Jaja,wo der Kampf gegen den Terror auf den War on Drugs trifft kommt nichts gutes dabei rumm^^

Die Quelle spricht auch von Parallelen zu einem Fall von 2006,als eine DC9 mit 5,5 Tonnen abschmierte.Übrigens eine wahre Fundgrube in Sachen War on Drugs-Skandalen,das kommt mir schon fast übertrieben vor.^^
Aber besonders schön ist der letzte Satz des Artikels:

Doch keine Bange, von wegen Verschwörungshirngepinste und so - Untersuchungen werden am Ende zu dem Schluss kommen, zwei Mexikaner hätten das alles mit Hilfe von kolumbianischen Drogenbaronen alleine durchgezogen. Und Schwamm drüber, bis zum nächsten mal ...

http://worldcontent.twoday.net/stories/4293297/


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31.07.2010 um 13:44
Staatlich organisierter Drogenhandel ist keine neue Erscheinung. Denn egal ob Afghanistan oder einst Burma, Laos, Vietnam: Warlords können mithilfe der CIA Drogen produzieren und weltweit absetzen. Erwiesen ist zumindest, die CIA hat eine Fluggesellschaft namens «Air America» zum Zweck des Drogenhandels kontrolliert. Und es liegt auf der Hand, dass dieses schmutzige Geschäft mit der Iran-Contra Affäre kein Ende nahm.
Air America war in großem Stil als Transporteur in den Drogenhandel verwickelt. Verbündete (meist informelle) Armeen wurden von amerikanischen Geheimdiensten, wie früher schon von den Franzosen (durch die GCMA), finanziert, indem von diesen in ihrem Auftrag von Bergvölkern angebautes Opium und daraus raffiniertes Heroin mit Hilfe der CIA auf den Markt gebracht wurde.
Wikipedia: Air America

Alfred McCoy beschreibt, wie sich CIA und prohibitive Drogenpolitik ergänzen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/16/16687/1.html



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Drogenkrieg -"False Flag" ?

02.10.2010 um 10:15
Hier mal ein musikalischer Beitrag,in dem Jello Biafra(Sänger der Punkband Dead Kennedys)die Dinge beim Namen nennt.
Der Song ist kurz nach der Iran-Contra Affäre entstanden und daher relativ wütend und aggressiv,das macht aber nichts denn Iran-Contra hat nie aufgehört.

Drogen werden von den USA bzw. der CIA absichtlich und selbst ins eigene Land oder nach Europa/Asien gebracht,und zwar hauptsächlich Heroin und Kokain.
Das ganze ist eine Mischung aus Korruption,Waffenhandel und Geldwäsche.

Zudem ist es moderne Sklaverei,die afro-amerikanische Gemeinschaft wird mit Hilfe von Crack,eine der übelsten Drogen überhaupt,stigmatisiert und unterdrückt.
Nebenher ist eine richtige Industrie,die auch viel Geld abwirft.Mehr Gefängnisse,mehr Arbeitsplätze in der Justiz,Drogenhilfe und -Fahndung,mehr Polizei.

Die ganzen Kosten werden durch die enormen Gewinne mit Drogen und Waffen wieder hereingeholt,zudem bezahlt das der Steuerzahler.Die meisten Menschen,die Drogen konsumieren hätten soundso keine Arbeitsplätze,auch nicht clean.

Diejenigen die diesen Massenmord an der eigenen Bevölkerung zu verantworten haben,leben in abgeschirmten und bewachten Palästen,sie bekommen von den vielen Toten auf der Strasse,also entweder den Konsumenten/Opfer von Beschaffungskriminalität/Bandenkriege etc nichts mit...
Hier erstmal der Song,muss man aber nicht unbedingt hören...
https://www.youtube.com/watch?v=Y1oyTbVVJM0 (Video: Full Metal Jackoff - Jello Biafra and D.O.A. Pt.1)
Die Wiki-Links,"Iran Contra-Affäre" und "Air Amerika",die ganz klar nachweisen das die CIA in dieses schmutzige Geschäft verwickelt ist,sind im Thread.
Hier ein neuerer Fall(2007),dort geht es um 3.6 Tonnen Kokain:
http://beyondmainstream.de.tl/Drogenfl.ue.ge-der-CIA.htm
Hier der wahrscheinlichste Grund dafür die USA in Afghanistan einmarschiert sind.Es geht also weniger um den Kampf gegen den Terror oder die Stabilisierung des Landes,sondern um die Kontrolle des Drogengeschäfts:
Der Sieg der Taliban in Afghanistan hatte nämlich einen problematischen wirtschaftlichen Nebeneffekt: der traditionelle Opiumanbau in diesem Land reduzierte sich auf das Gebiet der heterogenen „Nordallianz“, den Gegnern der Taliban.

Wie es der Zufall will, war das Jahr 2000 das Rekordtief des Anbaus. Die Taliban verboten nämlich riguros jeden Opiumanbau.

Heute aber kommen nach Aussagen von UN-Drogenbehörden über 90 % des Weltaufkommens an Rohopium aus Afghanistan. Und letztlich ist der Drogenmarkt eine kapitalistische Branche wie jede andere, nur dass sie in den letzten Jahren an Bedeutung für den weltweiten Kapitalmarkt erheblich gewonnen hat.

Verschwörungstheorie?

Keineswegs, handfeste Fakten, wie sie unter Börsianern durchaus bekannt sind.

2008: Bankenrettung mit Drogengeld

Unter dem Titel „Bankenrettung mit Drogengeld?“ wirft Lars Schall in der Börsenwebseite MMNews

die Frage auf:

Wird in Afghanistan statt der Freiheit der Anbau von Opium verteidigt?

Kenner wissen, dass so etwas nur in Fragezeichen geschrieben werden sollte. Doch diese Frage kann sich jeder halbwegs intelligente Mensch selbst beantworten, wenn er sich nur mit den Fakten beschäftigt.

Das kann natürlich auch, wie am Fall 911 zu sehen ist, sehr gefährlich sein, aber es ist sehr aufschlussreich.

Der UN-Beauftrage in Sachen Drogen und Organisierter Kriminalität – Antonio Maria Costa – wird in diesem Artikel zitiert, und zwar mit einer sehr erstaunlichen Aussage.

Er behauptet nämlich, dass das internationale Finanzsystem nur durch massive Kapitalspritzen aus dem internationalen Drogenhandel vor dem Untergang bewahrt werden konnte.

Dieses „liquid invest capital“ sei mittlerweile „Teil des offiziellen Systems“.

Der den UN-Beauftragten zitierende MMNews-Autor Lars Schall hält diese Aussage allerdings für bloße Rhetorik und verweist auf die pakistanische Bank of Credit and Commerce International (BCCI), deren Rolle im internationalen Drogenhandel „ein offenes Geheimnis“ war.

Über diese Bank wurden während der 80er Jahre „mit Billigung der CIA“ die anti-sowjetischen Mudschahiddin in Afghanistan finanziert.

Aha.
Die wahrscheinlichere Aufgabe der Bundeswehr ist Schmiere stehen,und für dieses dreckige Geschäft sterben deutsche Soldaten.
Steht die Bundeswehr in Afghanistan im Grunde nur Schmiere beim Opiumanbau?

Was steht da in der Überschrift? Das ist doch nicht zu fassen. Die Bundeswehr soll was? Das kann nur eine maßlose Übertreibung sein, oder schlimmer noch, eine Verschwörungstheorie, und Verschwörungstheorien sind bekanntermaßen eine Gefahr für unsere Demokratie.

Ironie aus.

Afghanistan und das Massaker von Kundus beherrscht ja gegenwärtig die kapitalistischen Massenmedien. Eine „Enthüllung“ folgt der anderen.

„Nur Stunden nach dem Bombardement bei Kunduz wusste die Bundeswehr von einer hohen Zahl ziviler Opfer“, so „enthüllt“ derzeit gerade das sehnsüchtig nach Leserschaft schmachtende „Leitmedium“ SPIEGEL.

Guttenberg hat seinen Generalinspekteur gefeuert und die Debatte ist darüber entbrannt, wer bei diesem Massaker wen falsch informiert haben soll, so dass erst jetzt herauskommt, dass neben den (wohl per se vernichtungswürdigen) „Taliban“ auch „die gleiche Anzahl Zivilisten“ ums Leben gekommen sein soll.

Anscheinend wird nun ein Oberst Georg Klein zum Sündenbock dafür gestempelt, dem US-Militär gegenüber wahrheitswidrige Angaben gemacht zu haben.

Usw.

Das sind „Nachrichten“.

Gleichzeitig ist in diversen Massenmedien in den Kommentarfeldern ein stattliches Aufgebot von Trollen zu verzeichnen, die mit Platitüden wie „ein Tanklasterdieb ist kein Zivilist“ und „Taliban terrorisieren die Bevölkerung“ versuchen, die „öffentliche Meinung“ so zu brutalisieren, so dass sich die Herrschaften in der Regierung durchaus „menschlich“ betroffen geben können über die „nicht zu rechtfertigende Anzahl an zivilen Opfern“.

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat“, schrieb Bertold Brecht und wir erleben in der Gegenwart die absolute Richtigkeit dieses Satzes.

Warum?

Warum massakriert die Bundeswehr denn in Afghanistan überhaupt „Taliban“ und Zivilisten? Warum ist sie denn überhaupt dort? Und – ohne auf „nebensächliche“ Feinheiten einzugehen wie den angeblichen Verteidigungscharakter der Bundeswehr und des NATO – Bündnisses – warum steht die NATO insgesamt dort überhaupt?

Und warum diese „Umorientierung“ der us-amerikanischen Politik unter der Marionette Obama weg vom Irak hin zu Afghanistan, wo unbedingt ein „Sieg“ errungen werden müsste?

Der Rummel um die Schuldzuschiebungen verdeckt diese Frage nämlich mit erstaunlicher Konsequenz.

Wie war das noch einmal schnell mit Afghanistan? Wann wurde dort einmarschiert?

Ach ja, richtig, da war doch was…

Da gab es doch mal so einen Anschlag vor 8 Jahren auf das World Trade Center….

Doch bei dieser Begründung fährt auch ein Peter Scholl-Latour aus der Haut.

Youtube: Peter Scholl-Latour: Die Wahrheit über 9/11 und Al-Qaida
Peter Scholl-Latour: Die Wahrheit über 9/11 und Al-Qaida
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Alles Lüge um den 11.9.2001?

Ich verrate ja wohl kein Geheimnis, wenn ich sage, dass jeder Mensch, der sich mit den näheren Umständen dieses Anschlags beschäftigt, auf noch viel mehr schreiende Widersprüche stößt ausser dem, dass ein Attentat, das angeblich von saudiarabischen und ägyptischen Terroristen verübt worden sein soll, als Begründung für eine Invasion ausgerechnet in Afghanistan herhalten soll, nut weil ein ausgewiesener langjähriger CIA-Agent namens Osama bin Laden dort seinerzeit seinen Wohnsitz haben sollte.

Aber darüber (11.9.2001) spricht man besser nicht, denn sonst wird man schnell zum „Verschwörungstheoretiker“ gestempelt, ein Propagandamuster, das die imperialistischen Meinungsmacherapparate erfolgreich sogar schon in die Köpfe von manchen „revolutionären Linken“ hineingestanzt haben.

Also gut, reden wir nicht mehr über den 11.9.2001, den in jeder Hinsicht höchst fragwürdigen und letztlich unglaubwürdigen Grund für den Krieg von NATO und Bundeswehr in Afghanistan.

Es wird den 200 Herrschaften, die darüber bestimmen, was „öffentliche Meinung“ zu sein hat, sicherlich recht sein.
http://mazdakblog.blog.com/2009/12/19/steht-die-bundeswehr-in-afghanistan-im-grunde-nur-schmiere-beim-opiumanbau/
Und noch ein Artikel zum Gefängnissystem in den USA,das hohe Gewinne abwirft und gleich mehrere Probleme "löst":
http://www.miprox.de/USA_speziell/Inhaftieren_und_Abkassieren_Gefaengnisindustrie_in_den_USA.htm (Archiv-Version vom 14.04.2011)

Heute früh habe ich erfahren das ein Bekannter von mir an einer Überdosis Kokain verstorben ist,wenn das Zeug vom CIA-importiert wurde hoffe ich die Verantwortlichen in der Hölle verrotten.!!!
Ich werde jetzt jeden kleinen Hinweis hier rein stellen,die Leute sollen wissen wer oft ihr eigentlicher Dealer ist.

Ich habe selbst auch schon Drogen konsumiert,die schlimme Phase hatte ich in den 90ern.
Ich habe meinen Spass gehabt und keine Schäden davongetragen,ich rate trotzdem jedem es zu lassen.
Durch den Konsum unterstützt man diese Verbrechen


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

02.10.2010 um 22:12
Ach Mist,durch den Link mitten im Artikel habe ich einen Teil des Posts gelöscht,hier das was ich zitiert habe:
Steht die Bundeswehr in Afghanistan im Grunde nur Schmiere beim Opiumanbau?

Was steht da in der Überschrift? Das ist doch nicht zu fassen. Die Bundeswehr soll was? Das kann nur eine maßlose Übertreibung sein, oder schlimmer noch, eine Verschwörungstheorie, und Verschwörungstheorien sind bekanntermaßen eine Gefahr für unsere Demokratie.

Ironie aus.

Afghanistan und das Massaker von Kundus beherrscht ja gegenwärtig die kapitalistischen Massenmedien. Eine ?Enthüllung? folgt der anderen.

?Nur Stunden nach dem Bombardement bei Kunduz wusste die Bundeswehr von einer hohen Zahl ziviler Opfer?, so ?enthüllt? derzeit gerade das sehnsüchtig nach Leserschaft schmachtende ?Leitmedium? SPIEGEL.

Guttenberg hat seinen Generalinspekteur gefeuert und die Debatte ist darüber entbrannt, wer bei diesem Massaker wen falsch informiert haben soll, so dass erst jetzt herauskommt, dass neben den (wohl per se vernichtungswürdigen) ?Taliban? auch ?die gleiche Anzahl Zivilisten? ums Leben gekommen sein soll.

Anscheinend wird nun ein Oberst Georg Klein zum Sündenbock dafür gestempelt, dem US-Militär gegenüber wahrheitswidrige Angaben gemacht zu haben.

Usw.



Das sind ?Nachrichten?.

Gleichzeitig ist in diversen Massenmedien in den Kommentarfeldern ein stattliches Aufgebot von Trollen zu verzeichnen, die mit Platitüden wie ?ein Tanklasterdieb ist kein Zivilist? und ?Taliban terrorisieren die Bevölkerung? versuchen, die ?öffentliche Meinung? so zu brutalisieren, so dass sich die Herrschaften in der Regierung durchaus ?menschlich? betroffen geben können über die ?nicht zu rechtfertigende Anzahl an zivilen Opfern?.

?Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat?, schrieb Bertold Brecht und wir erleben in der Gegenwart die absolute Richtigkeit dieses Satzes.

Warum?

Warum massakriert die Bundeswehr denn in Afghanistan überhaupt ?Taliban? und Zivilisten? Warum ist sie denn überhaupt dort? Und ? ohne auf ?nebensächliche? Feinheiten einzugehen wie den angeblichen Verteidigungscharakter der Bundeswehr und des NATO ? Bündnisses ? warum steht die NATO insgesamt dort überhaupt?

Und warum diese ?Umorientierung? der us-amerikanischen Politik unter der Marionette Obama weg vom Irak hin zu Afghanistan, wo unbedingt ein ?Sieg? errungen werden müsste?

Der Rummel um die Schuldzuschiebungen verdeckt diese Frage nämlich mit erstaunlicher Konsequenz.

Wie war das noch einmal schnell mit Afghanistan? Wann wurde dort einmarschiert?

Ach ja, richtig, da war doch was?

Da gab es doch mal so einen Anschlag vor 8 Jahren auf das World Trade Center?.

Doch bei dieser Begründung fährt auch ein Peter Scholl-Latour aus der Haut.

Video oben...

Alles Lüge um den 11.9.2001?

Ich verrate ja wohl kein Geheimnis, wenn ich sage, dass jeder Mensch, der sich mit den näheren Umständen dieses Anschlags beschäftigt, auf noch viel mehr schreiende Widersprüche stößt ausser dem, dass ein Attentat, das angeblich von saudiarabischen und ägyptischen Terroristen verübt worden sein soll, als Begründung für eine Invasion ausgerechnet in Afghanistan herhalten soll, nut weil ein ausgewiesener langjähriger CIA-Agent namens Osama bin Laden dort seinerzeit seinen Wohnsitz haben sollte.

Aber darüber (11.9.2001) spricht man besser nicht, denn sonst wird man schnell zum ?Verschwörungstheoretiker? gestempelt, ein Propagandamuster, das die imperialistischen Meinungsmacherapparate erfolgreich sogar schon in die Köpfe von manchen ?revolutionären Linken? hineingestanzt haben.

Also gut, reden wir nicht mehr über den 11.9.2001, den in jeder Hinsicht höchst fragwürdigen und letztlich unglaubwürdigen Grund für den Krieg von NATO und Bundeswehr in Afghanistan.

Es wird den 200 Herrschaften, die darüber bestimmen, was ?öffentliche Meinung? zu sein hat, sicherlich recht sein.

Reden wir über Afghanistan.

Die Taliban, die 1995 wie aus dem Nichts in Afghanistan erschienen, waren in ihrem Ursprung ohne jeden Zweifel eine von der CIA und vor allem dem pakistanischen Geheimdienst ISI aufgerüstete Söldnerarmee (zum großen Teil sogar aus Pakistani bestehend).

Sie sahen sich selbst als ?Saubermänner?, die endlich ?Ordnung? in die ewigen Bürgerkriege der verschiedenen US-gesponsorten ?Mudschahiddin? bringen wollten, und ?strenge Reliiongsgesetze?, versteht sich.

?Talib? bezeichnet einen Koranschüler in den pakistanischen Madrassen (Koranschulen), und das war auch das Rekrutierungsfeld dieser Armee, die im Laufe eines Jahres fast ganz Afghanistan unter Kontrolle brachte.

Unter dem damaligen Beifall der konservativen Rechten in den USA (an der Spitze Richard Helms) beendeten sie die dauernden Bürgerkriege zwischen den rivalisierenden Mudschahiddin.

Söldnerarmeen im Dienste des Imperialismus pflegen ihren Zahlmeistern immer mal wieder aus dem Ruder zu laufen.

Der Sieg der Taliban in Afghanistan hatte nämlich einen problematischen wirtschaftlichen Nebeneffekt: der traditionelle Opiumanbau in diesem Land reduzierte sich auf das Gebiet der heterogenen ?Nordallianz?, den Gegnern der Taliban.

Wie es der Zufall will, war das Jahr 2000 das Rekordtief des Anbaus. Die Taliban verboten nämlich riguros jeden Opiumanbau.

Heute aber kommen nach Aussagen von UN-Drogenbehörden über 90 % des Weltaufkommens an Rohopium aus Afghanistan. Und letztlich ist der Drogenmarkt eine kapitalistische Branche wie jede andere, nur dass sie in den letzten Jahren an Bedeutung für den weltweiten Kapitalmarkt erheblich gewonnen hat.

Verschwörungstheorie?

Keineswegs, handfeste Fakten, wie sie unter Börsianern durchaus bekannt sind.

2008: Bankenrettung mit Drogengeld

Unter dem Titel ?Bankenrettung mit Drogengeld?? wirft Lars Schall in der Börsenwebseite MMNews

die Frage auf:

Wird in Afghanistan statt der Freiheit der Anbau von Opium verteidigt?

Kenner wissen, dass so etwas nur in Fragezeichen geschrieben werden sollte. Doch diese Frage kann sich jeder halbwegs intelligente Mensch selbst beantworten, wenn er sich nur mit den Fakten beschäftigt.

Das kann natürlich auch, wie am Fall 911 zu sehen ist, sehr gefährlich sein, aber es ist sehr aufschlussreich.

Der UN-Beauftrage in Sachen Drogen und Organisierter Kriminalität ? Antonio Maria Costa ? wird in diesem Artikel zitiert, und zwar mit einer sehr erstaunlichen Aussage.

Er behauptet nämlich, dass das internationale Finanzsystem nur durch massive Kapitalspritzen aus dem internationalen Drogenhandel vor dem Untergang bewahrt werden konnte.

Dieses ?liquid invest capital? sei mittlerweile ?Teil des offiziellen Systems?.
Hier noch der Sibel Edmonds Link,auch wenn sie zu Bin Laben ihre Meinung wechselte glaube ich den Part mit incl."Bin Ladens",NATOFLUGZEUGEN,Drogen und Waffen:
Das ein mal eins der "Schockstrategie",nur durch eine Krise gibt es eine Chance auf Veränderung.Darum macht man auch in Afghanistan das"beste"draus.
GIRALDI: So we have a pattern of corruption starting with government officials providing information to foreigners and helping them make contact with other Americans who had valuable information. Some of these officials, like Marc Grossman, were receiving money directly. Others were receiving business favors: Pentagon associates like Doug Feith and Richard Perle had interests in Israel and Turkey. The stolen information was being sold, and the money that was being generated was used to corrupt certain congressmen to influence policy and provide still more information?in many cases information related to nuclear technology.

EDMONDS: As well as weapons technology, conventional weapons technology, and Pentagon policy-related information.

GIRALDI: You also have information on al-Qaeda, specifically al-Qaeda in Central Asia and Bosnia. You were privy to conversations that suggested the CIA was supporting al-Qaeda in central Asia and the Balkans, training people to get money, get weapons, and this contact continued until 9/11?

EDMONDS: I don?t know if it was CIA. There were certain forces in the U.S. government who worked with the Turkish paramilitary groups, including Abdullah Çatli?s group, Fethullah Gülen.

GIRALDI: Well, that could be either Joint Special Operations Command or CIA.

EDMONDS: Maybe in a lot of cases when they said State Department, they meant CIA?

GIRALDI: When they said State Department, they probably meant CIA.

EDMONDS: Okay. So these conversations, between 1997 and 2001, had to do with a Central Asia operation that involved bin Laden. Not once did anybody use the word ?al-Qaeda.? It was always ?mujahideen,? always ?bin Laden? and, in fact, not ?bin Laden? but ?bin Ladens? plural. There were several bin Ladens who were going on private jets to Azerbaijan and Tajikistan. The Turkish ambassador in Azerbaijan worked with them.

There were bin Ladens, with the help of Pakistanis or Saudis, under our management. Marc Grossman was leading it, 100 percent, bringing people from East Turkestan into Kyrgyzstan, from Kyrgyzstan to Azerbaijan, from Azerbaijan some of them were being channeled to Chechnya, some of them were being channeled to Bosnia. From Turkey, they were putting all these bin Ladens on NATO planes. People and weapons went one way, drugs came back.

GIRALDI: Was the U.S. government aware of this circular deal?

EDMONDS: 100 percent. A lot of the drugs were going to Belgium with NATO planes. After that, they went to the UK, and a lot came to the U.S. via military planes to distribution centers in Chicago and Paterson, New Jersey. Turkish diplomats who would never be searched were coming with suitcases of heroin.

GIRALDI: And, of course, none of this has been investigated. What do you think the chances are that the Obama administration will try to end this criminal activity?
http://www.amconmag.com/article/2009/nov/01/00006/

Hier noch ein Link mit dem notgelandeten Koksbomber:
Hier noch die Links:
http://www.narconews.com/Issue48/article2941.html


Also wenn das wirklich stimmt,das mit Drogengeldern der komplette Finanzkollaps abgewendet wurde und deutsche Soldaten nur Mohnfelder bewachen und für diese Schweinerei auch noch sterben müssen,halte ichs wie Freeman:Nichts wie raus aus Afghanistan,die sollen ihren Dreck selbst erledigen!

Zudem ein schwerwiegendes Indiz für den 9/11 Inside-Job,hier geht es um so viel Geld das sich die Invasion auch durch Massenmord rechtfertigen lässt.
Die Drogen- und Waffenschieberei ist auch Massenmord,da wird wohl in beiden Fällen der Zweck die Mittel heiligen. :(


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

17.10.2010 um 19:18
lest euch bitte alles zu folgendem link durch.
der cia-agent chip tatum ist leider nicht mehr am leben, obwohl er sich sehr gut abgesichert hatte, wurde er wahrscheinlich gewaltsam zum schweigen gebracht.

http://www.deepblacklies.co.uk/deep_black_1_2.htm

wer mehr wissen will, einfach chip tatum googeln


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

17.10.2010 um 21:10
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb am 02.10.2010:Also wenn das wirklich stimmt,das mit Drogengeldern der komplette Finanzkollaps abgewendet wurde
Dann haben Drogen also doch mal was Gutes getan. Entlastet all die Steuerzahler die keine Drogen nehmen. Ich mein man beklagt sich ja dauernd, dass die Drogensüchtigen vom Staat leben.. nun finanzieren sie die Weltwirtschaft und das ist auch nicht gut?

Es wäre nur ehrlicher wenn man Drogen legalisiert und die Steuern legal einzieht... würde auch die Gefängnisse entlasten. Ich mein da retten die Jungs unsere Wirtschaft und wandern dafür in den Knast... toll. Aber die die die Wirtschaft in den Graben gefahren haben laufen frei rum.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

17.10.2010 um 22:22
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Dann haben Drogen also doch mal was Gutes getan. Entlastet all die Steuerzahler die keine Drogen nehmen. Ich mein man beklagt sich ja dauernd, dass die Drogensüchtigen vom Staat leben.. nun finanzieren sie die Weltwirtschaft und das ist auch nicht gut?

Es wäre nur ehrlicher wenn man Drogen legalisiert und die Steuern legal einzieht... würde auch die Gefängnisse entlasten. Ich mein da retten die Jungs unsere Wirtschaft und wandern dafür in den Knast... toll. Aber die die die Wirtschaft in den Graben gefahren haben laufen frei rum.


Genau so siehts nämlich aus,aber wie soll man dann noch die Milliarden jährlich weisswaschen und die Gefängnis- und Strafverfolgungsindustrie,besonders in den USA,fortbestehen lassen?

Offiziell heisst es die Legalisierung von Drogen wäre"das falsche Signal" und ethisch nicht vertretbar,obwohl gleichzeitig der Drogenkrieg offiziell seit 2005 als gescheitert gilt...
http://de.wikinews.org/wiki/Gro%C3%9Fbritannien:_Geheimbericht_erkl%C3%A4rt_Anti-Drogen-Krieg_f%C3%BCr_gescheitert

Inoffiziell geht es um so viel Geld,das man das nur als fadenscheinige Ausflüchte bezeichnen kann,sehr einflussreiche und mächtige Menschen versuchen mit allen Mitteln das alles beim alten bleibt.

Und das bedeutet Schaden für die ganze Gesellschaft weltweit durch Beschaffungskriminalität,Stigmatisierung/Ausgrenzung der Drogenuser und Relativierung der legalen Drogen,die teilweise schädlicher sind als illegale und Millionen Menschen jährlich umbringen(den Staat bzw. die Pensionskassen freuts ;) )

Ich habe eine wissenschaftliche Studie gelesen,die besagt das Alkohol um ein vielfaches toxischer ist als(reines)Heroin...

Natürlich kann eine Gesellschaft auf Drogen keine Zukunftsvision sein,das alles müsste streng reglementiert werden.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

18.10.2010 um 11:09
Ja, da sind wir natürlich dann wieder typisch deutsch:

Freigabe ja - aber streng geregelt.


Meine Idee ist ja nach wie vor eine Legalisierung aller psychoaktiven Substanzen für jeden bei gleichzeitigen höheren Strafen für Straftaten unter Substanzeinfluss und Kostenübernahme der gesundheitlichen und psychosozialen Folgeschäden durch den Konsumenten.

Niemand ist gezwungen, irgendwas zu konsumieren. Dafür entscheidet sich jeder ganz freiwillig.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

18.10.2010 um 11:09
@Glünggi
@FiatLuxFan


bin zu wenig hier informiert, aber gibt es eine statistik die aufzeigt, wieviel menschen jährlich durch drogen umkommen und wieviele durch waffen (auch kriegerische tötungen).?


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18.10.2010 um 11:46
@FiatLuxFan
Mexico hat ja nun einen straffreien Konsum eingeführt, damit die Justiz sich auf die Banden konzentrieren kann.
Was dort abgeht ist krank. Da gehen Drogenbanden in Entzugskliniken und knallen Leute ab die nen Entzug schieben.
Das ganze nur um die Süchtigen an der Stange zu halten... sie daran zu hindern auszusteigen.
@knolle
Kann Dir da nicht weiterhelfen sorry, kenn die Stats nicht.

Nochwas:
Was mich aber immer nervt ist, dass man Kinder in die LegalisierungsDiskusion einbringt. Dass es einen Jugendschutz braucht steht doch ausser Zweifel.. also muss man auch nicht Kinder in die Diskusion einbringen als Argument.
Es ist doch einfacher für nen Kind sich die Drogen am Bahnhof zu beschaffen, als wenn sie Ausweise fälschen müssen um die Drogen im Laden zu kaufen.
Ausserdem ist die ganze Sache , zumindest bei uns in der Schweiz total in die flasche Richtung gelaufen.
Die haben in den letzten Jahren fast ausschliesslich den Canabiskonsum bekämpft um den Ruf der Schweiz als Hanfhochburg zu bekämpfen.
Das Resultat ist nun, dass man Koks und Heroin billiger und leichter bekommt als jemals zuvor.
Dass die Jugendlichen heute im Ausgang keinen Joint rauchen, sondern sich ne Line reinziehn.

Naja das nur mal als Einwurf.. ich will die Diskusion nun nicht in eine Legalisierungsdiskusion leiten, da wir davon schon genug Threads haben.
Es geht ja hier schliesslich um die Verwiklungen von Staat und Geheimdienst in den Drogenhandel.
Also sorry, aber ich musste es mal wieder los werden ;)


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.10.2010 um 17:57
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ja, da sind wir natürlich dann wieder typisch deutsch:

Freigabe ja - aber streng geregelt.
Was hat das mit "typisch deutsch" zu tun?Damit wir und nicht falsch verstehen,ich bin ca.die Hälfte meines Lebens selbst User,ein Drittel dieser Zeit gings hoch her ;) War aber in den 90ern,die letzten Jahre rauch ich hin und wieder eine,that's it.
Alkohol trinke ich gar keinen mehr,war noch nie mein Ding ausser in der Jugend.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Meine Idee ist ja nach wie vor eine Legalisierung aller psychoaktiven Substanzen für jeden bei gleichzeitigen höheren Strafen für Straftaten unter Substanzeinfluss und Kostenübernahme der gesundheitlichen und psychosozialen Folgeschäden durch den Konsumenten.
Hört sich gut und vernünftig an,aber ich denke harte Drogen darf(und sollte) man nur schwer Abhängigen tagtäglich zugänglich machen,stell dir vor der Normalbürger probiert diese Substanzen,da geht die komplette Alkoholindustrie flöten.Xd ;)
Der Rausch von Heroin ist nicht mit Alk zu vergleichen,die (reine)Substanz ist weniger toxisch,verdummt niemals wie Alk und den ekligen Kater spart man sich auch noch.
Die Verdummung passiert nur wenn man seine Interessen verliert und zugedröhnt vor der Glotze hockt etc. weil man in dem Moment alles supertoll findet,egal wie schrottig.
Also wenn die Droge quasi zur Freizeitgestaltung wird,das würde bei vielen passieren,besonders bei denjenigen die zuvor schon solche Verhaltensmuster hatten.

Voraussetzung für diese Pluspunkte/Minuspunkte ist aber das berühmte"die Dosis macht das Gift"(und die Abhängigkeit)Da wegen der extrem euphorisierenden Wirkung harter Drogen das Suchtpotenzial jenes von Alk um ein vielfaches übersteigt wäre diese Idee in der Praxis nicht umsetzbar,sehr viele würden "auf den Geschmack" kommen und abstürzen.

Und diese Leute wären nicht mehr dazu imstande irgendwelche Kosten selbst zu tragen,wenn dann müsste man den Zugang beschränken,sagen wir auf ein Mal im Monat...

_____________________________________________
Hier habe ich wieder einen relativ extremen Artikel gefunden,weiss vielleicht jemand wie seriöäs der "Balkanblog"einzustufen ist?
http://balkan-spezial.blogspot.com/2009/11/welt-drogen-boss-nr-1-der-us-sonder.html


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.10.2010 um 18:31
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Was mich aber immer nervt ist, dass man Kinder in die LegalisierungsDiskusion einbringt. Dass es einen Jugendschutz braucht steht doch ausser Zweifel.. also muss man auch nicht Kinder in die Diskusion einbringen als Argument.
Es ist doch einfacher für nen Kind sich die Drogen am Bahnhof zu beschaffen, als wenn sie Ausweise fälschen müssen um die Drogen im Laden zu kaufen.
Kann ich unterschreiben,aber so läuft die Politik,Populismus wohin das Auge reicht. :(
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ausserdem ist die ganze Sache , zumindest bei uns in der Schweiz total in die flasche Richtung gelaufen.
Die haben in den letzten Jahren fast ausschliesslich den Canabiskonsum bekämpft um den Ruf der Schweiz als Hanfhochburg zu bekämpfen.
Das Resultat ist nun, dass man Koks und Heroin billiger und leichter bekommt als jemals zuvor.
Dass die Jugendlichen heute im Ausgang keinen Joint rauchen, sondern sich ne Line reinziehn.
Somit holt euch die Vergangenheit wieder ein,und das ist Bullshit...
Früher war die Schweiz der "Drogensupermarkt Europas",als ich noch harte Drugs konsumierte war der erste Weg nach Zürich,dort wo ich lebe wäre der Konsum unerschwinglich gewesen,da hätte ich mindestens 5000 Euro im Monat verdienen müssen...

Aber denkst du das liegt nur an der falschen Drogenpolitik und ist nicht auch eine Zeiterscheinung?Die"Generation X" ist im Vergleich mit der "Generation Gangsta" Motivation und Ehrgeiz pur^^

Off Topic:OFF


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.10.2010 um 18:58
@FiatLuxFan
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb:Aber denkst du das liegt nur an der falschen Drogenpolitik und ist nicht auch eine Zeiterscheinung?
Ich denke beides hat Einfluss.
Warst Du zu Platzspitz, Lettenzeiten oder später in Zürich?
Naja auf jeden wars früher ja öfters so, dass man auf der Strasse angesprochen wurde ob man Hasch wolle. Das trifft man heut nimmer an, heute fragens obde "Weisses" willst.
Wenn Du dann sagst ne lieber Grünes, dann kriegt der Dealer Stress.. entweder er verneint grad, oder aber er rennt sich nen Wolf ab um was zu organisieren.
Es gibt Tage in Zürich, da ist einfach kein Gras aufzutreiben auf der Gasse.
Ich kenn jemand aus dem Milieu, und nehm an dass die Schilderungen stimmen.

Ein weiterer Aspekt der mir sauer aufstösst ist, dass in den 90er als der Hanfboom in der Schweiz war, fast nurnoch schweizergrass im Umlauf war. Das organisierte Verbrechen war faktisch ausgeschaltet auf diesem Sektor. Nun muss die Mafia die Marktlücke wieder auffüllen.
Es gab Hanfdealer und es gab Dealer für harte Drogen.
Das lief mehr oder weniger getrennt.
Und somit war auch das Risiko, das Hanf als Einstiegsdroge missbraucht wird, geringer. Weil man einfach nicht zwingend mit anderen Substanzen in Kontakt kam.

Ansonsten hier noch ein Artikel:
Die Drogenpolitik der Schweiz hat auf einigen Ebenen versagt: Die Marktpreise für Kokain sind derzeit so tief wie lange nicht mehr, Cannabis ist so teuer wie lange nicht mehr. Die Folge? Man überlegt sich 2 mal ob man eine Linie Kokain oder einen Joint rauchen will, der Preisunterschied ist nicht riesig.
http://nicolaspascal.wordpress.com/2010/08/20/drogenpolitik/


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.10.2010 um 19:41
@Glünggi

Meine Zeit war Mitte 90er,also kurz bevor der Letten dichtgemacht wurde,danach noch eine Zeit lang Langstrasse.

Jedenfalls eine sehr schlechte Entwicklung,ich hätte niemals gedacht das es heute Tage gibt an denen es kein Haschisch auf der Strasse gibt,ich hätte eher gedacht es gibt ab und zu keine harten Drogen...

Auch dem von dir geposteten Link kann ich nur zustimmen,dieses überzüchtete und genmanipulierte Gras wird von manchen Drogenfahndern schon als harte Droge eingestuft.
Das ist zwar bestimmt sehr undifferenziert,trotzdem steigt die Gefahr der Abhängigkeit und dadurch Schäden davonzutragen,z.B. Cannabis induzierte Psychosen.

Das ist auch der Hauptgrund das ich mittlerweile nur noch selten rauche,mich macht das Zeugs paranoid und ich fand den Turn des weniger potenten Stoffs angenehmer und beruhigender.
Es hat mir vollkommen genügt,die psychedelische Wirkung des heutigen Durchschnittsgrases ist teilweise fast mit mittelhalten Drogen zu vergleichen.

Leider sind viele Jugendliche so eine"Qualität"gewohnt und denken alles unter 10% sei Schrott.^^


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

20.10.2010 um 20:25
@FiatLuxFan
Koks schmeissens Dir im Moment förmlich hinterher.

Hab auch nie gekifft um mich voll zuzudröhnen, mir war in erster Linie das entspannende Feeling und halt auch das Ritual des Rauchens, als Genuss wichtig.

Und wenn man merkt das man etwas nicht gut verträgt ist es auch besser man lässt die Finger davon. Egal um was es sich handelt... Laktose zbsp ;)

Viele Jugendliche rauchen ja auch nur um sich wegzuhauen. Siehste ja auch bei der ganze Komasaufentwicklung. Dass solche Konsumenten gefahr laufen abzurutschen ist nur logisch.
Es geht da gar nicht mehr um den Genuss oder einen schönen Trip, als vielmehr einfach bis obenhin breit zu sein... und dann ist es klar dass Hasch irgendwann nicht mehr genügt.


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

03.12.2010 um 15:51
Ich wollte in dem Thread eigentlich nichts mehr posten,erstens ist längst bewiesen das Geheimdienste von korrupten Regierungen tatsächlich die Welt mit Drogen überschwämmen,ausserdem ist der Thread auch eine Art Rache/Legitimierung meiner eigenen Sucht,die zum Glück länger hinter mir liegt aber trotzdem Spuren hinterlassen hat.


____________________________________

Aber ich hab mich die letzten Tage nochmal mit dem Thema beschäftigt und dadurch erst die wirkliche Dimension und Tragweite dieser Praxis erkannt,die in den Medien nicht einmal als VT wirklich präsent ist,und das hat einen Grund:Wenn man die Puzzleteile zusammensetzt und Ockhams Razor,das oft als wirksames Instrument gegen VTs verwendet wird,hier als Nachweis/wahrscheinlichere Variante hernimmt,kann man nur zu einem Schluss kommen:

Die Bezeichnung VT ist ein Witz,das ganze ist Neo-Narco-Kolonialismus und zeigt die wahre Motivation der USA in bestimmten Krisenherden der Welt tätig zu werden und den Wohltäter zu spielen.

Ich zitiere mal einiges aus einem guten Artikel dazu:
This isn't necessarily an effort to make the CIA out as the absolute source of all the evil in the world. But, in what has been termed a 'unipolar world,' the CIA should certainly takes its fair share of the credit. In counterpoint, it could be argued that regardless of who is vying for influence in a region, if control over territory necessitates forging military alliances with those who control the coca plantations or the poppy fields, then the strategic ends justifies the tactical means. Covert war is still war and covert warriors make logical military choices. The USA has a habit of expanding its influence with whatever means are most convenient. And so it appears a most enduring strategy has become pulling economies along by their most easily-leveraged commodity. Wars are functionally the result of economic questions being answered with violence. Covert action and warfare march to the same tune.

Neo-Colonialism. Chile and Angola:

But to really understand the importance of the CIA expanding its realm of influence through covert actions, we need to look at two particular cases that didn't involve narcotics pipelines or narco-militarists, Chile and Angola, and a particular coup that did, Bolivia. The cases of Chile and Angola are illustrative because they frame the CIA's motivations as purely Machiavellian, with the use of local military proxies, while Bolivia illustrates the narco-colonial technique directly.

In the early 1970's, the CIA backed the military take-over of Chile (orchestrated by Pres. Richard Nixon and his Secretary of State, Henry Kissinger). After the socialist Salvador Allende won a popular election and began making overtures towards a socialization of the Chilean division of ITT, ITT asked for intervention from the U.S. Before the final brutal military take-over by General Pinochet, Nixon and Kissinger had brought various forces to bear, including currency manipulation designed to "make their economy scream" with hyper-inflation. In the ensuing years, the Chilean fascist military murdered tens of thousands of "dissidents" who were simply asking for a return to Chilean democracy. Kissinger's comment at the time was brazen: "I don't see why we should stand by and watch a country become socialist." Never mind the popular will of the Chilean people, nor the differences between Fabian Socialism (as practiced in Sweden, France, and Austria) and Marxist Socialism, any kind of socialism was bad if ITT was going to loose a piece of itself to a foreign government's buy-out.

In the case of Angola, the recounting of the CIA's involvement there is revealing. Former CIA-agent John Stockwell served as a CIA operative during the bloody Angolan civil war in the 1970's. After he resigned the agency, as a matter of conscience, he revealed that the CIA backed the insurgency of UNITA, lead by Marxist Jonas Savimbe (as revealed in ex-CIA agent John Stockwell's book, "In Search of Enemies"). The CIA backed UNITA, obviously not because of Savimbe's communist ideology, but because Angola's government (also Marxist, allied with Cuba) harbored a large base of ANC rebels. The CIA's general strategy was to destabilize Angola for the benefit of the racist colonialist regime in South Africa. The UNITA insurgents were convenient proxies in achieving the CIA's goals in that region; the cold war dialectic of "communism vs. capitalism" did not present itself conveniently in Angola, so the CIA simply exploited what convenient resource it could use.

Narco-Colonialism. Bolivia:

But there's one last CIA intervention that did involve drug lords and narco-militarists, and that was in Bolivia (this particular page in history was documented in the book "The Great White Lie," by ex-DEA agent Michael Levine).

The CIA already had a history of intervening in Bolivia against socialists and Catholic church workers with reformist leanings during the 1960's and 1970's. In 1980, the DEA uncovered CIA and Argentinian collusion with a coup d'tat by the cocaine barons. In what came to be known as the Bolivian "Cocaine Coup", the CIA and Argentinian government backed the cocaine barons in their 1980 overthrow of the Bolivian government. (Note that the rationale for CIA support of this coup d' tat was similar to the CIA's intervention in Chile eight years earlier)

In 1980, we had a Socialist Bolivian government which, having strong anti-drug policies, was a natural enemy of the cocaine barons. The Bolivian cocaine underworld would be a certain foe to any government that enforced any anti-narcotics law, making the Bolivian drug lords the ideal proxies to support in a Bolivian coup d'tat.

As the drug barons wanted to further expand their cartel, and the CIA and Argentinian government wanted to suppress socialism in South America, an alliance was formed against the legitimate Bolivan government. At that point, the fall of the Bolivan government to narco-fascism was inevitable: Allied with the Argentinian military the Bolivian cocaine barons were able to muster logistical support and organize a coup d'tat that brought Bolivia under their control.

The result: A narco-fascist government.

With the Bolivian government in the hands of the cocaine barons, the drug lords organized a plantation-and-refinement cartel that came to be known as La Corporacion (described by Micheal Levine as the General Motors of Cocaine).

Moreover, in the same time frame, the Argentines were organizing the Nicaraguan Contras - not long before the CIA took over supervising the Contra operations.

Functionally, the dots were all lined up, and it was a simple matter of bringing all the various interests together into establishing a pipeline from "Point A" to "Point Z". "Point Z" might not have worked so well, were it not for the fact that the CIA-backed Contras offered such a wonderous mechanism to access the end market in the inner cities of the United States: A protected narcotics pipeline.

Whether or not you feel this was more than mere coincidence, the subsequent rise to power of the Bolivian-based La Corporacion cocaine cartel was contemporaneous with the incipient CIA-backed Contra war in Nicaragua.

With backing from the Argentinean military and the CIA, and the Bolivian government belonging to the drug lords, the volume of cocaine coming out of Bolivia sky-rocketed. Pipe-lined through the newly-formed Contra connection, the cocaine cascaded across South and Central America into the neighborhoods of the USA.

Everything fell together all-too well. Understanding the persistent and pervasive pattern of CIA collusion with drug traffickers, I personally find it hard to ascribe these historical events to the realm of mere coincidence

Scapegoats always help

If you look beyond the day-to-day nonsense of the two-party system, it should be obvious that political control of the entire hemisphere extends into ultra-covert internal pogroms against minority groups as well (COINTELPRO was only partially revealed, and there's evidence that similar programs continue to this day).

It has been pointed out that, when black communities were saturated with drugs, old objectives at racial oppression were renewed. Neighborhoods were destabilized, men were killed off, incarcerated and marginalized, whites were alienated from blacks via the War-on-Drugs propaganda machine. Throughout the world, governments and their defenders find that propaganda helps to mollify their populations into cooperating with dubious policies.
When you look at the real underpinnings of what the CIA does and why, and the way U.S. politicians turned CIA narco-colonialism abroad into an internal psy-war under the guise of a War on Drugs, the blame for covert narco-colonialism belongs at the feet of the American 2-party system.
http://ciadrugs.homestead.com/files/analysis.html

Hier noch ein Artikel über die Scapegoats,die Gefängnisindustrie als lukrativer Wirtschaftszweig in den USA,die rassistische Gesetzgebung bei Drogendelikten und damit ein weiteres Puzzleteil in dieser Riesensauerei,die unglaublich viele Menschen direkt oder indirekt betrifft,aber in den Medien ein Tabuthema ist.

http://www.flickr.com/groups/worldpolitics/discuss/72157625199985989/

Noch einige Fakten zum Thema Afghanistan,die in vielen Medien entweder verschwiegen oder falsch dargestellt werden.

http://gedankeneineskranken.blogspot.com/2008/10/nato-im-anti-drogen-kampf-truppen-und.html


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Drogenkrieg -"False Flag" ?

03.12.2010 um 23:53
@FiatLuxFan
Du kennst sicherlich die Arbeiten von Michael Ruppert zum Drogenkrieg ...
Sein Schwerpunkt richtet sich darauf die Verbindung deutlich zu machen
- Wall Street, CIA and the Global Drug Trade:
Das billig zu habende Geld aus dem Drogenhandel sichert für die Finanzmärkte
den Geldfluß, die Geheimdienste sorgen für die Stabilität des Systems
und zwar permanent und nicht nur zur Zeit der Finanzkrise

hier die bekannte Konfrontation von Ruppert mit dem damaligen CIA Direktor:

Youtube: Michael Ruppert confronts CIA director about Drug Laundering
Michael Ruppert confronts CIA director about Drug Laundering
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hier eine sehr gute (und Oscar prämierte) Dokumentation über
den Krieg der USA gegen Drogenbaron Manuel Noriega:

1/12 The Panama Deception

https://www.youtube.com/watch?v=22YnJxDFUQE


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