Raumfahrttechnologie
06.05.2003 um 13:28Es wurden schon oft diskutiert ob es wirklich Hinweise auf Technologien in den heiligen Schriften existieren und ich kann euch nur meine Entdeckungen schildern.
Ich beginne mit dem Quran ,da lässt sich folgende Sure finden
Sure Saba
„Und Salomon(machten Wir) den Wind (dienstbar),dessen Morgenlauf einen Monat und dessen Abendlauf einen Monat dauert.....“
Und zum Vergleich das äthiopische Kebra Negest:
So wird überliefert, daß er(Salomon) Eigentümer eines "Flugwagens" war, mit dem man an einem Tag die "Wegstrecke von drei Monaten" zurücklegen konnte. Dies vermeldet jedenfalls das Kebra Negest, die Geschichte der äthiopischen Könige. Es gibt sogar ernstzunehmende Hinweise, daß Salomon auf diese Weise sowohl den Iran und das Hochland von Kaschmir erreichte - denn in beiden Gebieten existieren Berge, die als "Thron des Salomo" bezeichnet werden.
Es ist offensichtlich das Suleyman-Friede und Segen auf ihm- mit einem fligendem Objekt zwischen den Städten des nahen Osten und den zentral asiatischen Städten pendelte.Und wie man an den folgenden Sure auch tatsächliche Raumfahrt bewegungen zu erkennen sind,wird einem klar dass die damaligen Zivilisationen schon sehr weit(ich meine sogar ,weiter als wir heute sind ,waren )entwickelt lebten.
Weiter wird in der Sure Saba ,Zitat aus Saba Vers18-19:
„Und Wir legten zwischen ihnen und den Städten,die Wir gesegnet haben,sichtbare Städte an.Und Wir legten das Maß der Reise zwischen fest:Zieht in ihnen Nächte und Tage in Sicherheit umher.Sie aber sagten:Unser Herr,lege grössere Entfernungen zwischen unsere Reisen.Sie taten sich selbst Unrecht.So machten Wir sie zum Gegenstand von Geschichte.Und Wir zerrissen sie in Stücke.
Meine Augenmerk möchte auf die sichtbaren Städte werfen,es wird geschrieben das neben den gesegneten Städten auch sichtbare Städte angelegt wurden.Nun sind Städte normaler Weise aus weiter Entfernung Sichtbar oder aus der Vogelperspektive, wo sich dieser Standort der Städte befindet wird mit dem Vergleich
„Dora Parva“ aus dem Mahabharata schlüssiger,da heisst es: „Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte sie der Gott Mahadeva mit dem schrecklichen Strahl aus dreifachen Gürteln.... Während die drei Städte zu brennen begangen, eilte Prvati dorthin, um sich das Schauspiel anzusehen.“
Ich fahre fort mit Quran Zitaten die meine Bahauptung festigen und um einen besseren Eindruck davon zu bekommen habe ich noch mehrer Quran Übersetzer herangezogen.
Sure51 vers1-6
"Bei den staubzerstreuenden (Winden), bei den bürdetragenden (Wolken), bei den eilig dahinfliegenden (Schiffen) und bei den geschäftig austeilenden (Engeln), das euch angedrohte ist Wahrheit, und das Jüngste Gericht trifft sicherlich ein"
Das war nach Ludwig Ullmann/L. W. Winter.
Adel Th. Khoury übersetzt unter Mitwirkung von M. Salim Abdullah einfacher:
"Bei denen, die heftig aufwirbeln, bei denen, die eine Last tragen, bei denen, die leicht dahinziehen, bei denen, die verschiedene Befehle ausführen, siehe, was euch angedrocht ist, ist wahr, und das Gericht wird eintreffen."
Max Henning:
Bei den in Zersteuung Zersteuenden (Winde),
Und bei den Bürdentragenden (Wolken),
Und den hurtig Eilenden (Schiffe),
Und bei den Geschäfte Verteilenden (Die Engel oder Winde),
Siehe, was euch angedrocht wird, ist gewißlich wahr,
Und siehe, das Gericht trifft gewißlich ein!"
Im Original als Fußnote befindlichen Zusätze habe ich hier zu besserem Überblick gleich neben dran in Klammern gesetzt.
Am verwirrtesten ist Rudi Paret:
Bei denen, die (Staub) aufwirbeln (?) (oder: die (Wolken) durch die Luft treiben?), eine Last tragen, leicht dahinziehen und eine Verteilung vornehmen (?)! Was euch angedrocht wird, ist wahr (und wird in Erfüllung gehen). Und das Gericht wird (bestimmt über euch) kommen (w. hereinbrechen)."
Es ist interessant, daß Ullmann/Winter und M. Henning so mutig waren und die "Fliegenden Dinge" Schiffe nannten, und es ist auch interessant, daß zumindest in zwei mir bekannten (außer jetzt im Arabischen) Sprachen sich der Begriff Schiff auch für Raumschiff eingebürgert hat: Deutsch (Raumschiff/Fliegendes Schiff) und Türkisch (Ucan Gemi/Uzay Gemisi).
Bei Rudi Parets "Der Koran. Kommentar und Konkordanz" (4. Aufl.) erfahren wir, daß im Qur'an noch einige andere solche Stellen gibt, nämlich: 37:1, 77:1-6, 79:1-5 und 100:1-5.
Schauen wir uns diese Stellen mal an:
Sure37:1:
"Bei denen, welche sich in Reihen ordnen,..."
Paret setzt dahinter ein Fragezeichen.
Sure77:1-6:
"Bei den Engeln, die aufeinanderfolgend in ununterbrochener Reihe zur Erde gesandt sind und sich in schnellfließender Bewegung fortbewegen; bei denen, welche seine Gebote ausstreuend auf der Erde verbreiten; bei denen, welche Wahres vom Falschen trennen, und bei denen, welche die göttlichen Ermahnungen überbringen zur Sündenentschuldigung oder Strafbedrohung..."
Der von vielen hochgepriesene Paret übersetzt diese Stelle:
"Bei denen, die einer nach dem anderen (in Stößen?) (?) (oder: mit Brausen; w. mit fliegender Mähne?) gesand werden, daherstürmen (alles) offenlegen (?) (oder durcheinanderwirbeln(?); w. ausbreiten) und auseinandertreiben (?) (w. trennen) und den (Menschen) eine Mahnung zustellen, zur Entschuldigung oder Warnung!..."
In seinem Konkordanz schreibt er dazu u.a.:
"Das (im Akkusativ des Inneren Objekts stehende) Nomen verbi darvan könnte man auch im Deutschan einigermaßen sinngemäß wiedergeben, in dem man übersetzt: 'Bei denen, die (den Staub) nur so aufwirbeln (oder: die (die Wolken) nur so durch Luft treiben)!"
79:1-4:
"Bei denen, welche die mit Gewalt Entreißenden sind, und bei denen, welche sanft entziehen, und bei denen, welche dahingleiten (Fußnote: Durch die Luft...), und bei denen, welche vorangehen und einführen...
Bei all dem sind besonders die "fliegenden Schiffe" interessant, und die Frage, warum die angeblich einfachen Tatsachen so schwerverständlich formuliert wurden. Und ich werde sagen, warum: weil darin sich etwas sehr Wichtiges für die Zukunft befindet, das für damalige Menschen nicht gedacht war.
Jetzt wenden wir uns einem Kapitel, wo das "Jüngste Gericht" plastisch beschrieben wird: Der Himmel tut sich auf und Engel werden in Scharen erscheinen; sie werden für die Menschen sichtbar werden, was bedeutet, daß sie nicht in ihrem wahren Aussehen, das geistig ist und unsichtbar, "erscheinen", sondern sich materialisiert zeigen, und dies geschieht in der Regel in menschlicher Gestalt. Was eignet sich hier besser als (Raum-)Schiffe, bestehend aus imposanten Lichtern?
Unter dem Lichte der obigen Quran-Verse sollen jetzt einige Hesekiel-Verse (auszugsweise) betrachtet werden:
"...Als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffnete sich der Himmel....Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold... Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein, und aus dem Feuer zuckten Blitze... Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt... ihre Felgen waren so hoch, daß ich erschrak... Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder... Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen... Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen...
Ich sah: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Kerubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Er sagte zu dem Mann, der das leinene Gewand anhatte: Geh zwischen die Räder unter den Kerubim, nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Kerubim sind, und streu sie über die Stadt! ... Die Herrlichkeit des Herrn schwebte [!] von den Kerubim hinüber zur Schwelle des Tempels. Der Tempel wurde von der Wolke [Staub] erfüllt... (Zwischen Kap 1. und Kap. 10).
Im Vorwort seines Buches "Da tat sich der Himmel auf" schreibt der ehemalige NASA-Ingeneuer Josef F. Blumrich:
"Nun zitiert von Däniken aber unter anderem Stellen aus dem Buch Ezechiel, deren unklare technische Angaben er für die Beschreibung eines Raumschiffes hält. Damit berührt er ein Gebiet, mit dem ich sehr vertraut bin, da ich den größten Teil meines beruflichen Lebens mit Konstruktionen und Berechnung von Flugzeugen und Raketen zugebracht habe. Ich entschloß mich, diese Aussagen des Propheten zu benutzen, um von Däniken zu widerlegen und die Unhaltbarkeit seiner Behauptungen nachzuweisen.
Kaum jemals war eine absolute Niederlage so reich belohnt, so faszinierend und so erfreulich!"
Und im 1. Abschnitt "Überblick" geht er konkret auf das Thema ein:
"Der Schlüssel zur Klärung von Ezechiels Bericht lag in einer sehr sorgfältigen Analyse der von ihm beschriebenen Bauteile der Raumschiffe und deren Funktion unter Anwendung der Kenntnisse des heutigen Standes der Raketen- und Raumschifftechnik.
Dieses Verfahren brachte sehr rasch Erfolg. Die daraufhin mehr und mehr ins Detail gehenden weiteren Vergleiche und Untersuchungen erwiesen, daß Ezechiels Beschriebungen von einer verblüffenden Genauigkeit sind. Umfang und Präzision der von ihm angeführten Einzelheiten lassen auf eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe und ein geradezu fotografisches Gedächtnis schließen.
Dadurch wurde es möglich, nicht nur eine einfache Skizze auszuarbeiten, sondern darüber hinaus Dimensionen, Gewichte und Leistungen in zahlen auszudrücken.
Es ist damit zum ersten Mal gelungen, einen antiken Bericht über Raumschiffe aus seiner bildhaften Verkleidung zu schälen und in die Sprache der Ingeneuere zu übertragen. Dieser Durchbruch ermöglichte es auch, Begebenheiten zu deuten, deren Verlauf und Bedeutung bisher ohne rechten Sinn zu sein schienen.
Die gewonnenen Ergebnisse zeigen uns ein Raumfahrzeug, das nicht nur technisch ohne Frage möglich ist, es ist auch in seinen Funktionen und für seine Mission sehr sinnvoll angelegt." (S. 11 f.).
Wohlgemerkt: Blumrich war ursprünglich gegen Dänikens phantastische Behauptung und mußte ehrlich eingestehen, daß darin tatsächlich etwas Technisches beschrieben wird. Und ich muß wiederum meinerseits gestehen, daß ich anfangs auch Däniken widerlegen wollte, bis ich in der Sure Ihlas genau den von Blumrich rekonstruierten Flugkörper graphisch vor mir sah. Dabei muß ich sagen, daß ich darin gar nicht danach gesucht habe! Weiterhin sei gesagt, daß ein anderer Muslim die Chiffre entdeckt und entschlüsselt hat, nämlich Yusuf M. Kerküklü. Seine Entdeckung wurde in der ZAFER-Zeitschrift veröffentlicht. Doch seine Entdeckung ist nur der Anfang einer viel tiefer gehenden Botschaft der Chiffre, von der ich so manches mit meinen bescheidenen Möglichkeiten herausfand.
Schließlich sei auch eingestanden, daß ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, das Göttliche mit dem Technischen in Verbindung zu bringen; mein Inneres wehrte sich eine Zeitlang dagegen, bis ich so weit war, dieses und vieles mehr in Einklang mit der einen Wahrheit zu bringen.
Ich würde heute niemals auf die Idee kommen, wie die Paläo-Seti- oder Präastronautik-Forscher, die Göttliche Wahrheit der Offenbarungen lediglich auf "außerirdische Besucher" zu reduzieren und zu behaupten, daß daraus alle Religionen hervorgingen.
Nein, der Qur'an lehrt die Existenz deren, macht jedoch einen Unterschied zwischen ihnen und den spirituellen Engeln; diese sind nicht mit jenen identisch und jene, welche unsere Erde "besuchten", sind keine "gewöhnlichen Astronauten", sondern spirituell und moralisch wie etwa Propheten hochentwickelte Geistesgrößen, wenn wir davon absehen, daß auch negative Außerirdische existieren, wie negative Irdische.
Ich beginne mit dem Quran ,da lässt sich folgende Sure finden
Sure Saba
„Und Salomon(machten Wir) den Wind (dienstbar),dessen Morgenlauf einen Monat und dessen Abendlauf einen Monat dauert.....“
Und zum Vergleich das äthiopische Kebra Negest:
So wird überliefert, daß er(Salomon) Eigentümer eines "Flugwagens" war, mit dem man an einem Tag die "Wegstrecke von drei Monaten" zurücklegen konnte. Dies vermeldet jedenfalls das Kebra Negest, die Geschichte der äthiopischen Könige. Es gibt sogar ernstzunehmende Hinweise, daß Salomon auf diese Weise sowohl den Iran und das Hochland von Kaschmir erreichte - denn in beiden Gebieten existieren Berge, die als "Thron des Salomo" bezeichnet werden.
Es ist offensichtlich das Suleyman-Friede und Segen auf ihm- mit einem fligendem Objekt zwischen den Städten des nahen Osten und den zentral asiatischen Städten pendelte.Und wie man an den folgenden Sure auch tatsächliche Raumfahrt bewegungen zu erkennen sind,wird einem klar dass die damaligen Zivilisationen schon sehr weit(ich meine sogar ,weiter als wir heute sind ,waren )entwickelt lebten.
Weiter wird in der Sure Saba ,Zitat aus Saba Vers18-19:
„Und Wir legten zwischen ihnen und den Städten,die Wir gesegnet haben,sichtbare Städte an.Und Wir legten das Maß der Reise zwischen fest:Zieht in ihnen Nächte und Tage in Sicherheit umher.Sie aber sagten:Unser Herr,lege grössere Entfernungen zwischen unsere Reisen.Sie taten sich selbst Unrecht.So machten Wir sie zum Gegenstand von Geschichte.Und Wir zerrissen sie in Stücke.
Meine Augenmerk möchte auf die sichtbaren Städte werfen,es wird geschrieben das neben den gesegneten Städten auch sichtbare Städte angelegt wurden.Nun sind Städte normaler Weise aus weiter Entfernung Sichtbar oder aus der Vogelperspektive, wo sich dieser Standort der Städte befindet wird mit dem Vergleich
„Dora Parva“ aus dem Mahabharata schlüssiger,da heisst es: „Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte sie der Gott Mahadeva mit dem schrecklichen Strahl aus dreifachen Gürteln.... Während die drei Städte zu brennen begangen, eilte Prvati dorthin, um sich das Schauspiel anzusehen.“
Ich fahre fort mit Quran Zitaten die meine Bahauptung festigen und um einen besseren Eindruck davon zu bekommen habe ich noch mehrer Quran Übersetzer herangezogen.
Sure51 vers1-6
"Bei den staubzerstreuenden (Winden), bei den bürdetragenden (Wolken), bei den eilig dahinfliegenden (Schiffen) und bei den geschäftig austeilenden (Engeln), das euch angedrohte ist Wahrheit, und das Jüngste Gericht trifft sicherlich ein"
Das war nach Ludwig Ullmann/L. W. Winter.
Adel Th. Khoury übersetzt unter Mitwirkung von M. Salim Abdullah einfacher:
"Bei denen, die heftig aufwirbeln, bei denen, die eine Last tragen, bei denen, die leicht dahinziehen, bei denen, die verschiedene Befehle ausführen, siehe, was euch angedrocht ist, ist wahr, und das Gericht wird eintreffen."
Max Henning:
Bei den in Zersteuung Zersteuenden (Winde),
Und bei den Bürdentragenden (Wolken),
Und den hurtig Eilenden (Schiffe),
Und bei den Geschäfte Verteilenden (Die Engel oder Winde),
Siehe, was euch angedrocht wird, ist gewißlich wahr,
Und siehe, das Gericht trifft gewißlich ein!"
Im Original als Fußnote befindlichen Zusätze habe ich hier zu besserem Überblick gleich neben dran in Klammern gesetzt.
Am verwirrtesten ist Rudi Paret:
Bei denen, die (Staub) aufwirbeln (?) (oder: die (Wolken) durch die Luft treiben?), eine Last tragen, leicht dahinziehen und eine Verteilung vornehmen (?)! Was euch angedrocht wird, ist wahr (und wird in Erfüllung gehen). Und das Gericht wird (bestimmt über euch) kommen (w. hereinbrechen)."
Es ist interessant, daß Ullmann/Winter und M. Henning so mutig waren und die "Fliegenden Dinge" Schiffe nannten, und es ist auch interessant, daß zumindest in zwei mir bekannten (außer jetzt im Arabischen) Sprachen sich der Begriff Schiff auch für Raumschiff eingebürgert hat: Deutsch (Raumschiff/Fliegendes Schiff) und Türkisch (Ucan Gemi/Uzay Gemisi).
Bei Rudi Parets "Der Koran. Kommentar und Konkordanz" (4. Aufl.) erfahren wir, daß im Qur'an noch einige andere solche Stellen gibt, nämlich: 37:1, 77:1-6, 79:1-5 und 100:1-5.
Schauen wir uns diese Stellen mal an:
Sure37:1:
"Bei denen, welche sich in Reihen ordnen,..."
Paret setzt dahinter ein Fragezeichen.
Sure77:1-6:
"Bei den Engeln, die aufeinanderfolgend in ununterbrochener Reihe zur Erde gesandt sind und sich in schnellfließender Bewegung fortbewegen; bei denen, welche seine Gebote ausstreuend auf der Erde verbreiten; bei denen, welche Wahres vom Falschen trennen, und bei denen, welche die göttlichen Ermahnungen überbringen zur Sündenentschuldigung oder Strafbedrohung..."
Der von vielen hochgepriesene Paret übersetzt diese Stelle:
"Bei denen, die einer nach dem anderen (in Stößen?) (?) (oder: mit Brausen; w. mit fliegender Mähne?) gesand werden, daherstürmen (alles) offenlegen (?) (oder durcheinanderwirbeln(?); w. ausbreiten) und auseinandertreiben (?) (w. trennen) und den (Menschen) eine Mahnung zustellen, zur Entschuldigung oder Warnung!..."
In seinem Konkordanz schreibt er dazu u.a.:
"Das (im Akkusativ des Inneren Objekts stehende) Nomen verbi darvan könnte man auch im Deutschan einigermaßen sinngemäß wiedergeben, in dem man übersetzt: 'Bei denen, die (den Staub) nur so aufwirbeln (oder: die (die Wolken) nur so durch Luft treiben)!"
79:1-4:
"Bei denen, welche die mit Gewalt Entreißenden sind, und bei denen, welche sanft entziehen, und bei denen, welche dahingleiten (Fußnote: Durch die Luft...), und bei denen, welche vorangehen und einführen...
Bei all dem sind besonders die "fliegenden Schiffe" interessant, und die Frage, warum die angeblich einfachen Tatsachen so schwerverständlich formuliert wurden. Und ich werde sagen, warum: weil darin sich etwas sehr Wichtiges für die Zukunft befindet, das für damalige Menschen nicht gedacht war.
Jetzt wenden wir uns einem Kapitel, wo das "Jüngste Gericht" plastisch beschrieben wird: Der Himmel tut sich auf und Engel werden in Scharen erscheinen; sie werden für die Menschen sichtbar werden, was bedeutet, daß sie nicht in ihrem wahren Aussehen, das geistig ist und unsichtbar, "erscheinen", sondern sich materialisiert zeigen, und dies geschieht in der Regel in menschlicher Gestalt. Was eignet sich hier besser als (Raum-)Schiffe, bestehend aus imposanten Lichtern?
Unter dem Lichte der obigen Quran-Verse sollen jetzt einige Hesekiel-Verse (auszugsweise) betrachtet werden:
"...Als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffnete sich der Himmel....Ich sah: Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold... Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein, und aus dem Feuer zuckten Blitze... Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt... ihre Felgen waren so hoch, daß ich erschrak... Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder... Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen... Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel; es war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen...
Ich sah: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Kerubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Er sagte zu dem Mann, der das leinene Gewand anhatte: Geh zwischen die Räder unter den Kerubim, nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Kerubim sind, und streu sie über die Stadt! ... Die Herrlichkeit des Herrn schwebte [!] von den Kerubim hinüber zur Schwelle des Tempels. Der Tempel wurde von der Wolke [Staub] erfüllt... (Zwischen Kap 1. und Kap. 10).
Im Vorwort seines Buches "Da tat sich der Himmel auf" schreibt der ehemalige NASA-Ingeneuer Josef F. Blumrich:
"Nun zitiert von Däniken aber unter anderem Stellen aus dem Buch Ezechiel, deren unklare technische Angaben er für die Beschreibung eines Raumschiffes hält. Damit berührt er ein Gebiet, mit dem ich sehr vertraut bin, da ich den größten Teil meines beruflichen Lebens mit Konstruktionen und Berechnung von Flugzeugen und Raketen zugebracht habe. Ich entschloß mich, diese Aussagen des Propheten zu benutzen, um von Däniken zu widerlegen und die Unhaltbarkeit seiner Behauptungen nachzuweisen.
Kaum jemals war eine absolute Niederlage so reich belohnt, so faszinierend und so erfreulich!"
Und im 1. Abschnitt "Überblick" geht er konkret auf das Thema ein:
"Der Schlüssel zur Klärung von Ezechiels Bericht lag in einer sehr sorgfältigen Analyse der von ihm beschriebenen Bauteile der Raumschiffe und deren Funktion unter Anwendung der Kenntnisse des heutigen Standes der Raketen- und Raumschifftechnik.
Dieses Verfahren brachte sehr rasch Erfolg. Die daraufhin mehr und mehr ins Detail gehenden weiteren Vergleiche und Untersuchungen erwiesen, daß Ezechiels Beschriebungen von einer verblüffenden Genauigkeit sind. Umfang und Präzision der von ihm angeführten Einzelheiten lassen auf eine außergewöhnliche Beobachtungsgabe und ein geradezu fotografisches Gedächtnis schließen.
Dadurch wurde es möglich, nicht nur eine einfache Skizze auszuarbeiten, sondern darüber hinaus Dimensionen, Gewichte und Leistungen in zahlen auszudrücken.
Es ist damit zum ersten Mal gelungen, einen antiken Bericht über Raumschiffe aus seiner bildhaften Verkleidung zu schälen und in die Sprache der Ingeneuere zu übertragen. Dieser Durchbruch ermöglichte es auch, Begebenheiten zu deuten, deren Verlauf und Bedeutung bisher ohne rechten Sinn zu sein schienen.
Die gewonnenen Ergebnisse zeigen uns ein Raumfahrzeug, das nicht nur technisch ohne Frage möglich ist, es ist auch in seinen Funktionen und für seine Mission sehr sinnvoll angelegt." (S. 11 f.).
Wohlgemerkt: Blumrich war ursprünglich gegen Dänikens phantastische Behauptung und mußte ehrlich eingestehen, daß darin tatsächlich etwas Technisches beschrieben wird. Und ich muß wiederum meinerseits gestehen, daß ich anfangs auch Däniken widerlegen wollte, bis ich in der Sure Ihlas genau den von Blumrich rekonstruierten Flugkörper graphisch vor mir sah. Dabei muß ich sagen, daß ich darin gar nicht danach gesucht habe! Weiterhin sei gesagt, daß ein anderer Muslim die Chiffre entdeckt und entschlüsselt hat, nämlich Yusuf M. Kerküklü. Seine Entdeckung wurde in der ZAFER-Zeitschrift veröffentlicht. Doch seine Entdeckung ist nur der Anfang einer viel tiefer gehenden Botschaft der Chiffre, von der ich so manches mit meinen bescheidenen Möglichkeiten herausfand.
Schließlich sei auch eingestanden, daß ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, das Göttliche mit dem Technischen in Verbindung zu bringen; mein Inneres wehrte sich eine Zeitlang dagegen, bis ich so weit war, dieses und vieles mehr in Einklang mit der einen Wahrheit zu bringen.
Ich würde heute niemals auf die Idee kommen, wie die Paläo-Seti- oder Präastronautik-Forscher, die Göttliche Wahrheit der Offenbarungen lediglich auf "außerirdische Besucher" zu reduzieren und zu behaupten, daß daraus alle Religionen hervorgingen.
Nein, der Qur'an lehrt die Existenz deren, macht jedoch einen Unterschied zwischen ihnen und den spirituellen Engeln; diese sind nicht mit jenen identisch und jene, welche unsere Erde "besuchten", sind keine "gewöhnlichen Astronauten", sondern spirituell und moralisch wie etwa Propheten hochentwickelte Geistesgrößen, wenn wir davon absehen, daß auch negative Außerirdische existieren, wie negative Irdische.